Impfzentrum München Riem im Juni 2021.
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Corona-Ticker Oberbayern: Zehn Millionen Geimpfte in Bayern

Corona-Ticker Oberbayern: Zehn Millionen Geimpfte in Bayern

Mittlerweile sind in Bayern mehr als zehn Millionen Menschen gegen das Corona-Virus geimpft worden. Darauf machte Ministerpräsident Markus Söder am Sonntag aufmerksam. Alle Entwicklungen der Woche im Ticker für Oberbayern.

Die wichtigsten Corona-News des Tages aus Oberbayern

  • Söder: Mehr als zehn Millionen Corona-Impfungen in Bayern (20.6., 12.18 Uhr)
  • Corona in Oberbayern: 7-Tage-Inzidenz sinkt weiter (19.6., 15.10 Uhr)
  • Corona in Oberbayern: Inzidenz nur noch in einem Landkreis über 20 (18.6., 16.30 Uhr)
  • Trotz Delta-Variante - EM-Partie gegen Portugal morgen in München wie geplant (18.6., 13.45 Uhr)
  • Coronavirus: Weitere Artikel und Hintergründe finden Sie hier

12.18 Uhr: Söder: Mehr als zehn Millionen Corona-Impfungen in Bayern

In Bayern sind nach Angaben von Ministerpräsident Markus Söder (CSU) inzwischen mehr als zehn Millionen Menschen gegen das Corona-Virus geimpft worden. "Heute ist in Bayern die Grenze von zehn Millionen Corona-Impfungen überschritten", twitterte Söder am Sonntag. "Aber wir müssen noch besser und schneller werden. Jede Impfdose muss sofort verimpft werden. Denn wir sind in einem Wettlauf mit der Zeit gegen die Delta-Variante."

Sonntag, 20. Juni 2021

15.10 Uhr: Corona in Oberbayern: 7-Tage-Inzidenz sinkt weiter

Der Corona-Inzidenzwert sinkt in Oberbayern weiter. Laut Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) erreicht er jetzt einen Wert von 11,8 (Stand 8 Uhr, 19.6.). Gestern lag er noch bei 12,1. Insgesamt sind in Oberbayern seit gestern 85 neue, bestätigte Corona-Infektionen hinzugekommen. Drei Personen sind seit gestern im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Mittlerweile liegt die 7-Tage-Inzidenz nur mehr im Landkreis München über 20 (genau bei 20,1).

Samstag, 19. Juni 2021

16.30 Uhr: Corona in Oberbayern: Inzidenz nur noch in einem Landkreis über 20

Der Corona-Inzidenzwert sinkt in Oberbayern weiter. Laut Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) erreicht er jetzt einen Wert von 12,1. Gestern lag er noch bei 12,7. Ein Mensch ist seit gestern im Zusammenhang mit dem Virus gestorben.

Mittlerweile liegt die 7-Tage-Inzidenz nur mehr im Landkreis Traunstein über 20 (genau bei 22,6). Die meisten liegen bereits unter der Marke von 10: Bad Tölz (2,4), Pfaffenhofen (3,9), Altötting (4,5), Dachau (5,8), Fürstenfeldbruck (6,8), Weilheim-Schongau (7,4), Landsberg (7,5), Freising (7,8), Starnberg (8,1), Mühldorf (8,6), Eichstätt (9,8) und die Stadt Rosenheim (9,4)

13.45 Uhr: Trotz Delta-Variante - EM-Partie gegen Portugal morgen in München wie geplant

Ein Sprecher der Stadt München erklärte soeben auf BR-Anfrage, dass das Fußball-EM-Spiel Portugal gegen Deutschland (Samstag, 18 Uhr) wie geplant stattfindet, obwohl die Metropolregion Lissabon wegen der Delta-Variante abgeriegelt wird. Die portugiesische Mannschaft sei bereits in München eingetroffen. Fans dürfen ohnehin nur getestet, geimpft oder genesen ins Stadion. Die Stadt sieht bisher keinerlei Anlass, irgendetwas zu ändern, so der Sprecher.

9.35 Uhr: Sonderkontingent an Impfdosen für das Impfzentrum Rosenheim

Ende Juni könnten im Impfzentrum Rosenheim wieder verstärkt Erstimpfungen durchgeführt werden. Das gemeinsame Impfzentrum von Stadt und Landkreis Rosenheim erhält ein Sonderkontingent an Impfstoffdosen. Erwartet werden 1700 Dosen Moderna für Erstimpfungen und 1400 Dosen AstraZeneca für Erst- und Zweitimpfungen. Sowohl Oberbürgermeister Andreas März als auch Rosenheims Landrat Otto Lederer zeigten sich in einer Pressemitteilung erleichtert, dass die Erstimpfungen bald wieder Fahrt aufnehmen können.

9.25 Uhr: 4.500 Corona-Impfstoffdosen für den Landkreis Berchtesgadener Land

Das Impfzentrum des Landkreises Berchtesgadener Land erhält heute eine Sonderzuweisung von 2.500 Dosen des Corona-Impfstoffs von Moderna und am Dienstag (22. Juni) eine Sonderzuweisung von 2.000 Dosen des Vakzins von AstraZeneca. Moderna steht ausschließlich für Erstimpfungen zur Verfügung. Eine gesonderte Anmeldung ist nicht möglich, die Vergabe der Termine erfolgt im Rahmen der regulären, von der Impfsoftware BayIMCO bestimmten Reihenfolge. Mit AstraZeneca werden Erst- und Zweitimpfungen durchgeführt. Der Impfstoff wird im Rahmen einer Sonderaktion mit gesonderter Anmeldung verimpft, d. h. eine Priorisierung ist nicht erforderlich.   Um die Impfstoffmengen zeitnah zu verarbeiten, wird im Impfzentrum in Ainring ab dem 26.06.2021 erstmals eine 6. Impfstraße in Betrieb gehen. Somit sind täglich nochmals zwischen 120 - 140 Impfungen zusätzlich möglich.

Diese Sonderzuweisungen sollen laut Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek als Ausgleich niedriger Impfquoten bei niedergelassenen Ärzten bezogen auf die Einwohnerzahl zur Verfügung gestellt werden. Das freut Landrat Bernhard Kern. Seiner Ansicht nach waren die Landkreise mit einer geringeren Ärztedichte immer ins Hintertreffen geraten. Die beiden Sonderzuweisungen stellen somit einen ersten Schritt dar, möglichst schnell allen impfbereiten Bürgern im Landkreis ein Impfangebot anbieten zu können. Die vielen persönlichen Anfragen und Schreiben an das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege hätten somit erste Früchte getragen getragen, so Landrat Kern (CSU

Freitag, 18. Juni 2021

5.00 Uhr: Münchner Corona-Arzt Wendtner fordert: Strukturen für Post-Covid-Patienten schaffen

Zur Versorgung von Patienten mit Corona-Spätfolgen müssen nach Ansicht des Infektiologen Clemens Wendtner neue Strukturen geschaffen werden. "Die Patienten sind glücklicherweise meist nicht mehr so krank, dass sie eine stationäre Behandlung in der Klinik benötigen", schilderte der Chefarzt der München Klinik Schwabing, der Anfang 2020 die ersten Corona-Patienten in Deutschland betreut hatte. Dennoch würden sie von einer interdisziplinären Versorgung durch verschiedene Fachleute profitieren.

Bei Krebspatienten in einer Klinik etwa ist es inzwischen gängig, dass Ärzte unterschiedlicher Richtungen bei Fallbesprechungen gemeinsam die beste Therapie und Nachsorge festlegen. Außerhalb der Kliniken seien solche Strukturen allerdings noch wenig etabliert, erläuterte Wendtner nach Angaben des Gesundheitsministeriums bei einem Treffen mit Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU). Da es sich beim Thema Post-Covid schwerpunktmäßig um ein ambulantes Angebot handele, wären deshalb Struktur- und Finanzierungsaspekte zu klären.

Holetschek stimmte dem Experten der München Klinik den Angaben zufolge bei dem Treffen am Mittwochabend zu, dass der aktuell hohe Bedarf einen Ausbau und verbesserte Rahmenbedingungen für Spezialangebote für Erkrankte mit Spät- und Langzeitfolgen erfordere. "Wir wollen ganz praktische Projekte und Ansätze finden, wie wir Therapien fördern und möglichst in die Regelversorgung übernehmen können", betonte Holetschek.

Als Post-Covid-Syndrom werden Symptome bezeichnet, die länger als zwölf Wochen nach einer Corona-Infektion andauern. Zu ihnen können Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Erschöpfung und psychische Beschwerden, aber auch Atem- und Herz-Kreislauf-Probleme gehören.

Donnerstag, 17. Juni 2021

16.15 Uhr: 7-Tage-Inzidenz in Oberbayern sinkt weiter

Der Corona-Inzidenzwert sinkt in Oberbayern weiter. Laut Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) erreicht er jetzt einen Wert von 13,5 (Stand 8 Uhr, 16.6.). Gestern lag der Wert noch bei 15,8. Insgesamt sind in Oberbayern seit gestern 106 neue, bestätigte Corona-Infektionen hinzugekommen. Vier Personen sind seit gestern im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Kein Landkreis und keine kreisfreie Stadt in Oberbayern liegt derzeit noch über der Marke von 35.

14.02 Uhr: Landkreis Pfaffenhofen nähert sich 0er Inzidenz

Der Landkreis Pfaffenhofen könnte bald coronafrei sein. Aktuell liegt die 7-Tages-Inzidenz bei 4,7. Bereits seit zwei Tagen sind keine Neuinfektionen dazu gekommen. Aktuell gelten 14 Landkreisbürger als coronapositiv. In der Ilmtalklinik werden derzeit keine Coronaviruspatienten mehr behandelt.

13.07 Uhr: Sonderimpfaktion am Sonntag mit Vakzin von Johnson & Johnson in Altötting

Am kommenden Sonntag (20.06.2021) findet im Impfzentrum des Landkreises Altötting eine Sonderimpfaktion mit dem Vakzin von Johnson & Johnson statt. Das Angebot gilt für alle über 18 Jahren mit Wohnsitz oder Arbeitsort in Altötting. Interessenten können sich ab Samstag 8 Uhr über einen Onlineterminkalender auf der Website des Landratsamtes Altötting anmelden (https://www.lra-aoe.de/news/zweite-sonderimpfaktion-johnson).

Eine Zweitimpfung ist bei dem Wirkstoff nicht notwendig. Das Landratsamt weist darauf hin, dass bei der Sonderimpfaktion ausschließlich der Impfstoff von Johnson & Johnson angeboten werden könne. Die STIKO empfiehlt den Impfstoff erst ab 60 Jahren. Jüngere können ihn nach besonderer individueller Risikoaufklärung jedoch auch erhalten. Diese wird durch die Ärzte im Impfzentrum sichergestellt. Das Angebot gilt für alle über 18 Jahren mit Wohnsitz oder Arbeitsort in Altötting.

12.24 Uhr: Kein Volksfest in Mühldorf - auch nicht als kleine Alternative

In Mühldorf wird es dieses Jahr auch keine Alternative zum großen Volksfest geben. Nachdem das Traditionsvolksfest aufgrund der Pandemie nicht wie gewohnt stattfinden kann, hatte man im Rathaus gemeinsam mit den Beteiligten nach Alternativen gesucht. Allerdings gibt es keine Genehmigung dafür, da die derzeitige 13. Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung keine Veranstaltungen erlaubt. Ohne Ausnahmegenehmigung könne man nicht weiterplanen, bedauert der zuständige Bürgermeister Michael Hetzl.

Zwar findet das Volksfest traditionell erst Ende August statt, aber ein weiteres Abwarten sei nicht möglich, da die Brauereien, der Festwirt und die Schausteller Planungssicherheit bräuchten. Landrat Max Heimerl betonte, dass die Corona-Lage unter Kontrolle sei, aber noch nicht stabil, auch wegen möglicher Virus-Mutanten. Deswegen sei aus jetziger Sicht ein Volksfest nicht zu verantworten.

11.22 Uhr: Museen auf Burg Tittmoning öffnen am 1. Juli, historische Burgtage und Stadtfest abgesagt

Nach Monaten der Schließung wegen der Coronapandemie öffnen das Museum Rupertiwinkl und das Gerbereimuseum in der Burg Tittmoning im Kreis Traunstein am ersten Juli wieder ihre Türen für Besucher. Die historischen Burgtage am 21. und am 22. August und das Stadtfest am letzten Samstag im Juli müssen jedoch abgesagt werden. Das hat die Stadtverwaltung mitgeteilt. Beide Feste, die bereits im vergangenen Jahr ausfielen, sind unter den nach wie vor notwendigen Abstands- und Hygieneregeln nicht durchführbar.

Das Konzert von "Dicht & Ergreifend" und der Auftritt von Gerhard Polt mit den Well-Brüdern werden auf kommendes Jahr verschoben. Alle Tickets behalten jedoch ihre Gültigkeit für den jeweils neuen Termin. Der Burghof wird also in diesem Sommer voraussichtlich erst am 23. Juli wieder zur Bühne, wenn "Reedguard" für die Gäste des Burgcafés ein Genuss-Platzkonzert gibt, und dann wieder am siebten August, wenn die "Salzburger Bläsersolisten" im Rahmen des Musiksommers zwischen Inn und Salzach zur Burghofserenade auftreten. Karten dafür gibt es bei der Tourist Info Tittmoning.

9.05 Uhr: Hygiene- und Abstandsregeln beim Deutschlandspiel der Fußball-EM in München weitgehend eingehalten

Rund um das Auftaktspiel der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußball-Europameisterschaft am Dienstagabend in München haben Tausende Fans friedlich gefeiert. Es sei ruhig geblieben, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwochmorgen. 13.000 Menschen sahen das Spiel live in der Arena, bei dem Frankreich mit 1:0 gewann. Tausende verfolgten die Begegnung zudem auf Fernsehern und Leinwänden in Biergärten - in München sowie anderen Städten Bayerns.

Trotz strenger Hygiene- und Abstandsregeln freuten sich viele über die Möglichkeit, endlich wieder etwas Fußballstimmung mit Gleichgesinnten genießen zu können. Schon Stunden vor dem Anpfiff um 21.00 Uhr war in München einiges los. Fans zogen in Scharen zur EM-Arena. "Das ist einfach großartig, das wieder zu erleben nach anderthalb Jahren. Das Spiel ist fast nebensächlich", sagte ein Düsseldorfer, der mit zwei Freunden, Flagge und Kostüm in Deutschlandfarben angereist war.

Die Polizei beobachtete das Geschehen und achtete auch auf die Einhaltung der Corona-Regeln - in der Münchner Innenstadt ebenso wie vor dem Stadion, wo Beamte der Reiterstaffel unterwegs waren. "Vereinzelte Verstöße gab es, aber nicht mehr", sagte ein Sprecher vor Spielbeginn. "Ein gesitteter Abend ohne größere Vergehen", so das erste Fazit der Polizei kurz vor Spielbeginn. Zudem musste jeder, der in die Fußball-Arena wollte, einen negativen Corona-Test vorweisen.

Die Polizei meldete zunächst nur zwei Zwischenfälle abseits des Platzes, auf dem die Notlandung eines Gleitschirmfliegers von Greenpeace Schlagzeilen machte. In einem Fall wurde verbotenerweise Pyrotechnik in der Innenstadt abgebrannt, in einem anderen wurde ein Mann festgenommen, der im Bereich des Stadions eine Drohne gesteuert hatte. Einen Zusammenhang mit der umstrittenen Greenpeace-Aktion sah die Polizei zunächst nicht.

Besonders feierfreudig waren die Franzosen, die schon am Hauptbahnhof von einer deutsch-französischen Einsatzeinheit der Polizei in Empfang genommen worden waren. "Die Besucher (...) waren angenehm überrascht, freuten sich über die Begrüßung in ihrer Landessprache und baten um Erinnerungsfotos", meldete die Polizei.

Freudig und entspannt war die Stimmung auch in den Biergärten. Schon am Nachmittag hatten sich die ersten Gäste versammelt, auch wenn sie sich an strenge Abstands- und Hygieneregeln halten mussten. Für Paul Daly vom Lokal «Kilians» in München ein Lichtblick nach monatelangen Schließungen. "Das ist wunderbar!" Dass strikte Regeln gelten und er weniger Leute als sonst bewirten kann, nimmt er hin. Seine Gäste sollten sich sicher fühlen.

Mittwoch, 16. Juni

14.15 Uhr: InnKlinikum in Mühldorf am Inn lockert Besuchsregeln

Aufgrund der sinkenden Inzidenzen sind auch im InnKlinikum in Mühldorf am Inn Erleichterungen für Besuche möglich. Sie gelten ab morgen Mittwoch, 16. Juni 2021. Patientinnen und Patienten dürfen schon ab dem ersten Tag des stationären Aufenthalts besucht werden - bislang war das erst nach dem fünften Tag möglich. Weiterhin darf nur eine Person empfangen werden, allerdings jeden Tag eine andere. Die Besuchsdauer wurde von einer halben Stunde auf eine volle Stunde erhöht. Es gilt die 3-G-Regel für Besucherinnen und Besucher, also entweder getestet kommen, geimpft oder genesen, alles mit entsprechender Bescheinigung. Die Klinikleitung bittet darum, den Besuch vorab über die klinikeigene Besuchersoftware anzumelden.

Dienstag, 15. Juni

6.50 Uhr: Fußball-EM in München - Was ist erlaubt?

Vor dem EM-Spiel in der Münchner Arena ist heute ein Stadionrundgang mit Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) und Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) geplant. Auch Ministerpräsident Markus Söder (CSU) ist als Teilnehmer angekündigt. Dabei soll es auch um das Thema Sicherheit gehen. Rund 14.000 Fans pro Spiel dürfen in die Arena.

Alles Wissenswerte zu dem Thema finden Sie hier.

3.30 Uhr: Start des digitalen Impfpasses: Apotheken vorbereitet

Ab Montag soll der digitalen Impfpass in Apotheken erhältlich sein. Der bayerische Apothekerverband sieht sich für den Start gut vorbereitet. Bei den bayerischen Hausärzten sind die Erwartungen gedämpft.

Weitere Infos finden Sie hier.

Montag, 14. Juni 2021

15.50 Uhr: Polizei löst illegale Party in Kirchseeon auf

Mit einer Nebelmaschine, Notstromaggregat und lauter Musik feierten rund 100 junge Menschen in der Nacht zu Sonntag in einer Kiesgrube in Kirchseeon. Als die Polizei kam, rannte ein Teil der Feiernden davon. Weil sie aber Taschen und Ausweise liegen gelassen hatten, konnten viele identifiziert werden. Nach Angaben der Polizei vom Sonntag wurden außerdem Drogen gefunden.

Sonntag, 13. Juni 2021

Den Corona-Ticker Oberbayern der Vorwoche finden Sie hier.

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