Die wichtigsten Corona-News aus Oberfranken
- Oberfranken hat mit 214,5 die niedrigste Inzidenz der Regierungsbezirke (14.49 Uhr)
- Mehr als 1.000 zusätzliche Dosen Impfstoff für Bayreuth (11.54 Uhr)
- Wunsiedel hat mit 97,3 die niedrigste Inzidenz in Deutschland (09.49 Uhr)
- Den Corona-Ticker Oberfranken der vergangenen Woche finden Sie hier.
- Coronavirus: Weitere Artikel und Hintergründe finden Sie hier
Corona-Neuinfektionen in Oberfranken pro Tag
Entwicklung der Corona-Kurve in Oberfranken
14.49 Uhr: Oberfranken hat mit 214,5 die niedrigste Inzidenz
Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Oberfranken liegt bei 214,5 und ist seit gestern um 5,4 Punkte gestiegen. Oberfranken hat damit von allen Regierungsbezirken in Bayern die geringste Inzidenz, teilte das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen mit (Stand: Sonntag, 09.01.22, 08.00 Uhr).
Der bayernweite Durchschnittswert beträgt 298,2 und ist seit gestern um 27,9 Punkte gestiegen.
In Oberfranken sind seit Beginn der Pandemie 2.029 Personen im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Seit gestern ist kein neuer Todesfall hinzugekommen.
11.54 Uhr: Mehr als 1.000 zusätzliche Dosen Impfstoff für Bayreuth
Der Kreisverband des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) Bayreuth hat ein Sonderkontingent mit mehr als 1.000 Dosen Impfstoff von Biontech erhalten. Der Impfstoff werde ab Montag in den Impfzentren in der Bayreuther Hindenburgstraße und in der Wiesweiherhalle in Pegnitz angeboten, teilte das Landratsamt Bayreuth mit. Möglich seien Erst-, Zweit- oder Boosterimfpungen. Die Aktion läuft bis Freitag.
Gebucht werden können die Impftermine online über www.impfzentren.bayern.de und auch telefonisch von Montag bis Freitag jeweils von 08.00 bis 13.30 Uhr unter der Rufnummer 0921/ 728700 beim Landratsamt. Zur Impfung müssen Ausweis und Impfpass mitgebracht werden.
09.49 Uhr: Wunsiedel hat die geringste Inzidenz in Deutschland
Der Landkreis Wunsiedel verzeichnet die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz in Oberfranken, Bayern und Deutschland. Laut den Zahlen des Robert Koch-Instituts (Stand: Sonntag, 09.12.22, 03.16 Uhr) liegt der Wert bei 97,3 Punkten. Er ist seit gestern um 4,1 gesunken. Die höchste Inzidenz in Oberfranken meldet die Stadt Bayreuth mit 322,8. Sie ist um 47,3 Punkte gestiegen.
Die weiteren Werte in Oberfranken: Stadt Bamberg 289,5. Landkreis Bamberg 250,2. Landkreis Kronach 232,1. Landkreis Bayreuth 222,8. Stadt Hof 210,3. Kreis Kulmbach 203,0. Stadt Coburg 198,3. Kreis Forchheim 197,3. Kreis Coburg 187,1. Kreis Lichtenfels 184,3. Kreis Hof 166,1.
Sonntag, 09.01.2022
14.33 Uhr: 392 neue Corona-Infektionen in Oberfranken registriert
In Oberfranken sind innerhalb von 24 Stunden 392 neue Corona-Infektionen gemeldet worden (Stand: 08.01.2022, 8.00 Uhr). Nach Angaben des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen stieg die Sieben-Tage-Inzidenz im Vergleich zum Vortag auf 209,1. Der Durchschnittswert im Freistaat liegt bei 270,3. Ein weiterer Mensch starb im Zusammenhang mit dem Virus. Die Zahl der Todesfälle seit Beginn der Pandemie erhöhte sich damit auf 2.029. Am höchsten ist die Inzidenz derzeit in der Stadt Bayreuth (275,5). Am niedrigsten ist der Wert im Landkreis Wunsiedel (101,4).
10.36 Uhr: Bayreuth weiter mit höchster Inzidenz in Oberfranken
Die Sieben-Tage-Inzidenz in der Stadt Bayreuth ist im Vergleich zum Vortag leicht gesunken, doch sie bleibt weiterhin die höchste in Oberfranken. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) meldet, liegt der Wert am Samstag (08.01.22, Stand: 03:16 Uhr) bei 275,5. Am Vortag hatte sie bei 279,5 gelegen. Den zweithöchsten Wert weist das RKI demnach mit 245,2 für die Stadt Bamberg auf. Den niedrigsten Wert im Regierungsbezirk hat der Landkreis Wunsiedel mit 101,4. Die weiteren Werte in Oberfranken: Landkreis Hof 183,0, Stadt Hof 221,4, Landkreis Bayreuth 192,9, Landkreis Bamberg 244,1, Landkreis Forchheim 229,0, Landkreis Lichtenfels 190,3, Landkreis Coburg 192,9, Stadt Coburg 225,3, Landkreis Kronach 186,9, Landkreis Kulmbach 172,2.
Samstag, 08.01.2022
17.58 Uhr: Oberfranken derzeit mit niedrigster Inzidenz im Freistaat
In Oberfranken sind seit gestern 285 neue Corona-Fälle gemeldet worden. Das geht aus den Zahlen des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) mit Sitz in Erlangen hervor (Stand 07.01.22, 8.00 Uhr). Die Sieben-Tage-Inzidenz im Regierungsbezirk liegt bei 197,4. Damit verzeichnet Oberfranken im Moment die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz in Bayern. Der Inzidenz-Durchschnittswert im Freistaat liegt bei 245,4. Seit gestern wurden in Oberfranken zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus gemeldet. Seit Beginn der Pandemie sind in Oberfranken 2.028 Corona-Todesfälle verzeichnet worden.
05.57 Uhr: Bayreuth jetzt mit höchster Inzidenz in Oberfranken
Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz in Oberfranken hat derzeit die Stadt Bayreuth. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) meldet, liegt der Wert am Freitag (Stand: 03.16 Uhr) bei 279,5. Im Vergleich zu Mittwoch ist das ein Anstieg um rund 35 Punkte. Den zweithöchsten Wert weist das RKI demnach mit 245,4 für den Landkreis Bamberg auf. Das ist ein Anstieg um fast 30 Punkte. Die Stadt Bamberg, Mitte der Woche noch mit der höchsten Inzidenz im Bezirk, liegt nun mit einem Wert von 241,3 auf Platz drei. Der Landkreis Wunsiedel hingegen ist weiter der Landkreis mit der geringsten Inzidenz in ganz Bayern. Er ist im Vergleich zu Mittwoch nochmals um 1,4 Punkte auf jetzt 102,8 gesunken. Die bayernweit zweitniedrigste Inzidenz hat der Landkreis Hof mit 144,9 Punkten.
Die weiteren Werte in Oberfranken: Landkreis Forchheim 217,0; Landkreis Coburg 195,2; Stadt Hof 194,8; Landkreis Bayreuth 192,9; Stadt Coburg 188,5; Landkreis Kronach 179,3; Landkreis Lichtenfels 170,9 und Landkreis Kulmbach 155,4.
Freitag, 07.01.2022
15:35 Uhr: 386 Corona-Neuinfektionen in Oberfranken
In Oberfranken sind innerhalb eines Tages weitere 386 Corona-Fälle registriert worden. Wie das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) mit Sitz in Erlangen mitteilt, liegt die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner im Bezirk demnach bei 200,4 (Stand: 06.01.22, 08.00 Uhr). Der Durchschnitt in Bayern beträgt 236,4. Ein weiterer Todesfall in Verbindung mit Corona wurde registriert. Die Gesamtzahl der Todesfälle seit Beginn der Pandemie stieg damit auf 2.026.
Donnerstag, 06. 01.2022
16.11 Uhr: Vermehrt Omikron-Fälle in Bayreuth
Den überdurchschnittlich hohen Anstieg der Corona-Inzidenz in der Stadt Bayreuth innerhalb eines Tages um 65 Punkte auf 243,1 führt das Landratsamt auf eine Hauptursache zurück. Dem Gesundheitsamt seien viele Fälle der hochansteckenden Omikron-Variante gemeldet worden, teilte das Landratsamt auf Anfrage des BR mit. Ihr Anteil nehme in Bayreuth zu. Die Fälle der Omikron-Variante machten in Bayreuth mittlerweile etwa ein Drittel aller aktuellen Corona-Fälle aus.
14.25 Uhr: Inzidenz in Oberfranken auf 199,3 gestiegen
Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Oberfranken liegt aktuell bei 199,3 und ist seit gestern um 20,0 Punkte gestiegen. Das teilte das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen mit (Stand: 05.01.22, 8.00 Uhr). Der bayernweite Durchschnittswert beträgt 214,2 und ist um 13,8 Punkte höher als gestern.
Seit gestern sind 692 neue Corona-Fälle in Oberfranken registriert worden. Insgesamt meldet das LGL 101.860 Corona-Fälle. In Oberfranken sind seit Beginn der Pandemie 2.025 Personen in Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Seit gestern sind acht Todesfälle hinzugekommen.
06.51 Uhr: Inzidenz sinkt in Hof und steigt in Bamberg und Bayreuth
Lange Zeit lag der Inzidenzwert nirgendwo in Oberfranken höher als in der Stadt Hof. Jetzt ist die Zahl derer, die sich dort pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche mit dem Coronavirus infizieren, um rund 15 Punkte gesunken - auf einen Inzidenzwert von 241,3. Höhere Inzidenzen meldet das Robert Koch-Institut (RKI) jetzt (Stand: 03.18 Uhr) für die Städte Bamberg (246,5) und Bayreuth (243,1). Im Falle Bambergs ist das ein Anstieg um mehr als 50 Punkte im Vergleich zum Vortag, in Bayreuth ist der Wert binnen 24 Stunden gar um mehr als 65 Punkte gestiegen.
Das RKI weist auf seiner Internetseite allerdings darauf hin, dass während der Weihnachtsfeiertage und des Jahreswechsels weniger getestet worden sein könnte und die in in den Vortagen gemeldeten Zahlen daher ein unvollständiges Bild der epidemiologischen Lage gezeichnet hätten. Den nach wie vor niedrigsten Inzidenzwert in ganz Bayern weist der Landkreis Wunsiedel mit einem Wert von 104,2 auf. Auch er ist im Vergleich zum Vortag allerdings um rund 15 Punkte gestiegen.
Die weiteren Werte in Oberfranken: Landkreis Coburg 224,1; Landkreis Bamberg 217,6; Landkreis Forchheim 205,0; Stadt Coburg 183,6; Landkreis Kronach 180,8; Landkreis Bayreuth 178,4; Landkreis Kulmbach 162,4; Landkreis Hof 159,8 und Landkreis Lichtenfels 157,4.
Mittwoch, 05.01.2022
16.40 Uhr: Basketballer von s.Oliver Würzburg positiv getestet
Die PCR-Test-Ergebnisse des Basketball-Bundesligisten s.Oliver Würzburg liegen nun vor: Insgesamt 13 Personen haben sich mit dem Coronavirus infiziert - darunter Trainer, Betreuer und Spieler. Acht der positiv getesteten Personen haben am Sonntag beim Heimspiel gegen Medi Bayreuth in Würzburg teilgenommen. Das teilte Patrick Wötzel, Pressesprecher der s.Oliver Würzburg, mit. Demnach waren eigentlich beide Clubs bis zuletzt für eine Spielverlegung.
Auf Seiten von Medi Bayreuth gibt es bislang keine positiven Testergebnisse. Das gesamte Team befindet sich in einem engmaschigen Testregime.
14.48 Uhr: Landkreis Wunsiedel erweitert Test- und Impfangebot
Der Landkreis Wunsiedel erweitert sein Test- und Impfangebot. In Marktredwitz wird das Impfzentrum ab dem 19. Januar immer mittwochs freies Impfen ohne Termin in den Räumen der "MAK-Kultur" am Markt anbieten. In Selb ist ab dem 15. Januar samstags, sonntags und montags freies Impfen ohne Termin für Impfwillige über 30 Jahre mit dem Impfstoff von Moderna im Rosenthal-Outlet-Center möglich. Impfwillige zwischen zwölf und 30 Jahren können sich ab kommendem Freitag immer Freitagnachmittag im Rosenthal Feierabendhaus am Rotbühl mit dem Impfstoff von Biontech impfen lassen. Einen Überblick über alle Impfangebote finden Interessierte sich auch immer aktuell auf der Website des Landkreises Wunsiedel.
Auch das Testangebot in Selb wird erweitert. Bei Edeka Egert in der Dr.-Ludwig-Rieß-Straße 1 sind ab sofort Schnelltests ohne Termin und Registrierung möglich. Auch Lollitests für Kleininder werden dort durchgeführt. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag von 6 bis 18 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 10 bis 16 Uhr.
06.07 Uhr: Weiter niedrigster Inzidenzwert Bayerns in Wunsiedel
Die Stadt Hof ist weiter eine der kreisfreien Städte mit der höchsten Sieben-Tage-Inzidenz in Bayern. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Dienstag (Stand: 03.18 Uhr) meldet, liegt der Wert jetzt bei 256,8 Punkten. Das ist rund 15 Punkte mehr als noch am Vortag. Den zweithöchsten Inzidenzwert in Oberfranken verzeichnet derzeit der Landkreis Coburg mit 210,2. Der Wert liegt um rund sechs Punkte höher als gestern. Die niedrigste Inzidenz in ganz Bayern meldet das RKI mit 88,9 Punkten (Vortag 84,8) weiter für den Landkreis Wunsiedel.
Die weiteren Werte in Oberfranken: Landkreis Bamberg 205,4; Landkreis Lichtenfels 191,8; Stadt Bamberg 191,7; Stadt Coburg 186,1; Landkreis Bayreuth 183,3; Landkreis Forchheim 180,1; Stadt Bayreuth 176,9; Stadt Hof 172,4; Landkreis Kronach 161,3 und Landkreis Kulmbach 121,8.
Dienstag, 04.01.2022
15.25 Uhr: Freie Impfstunden im Landkreises Lichtenfels
Das Impfzentrum Lichtenfels bietet von morgen bis kommenden Sonntag jeden Tag Impfungen ohne Terminvergabe an. Das teilte das Landratsamt mit. Die freien Impfstunden für Erst-, Zweit-, oder Auffrischungsimpfungen finden auch am Dreikönigstag und am Wochenende jeweils zwischen 8.30 Uhr und 11.30 Uhr am Vormittag und zwischen 13.30 Uhr und 16.30 Uhr am Nachmittag statt.
Am Freitag (07.11.22) gibt es zudem eine Abendimpfstunde zwischen 18 Uhr und 20.30 Uhr, heißt es in der Mitteilung weiter. Es bestehe auch weiterhin die Möglichkeit einer Terminvereinbarung für eine Impfung – telefonisch oder online.
14.29 Uhr: Inzidenz Oberfrankens unter bayernweitem Durchschnitt
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Oberfranken liegt aktuell unter dem bayernweiten Durchschnitt. Das geht aus den Zahlen hervor, die das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) am Montag (03.01.22, 08.00 Uhr) veröffentlicht hat.
Demnach beträgt der Inzidenzwert in Oberfranken heute 166,6. Bayernweit liegt der Durchschnitt bei 183,3. Von den restlichen Regierungsbezirken Bayerns liegen demnach drei höher als Oberfranken: Schwaben (207,3), Oberbayern (199,7) und Unterfranken (193,1). Eine niedrigere Sieben-Tage-Inzidenz weisen aktuell Niederbayern (145,9), Mittelfranken (158,0) und die Oberpfalz (158,9) auf.
Betrachtet man die Neuinfektionen in Oberfranken, sind binnen 24 Stunden 67 neue Fälle dazugekommen. Im selben Zeitraum ist keine Person in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.
13.00 Uhr: Landkreis Kulmbach: Impfaktionen am Dreikönigstag
Der Landkreis Kulmbach bietet am Dreikönigstag (06.01.22) eine Sonderimpfaktion an. Von 9 bis 19 Uhr können sich Menschen in der Gaststätte "Kauernburger Schlössla" impfen lassen. Es werden Erst-, Zweit- und Boosterimpfungen angeboten. Verabreicht wird das Vakzin von Biontech, das vor schweren Omikron-Verläufen schützen soll. Das Impfangebot richtet sich an alle Personen ab einem Alter von zwölf Jahren. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, aber es sollten ein Ausweis und ein Impfpass mitgebracht werden. Außerdem sollen Impfwillige vorher den Anamnese- und Einwilligungsbogen von der Website des Kulmbacher Landratsamtes herunterladen und ausgefüllt zur Impfung mitbringen, teilt die Behörde mit.
Auch in Helmbrechts hat das Impfzentrum des Landkreises Hof am Dreikönig geöffnet. Am Vormittag gibt es dort Impfungen für Erwachsene, am Nachmittag von 15 bis 17 Uhr für Kinder. Für diese ist eine telefonische Anmeldung unter 09281/57-777 notwendig. Erwachsene können ebenfalls telefonisch oder Online einen Termin vereinbaren.
06.40: Niedrigste Inzidenz Bayerns in Wunsiedel
Die Stadt Hof hat weiter den höchsten Sieben-Tage-Inzidenzwert in Oberfranken. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Montag (Stand: 03.17 Uhr) meldet, ist der Wert seit dem Vortag um weitere fünf Punkte auf jetzt 241,3 gestiegen. Es ist der zehnthöchste Wert in Bayern. Die bayernweit niedrigste Inzidenz meldet das RKI mit 84,8 weiter für den Landkreis Wunsiedel. Im Vergleich zum Vortag ist der Wert aber auch dort leicht – um fast drei Punkte – gestiegen.
Die weiteren Inzidenzwerte in Oberfranken: Stadt Coburg 205,7; Landkreis Coburg 204,5; Landkreis Bamberg 195,3; Landkreis Lichtenfels 194,8; Landkreis Bayreuth 185,2; Landkreis Forchheim 184,4; Stadt Bayreuth 181; Stadt Bamberg 178,7; Landkreis Kronach 165,8; Landkreis Hof 156,6 und Landkreis Kulmbach 114,8.
Montag, 03.01.2022