Ostermarkt in Nürnberg
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Nach Corona-Zwangspause: Der Nürnberger Ostermarkt hat heute zum ersten Mal seit 2019 wieder für Besucher geöffnet.

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Corona-Ticker Mittelfranken: Ostermarkt wieder geöffnet

Corona-Ticker Mittelfranken: Ostermarkt wieder geöffnet

Zahlreiche Corona-Schutzmaßnahmen gehen zu Ende. Nach Corona-Pause: Ostermarkt in Nürnberg findet statt. Landkreis WUG automatisiert Verfahren für Quarantänebescheide. Alle Corona-News im Ticker.

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Corona-Neuinfektionen in Mittelfranken pro Tag

Entwicklung der Corona-Kurve in Mittelfranken

08.49 Uhr: Zahlreiche Corona-Schutzmaßnahmen gehen zu Ende

Mehr als zwei Jahre nach Beginn der Corona-Pandemie sind die meisten staatlichen Alltagsbeschränkungen in weiten Teilen Deutschlands beendet. Trotz weiter hoher Infektionszahlen sieht der neue bundesweite Rechtsrahmen seit Sonntag nur wenige allgemeine Schutzmaßnahmen vor. Möglich sind in fast allen Bundesländern damit noch Maskenpflichten etwa in Praxen, Pflegeheimen, Kliniken, Bussen und Bahnen sowie Tests beispielsweise in Schulen. Bundesweit gilt weiter Maskenpflicht in Fernzügen und Flugzeugen. Unabhängig von staatlichen Regeln können Firmen, Geschäfte und andere Einrichtungen nach Hausrecht weiterhin Vorgaben wie Maskenpflichten beibehalten.

Das weitgehende Ende der Maßnahmen zur Corona-Eindämmung hatte die Ampel-Koalition gegen Proteste unter anderem aus den Ländern durchgesetzt. Die Bundesregierung begründet dies damit, dass keine bundesweite Überlastung des Gesundheitswesens bestehe und im Notfall regional weiter schärfere Regeln erlassen werden können.

Sonntag, 3. April 2022

19.00 Uhr: Nürnberger Ostermarkt wieder für Besucher geöffnet

Der Nürnberger Ostermarkt findet nach einer Corona-Zwangspause zum ersten Mal seit 2019 wieder statt. Der älteste der Nürnberger Märkte ist seit heute für Besucher geöffnet. Wie die Stadt mitteilt, präsentieren die Marktkaufleute unter dem Motto "Der Häferlesmarkt: traditionell, vielfältig und bodenständig" unterschiedlichste Waren. Darunter Geschirr-, Korb- und Haushaltswaren, Dinge des täglichen Bedarfs und auch Waren aus Holz, Bekleidung aus eigener Herstellung sowie weitere nachhaltige Waren. Zudem wird es diverse Essensstände rund um den Schönen Brunnen geben.

"Wir haben alles dafür getan, dass der Ostermarkt in diesem Jahr stattfinden kann", sagt Wirtschafts- und Wissenschaftsreferent Michael Fraas (CSU). Das Infektionsschutzkonzept basiert laut Stadt auf den Erfahrungen mit dem Herbstmarkt in den Jahren 2020 und 2021. So wurden unter anderem die Gänge zwischen den Budenreihen auf sechs Meter erweitert und auf der Marktfläche soll kostenlos Desinfektionsmittel bereitgestellt werden.

Der Markt ist mit Ausnahme von Karfreitag jeden Tag bis zum Ostermontag (18. April) von 10.00 bis 19.00 Uhr geöffnet.

17.00 Uhr: Landkreis WUG automatisiert Verfahren für Quarantänebescheide

Das Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen automatisiert das Verfahren für Quarantänebescheide. Bislang bekamen alle Bürgerinnen und Bürger, die mit einem PCR-Test positiv auf das Corona-Virus getestet wurden, automatisch einen Isolationsbescheid per Post, teilt das Landratsamt mit. Da dieser Isolationsbescheid für Entschädigungsleistungen durch die Regierung an die Arbeitgeber nicht notwendig ist, wird das Gesundheitsamt die Bescheide nicht mehr automatisch verschicken.

Positiv Getestete könnten sich auf der Internetseite des Landkreises unter landkreis-wug.de melden. Anschließend erhalten sie eine E-Mail mit allen wichtigen Informationen zu Freitestung und Isolation, so das Landratsamt. Diese Mail könne auch als Beleg beim Arbeitgeber vorgelegt werden. Wer sich nicht über das Formular meldet und mittels PCR-Test positiv getestet wurde, bekommt eine Bescheinigung per Post.

Kontaktpersonen, die ein Berechtigungsschreiben für einen kostenlosen PCR-Test benötigen, müssen sich ebenfalls auf der Internetseite des Landratsamtes melden. Das Gesundheitsamt ermittle nur noch dann aktiv Kontaktpersonen, wenn die Betroffenen direkten Bezug zu gefährdeten Personengruppen wie in Kliniken oder Pflegeeinrichtungen haben, teilt das Landratsamt mit.

10.20 Uhr: Integrierte Leitstelle Nürnberg: Skepsis mit Blick auf Lockerungen wegen Personalausfall

Die Lage in den Krankenhäusern in der Region ist seit Wochen wegen der Corona-Pandemie angespannt, sagt der Leiter der Integrierten Leitstelle in Nürnberg Marc Gistrichovsky. Den Kliniken mache die Ausbreitung des Corona-Virus zu schaffen. Nicht, weil so viele Patientinnen und Patienten auf den Stationen liegen würden. "Es ist hauptsächlich der Personalausfall", berichtet der Leiter der Leitstelle. Deshalb würden sie in der Integrierten Leitstelle skeptisch auf die nun angekündigten Corona-Lockerungen inklusive des Wegfalls der Maskenpflicht blicken.

"Wir sind gespannt, welche Auswirkungen das für das nach wie vor belastete Gesundheitssystem haben wird." Marc Gistrichovsky, Leiter der Integrierten Leitstelle in Nürnberg

Immer wieder gebe es Meldungen, dass bestimmte Krankenhäuser nicht angefahren werden könnten. Diese Meldungen könnten sich aber von Stunde zu Stunde ändern, so Gistrichovsky. Mal gebe es einen Stau in einer Notaufnahme, der ein, zwei Stunden später behoben wäre. Das sei sehr dynamisch. Jedoch sei spürbar, dass die Belastung für die Krankenhäuser seit der Pandemie und nun wieder seit einigen Wochen gestiegen sei. Die Integrierte Leitstelle Nürnberg ist für Einsätze in den Städten Nürnberg, Fürth, Erlangen sowie die Landkreise Nürnberger Land, Fürth und Erlangen-Höchstadt zuständig. Das entspricht einem Gebiet mit rund 1,2 Millionen Einwohnern.

6.55 Uhr RKI: In Mittelfranken nur Schwabach, Erlangen und Landkreis Neustadt a.d.Aisch/Bad Windsheim unter 2.000er Inzidenz

In Mittelfranken liegen die meisten Städte und Landkreise mit ihrer Sieben-Tage-Inzidenz derzeit über der 2.000er Marke. Das geht aus den aktuellen Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) hervor (Stand 01.04.22, 3.23 Uhr). Am höchsten ist die Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in der Region mit 2.553,6 im Landkreis Fürth, gefolgt vom Landkreis Erlangen-Höchstadt mit 2.527,1. Drei von zwölf Kommunen in Mittelfranken melden einen Wert von unter 2.000: Die Stadt Schwabach verzeichnet eine Inzidenz von 1.885,2, in Erlangen liegt sie bei 1.876,6. Den niedrigsten Inzidenzwert in Mittelfranken meldet der Landkreis Neustadt a.d.Aisch/Bad Windsheim mit 1.867,2.

Freitag, 1. April 2022

6.29 Uhr: RKI meldet Nürnberg und Neustadt/Aisch als einzige in Mittelfranken Inzidenz unter 2.000

Nur die Stadt Nürnberg (1.630) und der Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim (1.908) weisen nach den Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) aktuell (Stand 31.03., 03:23 Uhr) einen Corona-Inzidenzwert von unter 2.000 auf. Alle anderen mittelfränkischen Landkreise und kreisfreien Städte liegen mit einer Sieben-Tage-Inzidenz zwischen 2.000 und 3.000. Die höchsten Werte verzeichnen die Landkreise Fürth (2.682) und Erlangen-Höchstadt (2.649).

Die weiteren mittelfränkischen Inzidenzwerte im Überblick: Stadt Fürth 2.403, Stadt Erlangen 2.032, Stadt Schwabach 2.080, Stadt Ansbach 2.085, Landkreis Nürnberger Land 2.268, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen 2.137, Landkreis Roth 2.456, Landkreis Ansbach 2.290.

Donnerstag, 31. März 2022

14.50 Uhr: Mobiles Impfteam des BRK am Freitag, 1. April, in Ottensoos

Wie das Landratsamt Nürnberger Land mitteilt, bietet das mobile Impfteam des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) am Freitag, den 1. April, in Ottensoos Impfungen mit Biontech und Novavax ohne Termin an. Auch Menschen aus der Ukraine können sich kostenlos eine Impfung geben lassen.

Das BRK ist demnach von 9.00 bis 13.30 Uhr im Bürgerbegegnungsraum in Ottensoos, Dorfplatz 3, zu finden. Es bringt das Vakzin von Biontech mit, das für alle Personen ab zwölf Jahren empfohlen ist, und den Impfstoff des Herstellers Novavax, der für Menschen ab 18 Jahren für eine Erst- und eine darauffolgende Zweitimpfung freigegeben ist. Es seien Erst-, Zweit- und – mit Biontech – Booster-Impfungen möglich, außerdem Viertimpfungen für die Personengruppen, für die die Stiko es aktuell empfiehlt: also Personen, die in Alten- oder Pflegeheimen wohnen, über 70 Jahre alt sind oder im Medizin- oder Pflegebereich arbeiten.

Auch Menschen aus der Ukraine können sich kostenlos impfen lassen. Das Landratsamt macht diesbezüglich darauf aufmerksam, dass in der Ukraine zum Teil Vakzine verwendet wurden, die in der EU nicht als wirksam anerkannt sind – etwa der russische Impfstoff Sputnik. Personen, die damit geimpft wurden, gelten nach deutschen Maßstäben nicht als geimpft. Entsprechend muss die Impffolge hier neu begonnen werden. Das BRK-Team hat alle relevanten Aufklärungsunterlagen auch in ukrainischer Sprache dabei.

Wer sich impfen lassen möchte, sollte ein Ausweisdokument, den Impfpass und Nachweise über eventuelle vorherige Impfungen mitbringen.

6.28 Uhr RKI: Landkreis ERH höchste Inzidenz in Mittelfranken

Die Stadt Nürnberg weist weiterhin die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz aller mittelfränkischen Städte und Landkreise auf. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) liegt der Wert aktuell (Mi., 30.3.22) bei 1.365. Nur ein weiterer Landkreis kann ebenfalls einen Inzidenzwert von unter 2.000 verzeichnen, nämlich der Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim mit 1.596. Alle anderen Städte und Landkreise haben einen Inzidenzwert zwischen 2.000 und 3.000.

Den höchsten Wert weist der Landkreis Erlangen-Höchstadt mit 2.729 auf. Außer der Stadt Nürnberg und dem Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim haben nur noch die Städte Ansbach (2.051) und Erlangen (2.024) einen Inzidenzwert, der unter dem bayernweiten Wert von 2.084 liegt.

Alle anderen mittelfränkischen Städte und Landkreise liegen darüber. Die weiteren Werte im Einzelnen: Stadt Fürth 2.403, Landkreis Fürth 2.697, Landkreis Nürnberger Land 2.520, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen 2.161, Landkreis Roth 2.556, Stadt Schwabach 2.126, Landkreis Ansbach 2.200.

Mittwoch, 30. März 2022

19.13 Uhr: In Bayern laufen die Corona-Regeln aus

Trotz landesweit immer noch hoher Infektionszahlen laufen auch in Bayern am Wochenende die allermeisten Corona-Beschränkungen aus. Die Staatsregierung verzichtet darauf, ganz Bayern oder auch nur einzelne Regionen zu Hotspots zu erklären, wie Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU) nach der Kabinettssitzung mitteilte.

"Wir empfehlen solche Dinge wie Mindestabstand, wie Masken in Innenräumen", sagte Herrmann. Das seien simple Mittel, um sich zu schützen. Man könne es aber nicht mehr verbindlich anordnen.

In Schulen soll laut Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) empfohlen werden, auf Begegnungsflächen außerhalb des Klassenzimmers noch Masken zu tragen, etwa in Treppenhäusern und auf Fluren.

Von Sonntag (3. April) an gibt es bayernweit keinerlei 2G- oder 3G-Zugangsregeln mehr – auch Ungeimpfte haben damit ohne Test wieder Zugang zu allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Nur in Kliniken, Alten- und Pflegeheimen müssen Besucher und Beschäftigte tagesaktuelle beziehungsweise regelmäßige Tests machen.

Auch in Schulen und Kitas wird - zunächst bis Ostern - weiter getestet. In den Kitas, die geöffnet haben, auch in den Osterferien. Wie es danach weitergeht, ist noch offen.

Eine FFP2-Maskenpflicht gilt von Sonntag an nur noch im öffentlichen Nahverkehr, in Arztpraxen, Krankenhäusern, in Pflegeheimen, Flüchtlingsunterkünften und ähnlichen "vulnerablen Einrichtungen". Überall sonst entfällt die Maskenpflicht, etwa im Einzelhandel, in Freizeiteinrichtungen aller Art, aber auch in sämtlichen Schulen. Auch im Handel bleibt es künftig bei einer bloßen Masken-Empfehlung.

6.12 Uhr: Stadt Nürnberg mit niedrigster Inzidenz in Mittelfranken

Die Stadt Nürnberg weist aktuell die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz unter den mittelfränkischen Städten und Landkreisen auf. Sie liegt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) bei 1.320. Die zweitniedrigste Inzidenz hat der Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim mit 1.565. Alle anderen Städte und Landkreise in Mittelfranken verzeichnen einen Inzidenzwert von über 2.000. In den meisten Fällen liegt der Wert über dem bayernweiten Durchschnitt von 2.144. Neben der Stadt Nürnberg und dem Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim liegen nur noch die Stadt Ansbach (2.066) und der Landkreis Ansbach (2.140) darunter. Den höchsten Inzidenzwert weist aktuell der Landkreis Erlangen-Höchstadt auf mit 2.871.

Die weiteren Sieben-Tage-Inzidenzen im Überblick: Stadt Fürth 2.252, Stadt Erlangen 2.206, Landkreis Fürth 2.560 Landkreis Nürnberger Land 2.577, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen 2.304, Landkreis Roth 2.662, Stadt Schwabach 2.224.

Dienstag, 29. März 2022

16.30 Uhr: Landkreis Ansbach bietet weitere mobile Impftermine

Neben Impfungen im Impfzentrum Ansbach werden weiterhin auch mobile Impfmöglichkeiten im Landkreis Ansbach angeboten. Das teilt das Landratsamt Ansbach mit. Demnach können zu den Termin sowohl Kinder von fünf bis elf Jahren als auch Personen ab zwölf Jahren kommen. Eine Anmeldung sei nicht erforderlich, heißt es.

Kinder müssen von mindestens einer sorgeberechtigten Person begleitet werden. Die schriftliche Einwilligung eines möglichen weiteren Sorgeberechtigten und der Impfpass (falls vorhanden) sind zum Impftermin mitzubringen. Die Impfung kann zudem grundsätzlich nur bei Vorlage eines Dokuments zur Bestätigung der Identität des Kindes erfolgen.

Geimpft wird:

Dienstag, 29.03.2022, 10.00 bis 17.00 Uhr, Feuchtwangen, Jahnturnhalle, Ringstraße 86

Dienstag, 29.03.2022, 10.00 bis 17.00 Uhr, Schnelldorf, Gemeindehaus

Mittwoch, 30.03.2022, 10.00 bis 17.00 Uhr, Dinkelsbühl, Schranne, Weinmarkt 7

Donnerstag, 31.03.2022, 10.00 bis 17.00 Uhr, Windsbach, Stadthalle, Jahnring 1

7.05 Uhr: Die meisten mittelfränkischen Städte und Landkreise mit Inzidenz über 2.000

Nur die Stadt Nürnberg (1.442) und der Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim (1.486) weisen nach den Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) aktuell einen Corona-Inzidenzwert von unter 2.000 auf. Alle anderen mittelfränkischen Landkreise und kreisfreien Städte liegen mit einer Sieben-Tage-Inzidenz zwischen 2.000 und 3.000 darüber.

Den höchsten Wert verzeichnet der Landkreis Erlangen-Höchstadt mit 2.926. Insgesamt sechs Landkreise und Städte haben einen Inzidenzwert über dem bayerischen Durchschnitt, und zwar die Stadt Fürth sowie die Landkreise Erlangen-Höchstadt, Fürth, Nürnberger Land, Weißenburg-Gunzenhausen und Roth. Die bayernweite Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut RKI aktuell bei 2.178.

Die weiteren mittelfränkischen Inzidenzwerte im Überblick: Stadt Fürth 2.328, Stadt Erlangen 2.164, Stadt Schwabach 2.168, Stadt Ansbach 2.080, Landkreis Fürth 2,605, Landkreis Nürnberger Land 2.809, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen 2.464, Landkreis Roth 2.519, Landkreis Ansbach 2.122.

Montag, 28. März 2022