Die Verantwortlichen der Bundeswehr zogen nach der Gewässerüberquerung ein positives Fazit.
Am Vormittag wurden die tonnenschweren Brückenteile aus massivem Metall vom LKW ins Wasser gelassen. Dort klappten sie automatisch auf. Anschließend brachten die Soldaten sie mit Sturmbooten in Position und verbanden sie miteinander.
Trainiert werden Bündnis- und Landesverteidigung
Mit der Gefechtsübung “Berglöwe” trainieren die Soldaten die Bündnis- und Landesverteidigung, also für den Fall, dass Deutschland oder ein anderer Nato-Staat angegriffen wird.
Für die Soldaten geht es nun weiter Richtung Süden in den Landkreis Traunstein und in das Berchtesgadener Land.
Weiter geht es auf die Reiteralpe
Die nächste Herausforderung ist ein Gefecht auf der Reiteralpe auf über 1000 Höhenmeter in einem Gelände mit sehr viel Schnee. Die Gefechtsübung Berglöwe dauert insgesamt bis zum 23. Mai.