Corona-Tester in Schutzkleidung
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Stadt München weiter über Warnwert der 7-Tage-Inzidenz (Symbolbild)

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Corona-Ticker Oberbayern: München weiter über Warnwert

Corona-Ticker Oberbayern: München weiter über Warnwert

In Oberbayern liegt nur München über dem Warnwert bei der 7-Tage-Inzidenz. Coronabedingt wird in Garmisch-Partenkirchen statt des Herren-Riesenslaloms ein Super-G gefahren. Alle aktuellen Infos zum Coronavirus in Oberbayern hier im Ticker.

Die wichtigsten aktuellen Corona-News aus Oberbayern

  • Landratsamt Neu-Ulm schaltet Bürgertelefon zu Coronavirus (4.10., 8.40 Uhr)
  • Super-G statt Herren-Riesenslalom in Garmisch-Partenkirchen (2.10., 19.40 Uhr)
  • Stadt München weiter über Warnwert der 7-Tage-Inzidenz (2.10., 15.55 Uhr)
  • Dachauer Coronafall zieht weite Kreise (2.10., 13.31 Uhr)
  • Coronavirus: Weitere Artikel und Hintergründe finden Sie hier

Corona-Neuinfektionen in Oberbayern pro Tag

Entwicklung der Corona-Kurve in Oberbayern

Sonntag, 4. Oktober 2020

8.40 Uhr: Landratsamt Neu-Ulm schaltet wieder Bürgertelefon zu Coronavirus

Das Landratsamt Neu-Ulm will ab Montag (5.10.) wieder ein Bürgertelefon schalten – für Fragen zur aktuellen Lage bezüglich des Corona-Virus. Dabei sollen Fragen beantwortet werden, die sich speziell auf den Landkreis-Neu-Ulm beziehen. Wie funktioniert das mit den Testungen im Testzentrum in Senden? Was muss ich tun, wenn ich Reiserückkehrer aus einem Risikogebiet bin? Bei solchen und anderen Fragen soll das Bürgertelefon weiterhelfen. Gerade weil die Zahlen der positiv Getesteten in den letzten Wochen gestiegen sind und weil man die Mitarbeiter des Gesundheitsamts entlasten will, sei das Bürgertelefon wieder aktiviert worden, sagte Kerstin Weidner, Sprecherin des Landratsamtes, dem BR. Das Telefon ist bis auf Weiteres ab heute von Montag bis Freitag von 10-14 Uhr erreichbar unter der Nummer 0731 / 70 40 50 50. Das Landratsamt weist darauf hin, dass Einzelfragen zum jeweiligen Bearbeitungsstatus von Einreisemeldungen oder Testergebnissen nicht beantwortet werden können.

0.05 Uhr: Seit April rund 1,2 Millionen Euro Einnahmen aus Bußgeldern in München

Die sieben einwohnerreichsten deutschen Städte haben seit April insgesamt mehr als 35.000 Bußgeldverfahren wegen Verstößen gegen Corona-Maßnahmen eingeleitet. Dies geht aus einer Umfrage der "Welt am Sonntag" unter den zuständigen Behörden hervor. Die bisherigen Einnahmen aus den Verfahren beliefen sich demnach auf rund drei Millionen Euro. Besonders offensiv gegen Corona-Sünder gehen demnach die Münchener vor: Die bayerische Landeshauptstadt leitete zwischen April und Ende September etwas mehr als 9100 Bußgeldverfahren ein und kassierte dadurch knapp 1,2 Millionen Euro, wie ein Sprecher des Kreisverwaltungsreferats der Zeitung sagte.

Freitag, 2. Oktober 2020

19.40 Uhr: Wegen Corona-Maßnahmen: Super-G statt Herren-Riesenslalom in Garmisch-Partenkirchen

Wegen den Folgen der Corona-Maßnahmen wird in der neuen Ski-Saison in Garmisch-Partenkirchen statt eines Herren-Riesenslaloms ein Super-G gefahren. Der Weltverband Fis fasste diesen Beschluss, der formal noch vom Fis-Council am 9. Oktober abgesegnet werden muss, in seinen vorbereiteten Sitzungen, wie heute mitgeteilt wurde. Der Disziplintausch ist nötig, weil in diesem Winter die Events für Technik-Fahrer und Speed-Fahrer getrennt werden sollen, um Kontaktsituationen zu reduzieren.

Als Termine sind Freitag, 5. (Super-G), und Samstag, 6. Februar (Abfahrt), vorgesehen. Wenige Tage danach soll die alpine Ski-WM in Cortina d'Ampezzo beginnen.

In den vergangenen Jahren standen in Garmisch-Partenkirchen stets eine Abfahrt und ein Riesenslalom der Herren auf dem Programm. Bei den Frauen bleibt es wie gewohnt bei einer Abfahrt und einem Super-G (30./31. Januar).

15.51 Uhr: Nur München überschreitet Warnwert in Oberbayern

Nur die Stadt München überschreitet in Oberbayern bei der 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner derzeit den Warnwert von 35. Die Stadt kommt laut LGL auf einen Wert von 36,56. Die Stadt Rosenheim kommt auf einen Wert von 30, dahinter folgt der Landkreis Dachau mit 25,53. Im Durchschnitt kommt der Bezirk Oberbayern auf einen Wert von 22,11 neuen Infektionen in sieben Tagen pro 100.000 Einwohnern und liegt damit vor allen anderen bayerischen Bezirken.

Insgesamt zählt das LGL in Bayern 31.730 Corona-Infektionen, das sind 170 mehr als gestern. Die Fallzahl pro 100.000 Einwohner beträgt 677,25, mehr als in allen übrigen Bezirken. Die Zahl der Toten bleibt unverändert bei 1.034.

13.31 Uhr: Dachauer Coronafall zieht weite Kreise

Ein weiterer Coronafall zieht weite Kreise: Nachdem ein Kind aus der Grundschule Dachau-Ost positiv getestet worden ist, wurden 20 Klassenkameraden, neun Kinder einer Parallelklasse und 29 Kinder aus dem Hort als Kontaktpersonen der Kategorie 1 ermittelt. Alle wurden in eine 14-tägige Quarantäne geschickt und werden heute im Gesundheitsamt getestet. Die zweite Testung ist für kommenden Dienstag geplant. Neben dem infizierten Schüler hat ein weiteres Familienmitglied einen positiven Befund bekommen. Hier werden die Kontaktpersonen aktuell noch ermittelt.

Donnerstag, 1. Oktober 2020

10.08 Uhr: Grüne in Ingolstadt gegen Aussetzung des Heizpilzverbots

Die Fraktion der Grünen im Ingolstädter Stadtrat wendet sich gegen eine Aussetzung des Heizpilzverbotes in der Außengastronomie. In einem Änderungsantrag, der im Sport- und Veranstaltungsausschuss behandelt werden soll, bringen die Grünen stattdessen wiederaufladbare Sitzkissen mit Infrarot-Technologie ins Spiel. "Diese Kissen streuen die Wärme nicht ziellos und großflächig, sondern heizen nur dort, wo sie dies auch tun sollen", heißt es zur Begründung des Antrags.

Wie in vielen anderen Städten auch, plant die Stadt Ingolstadt das Heizpilzverbot bis zum April 2021 auszusetzen, um die durch die Corona-Pandemie gebeutelte Gastronomie zu unterstützen. Die Grünen lehnen diese Lösung ab: "Stattdessen soll nach anderen Lösungen Ausschau gehalten werden, die weder klimaschädlich noch Energiefresser sind – und Heizpilze sind das nun mal", sagte Grünen-Stadträtin Stephanie Kürten.

6.30 Uhr: Pilotversuch mit 500 Besuchern in Münchner Oper und Philharmonie wird verlängert

Die Staatsoper und die Philharmonie in München dürfen auch in den kommenden zwei Wochen mehr Besucher einlassen als andere Kultureinrichtungen im Freistaat. Man werde den Pilotversuch mit 500 Zuschauern bis zum 14. Oktober verlängern, teilte das Kunstministerium in München mit. Die Ausnahme gilt auch für Meistersingerhalle in Nürnberg. Andere Häuser in Bayern können in ihre Innenräume nur höchstens 200 Menschen einlassen.

Der Versuch mit erweiterten Publikumszahlen läuft seit Anfang September. Nun würden die Ergebnisse ausgewertet, sagte Kunstminister Bernd Sibler (CSU). Der Modellversuch werde fortgesetzt, um gerade vor dem Hintergrund steigender Infektionszahlen weitere praktische Erkenntnisse und Erfahrungen zu sammeln. "Damit verbessern wir die Faktenbasis, auf der verantwortungsvolle Entscheidungen in Zukunft getroffen werden können", sagte Sibler.

Begleitet wird das Projekt von Experten des Klinikums rechts der Isar (MRI), der Technischen Universität München (TUM) und des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL).

Mittwoch, 30. September 2020

16.30 Uhr: 145 Neuinfektionen in Oberbayern

In Oberbayern sind seit gestern 145 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet worden, weitere Todesfälle gab es nicht. Das meldet das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL). Die Gesamtzahl der bestätigten Infektionen stieg damit in Oberbayern auf 31.382. Die Gesamtzahl der Todesfälle liegt unverändert bei 1.035.

Bei der 7-Tage-Inzidenz hat in Oberbayern nach wie vor die Stadt München mit 36,97 den höchsten Wert, gefolgt von der Stadt Rosenheim (30,00) und den Landkreisen Fürstenfeldbruck (28,27) und München (26,94).

10.20 Uhr: Im Landkreis Miesbach gibt es mehrere Infektionscluster

Zwei weitere Schulklassen im Landkreis Miesbach müssen in Quarantäne, das teilt das Miesbacher Landratsamt mit. Diesmal tritt es zwei Klassen der Mittelschule Fischbachau. Die Schüler müssen für 14 Tage ab dem letzten Kontakt mit den infizierten Mitschülern in Quarantäne. Seit Beginn des Schuljahres wurden im Landkreis Miesbach insgesamt zehn Klassen wegen eines positiven Corona-Befundes eines Mitschülers unter Quarantäne gestellt.

Darüber beschäftigen mehrere Infektionscluster das Contact Tracing Team am Miesbacher Gesundheitsamt: Gleich an mehreren Stellen im Landkreis haben sogenannte Indexfälle mehrere Kollegen, Freunde oder den ganzen Familienverband angesteckt. Das Contact Tracing Team muss bei jedem bestätigten Fall sehr schnell reagieren, um die Infektionsketten zu unterbrechen.

9:50 Uhr: Österreicher fürchten Ausbleiben der Skiurlauber aus Bayern

Die österreichischen Bundesländer Vorarlberg und Tirol gelten in Deutschland seit einer knappen Woche als Corona-Risikogebiete. Mit der Reisewarnung hagelte es Abreisen und Stornierungen. Ändert sich nichts, drohen massive Probleme im Winter. Wirtschaftsvertreter warnen vor Existenznöten.

Für die beiden Bundesländer stellt sich mit der Reisewarnung eine Zwickmühle: Die Pandemie will nach den Massenansteckungen im Tiroler Skiort Ischgl niemand verharmlosen. Doch die Ansteckungen, die die Zahlen auf den für Deutschland kritischen Sieben-Tages-Schnitt von über 50 Infektionen pro 100 000 Einwohner bringen, finden derzeit kaum in den ländlichen Regionen statt. Auch Hotels in Teilen von Tirol, die keine Fälle registriert hätten, berichteten ihm von 50 Prozent Stornierungen, sagte Gerber. «Das ist für uns ein ganz schwerer Schlag.»

Deutsche machen einen sehr großen Teil der Urlauber der beiden Bundesländer aus, die an den Bodensee und Bayern grenzen. In Tirol wird nach Angaben der Wirtschaftskammer jeder dritte Euro direkt oder indirekt mit dem Tourismus verdient. In der Wintersaison 2018/2019 kam die Hälfte aller Tirol-Besucher aus Deutschland, davon ein Drittel direkt über die Grenze aus Bayern. Auch in Vorarlberg machten Deutsche deutlich mehr als die Hälfte der Ankünfte aus, davon wiederum gut die Hälfte aus Baden-Württemberg und Bayern.

In beiden Ländern wird nun gehofft, dass sich die Ansteckungszahlen so weit erholen, dass die Reisewarnung rechtzeitig zur Wintersaison wieder fallen könnte. «Beim Winter merken wir eine extreme Nachfrage, aber keine Buchungen. Die Gäste rufen an, informieren sich, aber die Buchungen bleiben aus, weil zu viel Unsicherheit herrscht», beschrieb Gerber die Lage in Tirol.

Tatsächlich lag in Vorarlberg der Sieben-Tages-Durchschnitt der Infektionen nach Angaben der Landesregierung seit Montag wieder unter dem entscheidenden Wert von 50 Infektionen pro 100 000 Einwohner. Auch in Tirol sank die Zahl der aktiven Fälle im Vergleich zu vor einer Woche etwas, dort galten rund 500 Menschen als aktiv erkrankt.

Dienstag, 29. September 2020

16.00 Uhr: Zwei Todesfälle in Oberbayern

In Oberbayern sind seit gestern zwei weitere Menschen mit oder an Corona gestorben, die Anzahl der Todesfälle erhöht sich nun auf 1.035. Außerdem sind seit gestern 207 Personen positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das meldet das LGL.

Bei der 7-Tage Inzidenz hat in Oberbayern nach wie vor die Stadt München mit knapp 38 den höchsten Wert, gefolgt vom Landkreis Fürstenfeldbruck (31,46), dem Landkreis München mit 26,37 und der Stadt Rosenheim mit 25,27.

Montag, 28. September 2020

16.14 Uhr: Rund 130 Teilnehmern einer Feier drohen hohe Bußgelder

Die rund 130 Teilnehmer einer Party im Münchner Stadtteil Freimann müssen mit hohen Bußgeldern rechnen. Alle Anwesenden seien wegen Verstößen gegen das Infektionsschutzgesetz angezeigt worden, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Das Kreisverwaltungsreferat der Landeshauptstadt werde Bußgeldverfahren gegen Gastgeber und Gäste der Feier einleiten.

Die Münchner Polizei beendete die Party in der Nacht zum Sonntag. «Die Vorgaben des Infektionsschutzes wurden komplett ignoriert», hieß es in einer Mitteilung. Niemand habe einen Mund-Nasenschutz getragen oder den Mindestabstand eingehalten. Auch ein Infektionsschutzkonzept habe es nicht gegeben.

Bei Feiern in Gaststätten oder Veranstaltungsräumen, bei denen nicht alle Gäste durchgehend auf festen Plätzen sitzen, dürfen sich in Bayern in geschlossenen Räumen derzeit maximal 100 Menschen treffen. Veranstalter müssen außerdem ein Schutz- und Hygienekonzept vorweisen können. Dazu zählt beispielsweise, dass der Mund-Nasen-Schutz dort getragen wird, wo man anderen Menschen begegnet - etwa im Flur oder den Toiletten.

Verstöße gegen die Maskenpflicht würden in der Regel mit 250 Euro Bußgeld geahndet, sagte ein Sprecher des Münchner Kreisverwaltungsreferats. Im Wiederholungsfall könne die Summe erhöht werden. Für den Gastgeber der Feier könnten nach Angaben des Sprechers sogar 5000 Euro oder mehr fällig werden, sofern sich die Vorwürfe bestätigen.

15.30 Uhr: Supercup FCB-Dortmund wegen Corona ohne Zuschauer

Das Supercup-Spiel des FC Bayern München gegen Borussia Dortmund am Mittwoch in der Allianz-Arena muss ohne Zuschauer stattfinden. Das hat der städtische Stab für außergewöhnliche Ereignisse (SAE) unter Leitung von Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) heute beschlossen. Zugleich verständigte man sich auf eine generelle Regelung für die Zukunft: Ausschlaggebend ist demnach immer der 7-Tage-Inzidenzwert des Robert-Koch-Instituts zwei Tage vor einer Veranstaltung. Liegt dieser unter 35, wird die Veranstaltung mit reduzierter Zuschauerzahl - bis zu 20 Prozent der Stadien- oder Hallenkapazität - durchgeführt. Liegt der Wert bei 35 oder darüber, sind gar keine Zuschauer erlaubt.

14.16 Uhr: Weniger Neuinfektionen in München

Der 7-Tage Inzidenzwert ist in München auf 37,58 gesunken. Das meldet das LGL. An zweiter Stelle liegt der Landkreis München mit 24 und die Stadt Rosenheim mit 23,69. Mit einem Wert von rund 21 folgen die Landkreise Rosenheim, Fürstenfeldbruck und Freising. Insgesamt meldet das LGL seit Samstag 45 neue Fälle in Oberbayern.

14.07 Uhr: Maskenpflicht im Unterricht entfällt in Rosenheim

In Rosenheim entfällt die Maskenpflicht im Unterricht an weiterführenden Schulen ab morgen. Wie das Landratsamt Rosenheim mitteilte, ist dieser Schritt aufgrund der erfreulichen Entwicklung bei der 7-Tage-Inzidenz in der Stadt Rosenheim möglich. Das Rosenheimer Gesundheitsamt und das Staatliche Schulamt haben sich soweit abgestimmt. Schüler ab der 5. Klasse können also ab morgen im Unterricht die Maske absetzen. Auf dem Schulgelände bleibt es allerdings bei der Maskenpflicht. Gelockert werden ab Dienstag auch die Maßnahmen in Rosenheimer Kindertageseinrichtungen. Die Bildung von Gruppen ist nicht mehr verpflichtend und für die Betreuerinnen und Betreuer besteht keine Verpflichtung mehr einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, so das Landratsamt.

9.30 Uhr: Testzentrum für den Landkreis Freising geht an den Start

In der Luitpoldanlage in Freising nimmt heute das Corona-Testzentrum für den Landkreis die Arbeit auf. Dort können, wie vorgeschrieben, bis zu 540 Personen pro Tag einen Abstrich machen lassen. Die Betriebszeiten sind vorerst: Montag bis Freitag jeweils von 12 bis 18 Uhr. Die Terminvereinbarung erfolgt online. Das neue Testzentrum löst das bisherige am Standort Marzling ab.

Den Corona-Ticker Oberbayern der Vorwoche finden Sie hier.