Die wichtigsten Corona-News aus Oberfranken
- 39 Neu-Infektionen in Oberfranken (So., 14.15 Uhr)
- RKI Zahlen Oberfranken: Hof mit Inzidenz von 59,8 (So., 08.05 Uhr)
- LGL-Zahlen zu Corona in Oberfranken: 46 Neu-Infektionen (Sa., 14.10 Uhr)
- Ab Montag gilt die 3G-Regel in Bayreuth (Sa., 09.30 Uhr)
- RKI Zahlen Oberfranken: Bamberg mit Inzidenz von 62,6 (Sa., 09.00 Uhr)
- Bayreuther Museen für Geimpfte und Getestete offen (Fr., 13.34 Uhr)
- Für Impfwillige in Bayreuth gibt es 120 Gutscheine (Fr., 13.21 Uhr)
- Den Corona-Ticker Oberfranken der vergangenen Woche finden Sie hier.
- Coronavirus: Weitere Artikel und Hintergründe finden Sie hier
Corona-Neuinfektionen in Oberfranken pro Tag
Entwicklung der Corona-Kurve in Oberfranken
14.15 Uhr: 39 Neu-Infektionen in Oberfranken
Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen hat seit gestern 39 Corona-Neuinfektionen in Oberfranken verzeichnet (Stand 29.08.21, 8.00 Uhr). Der Sieben-Tage-Inzidenzwert auf 100.000 Einwohner ist auf 37,36 leicht gesunken. Dieser lag gestern noch bei einem Wert von 38,30. Dem Landesamt wurde seit gestern ein weiterer Todesfall in Oberfranken in Zusammenhang mit dem Corona-Virus gemeldet. Es ist der einzige Todesfall in ganz Bayern seit dem gestrigen Samstag. Insgesamt haben sich seit Beginn der Pandemie 57.771 Menschen in Oberfranken mit dem Coronavirus infiziert.
08.05 Uhr: RKI Zahlen Oberfranken: Hof mit Inzidenz von 59,8
Die Stadt Hof meldet mit einem Wert von 59,8 den höchsten Inzidenzwert in Oberfranken. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor (Stand 29.08.2021, 03.15 Uhr). Die Stadt Bamberg hat mit 57,4 den zweithöchsten Wert im Bezirk. Dort ist die Inzidenz von gestern 62,6 leicht gesunken. Alle anderen Städte und Landkreise im Bezirk Oberfranken liegen unter dem Wert von 50. Die Übersicht der Inzidenzwerte in Oberfranken in den Städten: Bayreuth (48,6) und Coburg (44,1). Die Landkreise im Bezirk in der Übersicht: Bamberg (43,4), Lichtenfels (42), Coburg (21,9), Kronach (33,2), Hof (14,8), Wunsiedel (40,3), Bayreuth (24,1), Forchheim (40,3) und Kulmbach (35).
Sonntag, 29. August 2021
14.10 Uhr: LGL-Zahlen zu Corona in Oberfranken: 46 Neu-Infektionen
Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen hat seit gestern 46 Corona-Neuinfektionen in Oberfranken verzeichnet (Stand 28.08.21, 8.00 Uhr). Der Sieben-Tage-Inzidenzwert auf 100.000 Einwohner ist auf 38,30 gestiegen. Dieser lag gestern noch bei einem Wert von 35,76. Dem Landesamt wurden seit gestern keine Todesfälle in Oberfranken in Zusammenhang mit dem Corona-Virus gemeldet. Insgesamt haben sich seit Beginn der Pandemie 57.732 Menschen in Mittelfranken mit dem Coronavirus infiziert. – stopp 28.08.2021
09.30 Uhr: Ab Montag gilt die 3G-Regel in Bayreuth
Weil die Stadt Bayreuth an drei aufeinanderfolgenden Tagen den Schwellenwert von 35 bei der Sieben-Tage-Inzidenz überschritten hat, tritt ab Montag (30.09.21) die sogenannte 3G-Regel in Kraft. Das teilte die Stadt Bayreuth mit. Für die Teilnahme an öffentlichen und privaten Veranstaltungen in geschlossenen Räumen ist dann ein aktueller negativer Corona-Test erforderlich. Dies kann ein höchstens 24 Stunden alter POC-Schnelltest, ein ebenfalls höchstens 24 Stunden alter, unter Aufsicht vorgenommener Selbsttest oder ein höchstens 48 Stunden alter PCR-Test sein. Die 3G-Regel gilt auch für den Besuch von Krankenhäusern sowie (Freizeit-)Einrichtungen und für Sportveranstaltungen in geschlossenen Räumen. Vollständig geimpfte und genesene Personen, Kinder bis sechs Jahre sowie Schülerinnen und Schüler, die im Rahmen des Schulbesuchs regelmäßig getestet werden, sind von der Notwendigkeit der Vorlage eines Testnachweises jeweils ausgenommen. Eine Übersicht der in der Stadt Bayreuth verfügbaren Einrichtungen für Corona-Tests steht im Internet unter www.coronavirus.bayreuth.de zur Verfügung.
09.00 Uhr: RKI Zahlen Oberfranken: Bamberg mit Inzidenz von 62,6
Die Stadt Bamberg meldet mit einem Wert von 62,6 den höchsten Inzidenzwert in Oberfranken. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor (Stand 28.08.2021, 03.15 Uhr). In der Stadt Bamberg gelten deswegen ab dem morgigen Sonntag strengere Corona-Regeln. Die Kontaktbeschränkungen betreffen unter anderem die Anzahl der Hausstände, die sich miteinander treffen dürfen. Auch die Teilnehmerzahl bei Feiern und Veranstaltungen wird beschränkt. Die Stadt Hof (59,8) hat den zweithöchsten Wert im Bezirk. Alle anderen Städte und Landkreise im Bezirk Oberfranken liegen unter dem Wert von 50. Die Übersicht der Inzidenzwerte in Oberfranken in den Städten: Bayreuth (48,6) und Coburg (36,7). Die Landkreise im Bezirk in der Übersicht: Bamberg (40,7), Lichtenfels (42), Kronach (37,7), Hof (18), Wunsiedel (37,5) und Bayreuth (30,9).
Samstag, 28. August 2021
13.34 Uhr: Bayreuther Museen für Geimpfte und Getestete offen
Der Besuch des Richard Wagner Museums, des Jean-Paul- und des Franz-Liszt-Museums ist ab Montag nur noch für Geimpfte, Genesene und Getestete mit Nachweis möglich. Getestete Besucher der Museen müssen entweder einen PCR-Test vorlegen, der höchstens 48 Stunden vorher durchgeführt wurde, oder einen Schnelltest vor nicht mehr als 24 Stunden, teilten die Museen mit. Als Grund für diese Maßnahme wird der Sieben-Tage-Inzidenzwert von 35 genannt, der in Bayreuth überschritten ist.
Kinder im Alter bis zu sechs Jahren und Schülerinnen und Schüler, sie sich regelmäßig testen lassen, müssen keinen Nachweis vorlegen.
13.21 Uhr: Für Impfwillige in Bayreuth gibt es 120 Gutscheine
Wer sich in Bayreuth bis Sonntag, 5. September, am Impfstand in der Maximiliansstraße gegen Covid-19 impfen lässt, erhält einen Gutschein im Wert von zehn Euro. Eingelöst werden können die Gutscheine bei zwei Modegeschäften und zwei Restaurants, die jeweils 30 Gutscheine zur Verfügung gestellt haben, teilte das Landratsamt Bayreuth mit. Insgesamt werden 120 Gutscheine ausgegeben. Die Impfaktion startet am Montag.
10.02 Uhr: Corona-Regeln in Bamberg werden verschärft
Der Inzidenzwert der Stadt Bamberg liegt heute den dritten Tag in Folge über 50. Ab Sonntag werden nun dort die Corona-Regeln verschärft, teilt die Stadt Bamberg mit.
Bis auf Weiteres dürfen sich in der Stadt nur noch zehn Personen miteinander treffen: Diese dürfen aus dem eigenen und maximal zwei weiteren Haushalten kommen. Kinder unter 14 Jahren, vollständig Geimpfte und Genesene zählen nicht dazu, so die Stadt Bamberg in einer Mitteilung.
Öffentliche und private Veranstaltungen unter freiem Himmel dürfen nur mit 50 Personen stattfinden. In geschlossenen Räumen dürfen nur 25 Personen teilnehmen. Alle müssen einen negativen Test vorweisen, außer vollständig Geimpfte und Genesene.
Bei privaten Veranstaltungen werden vollständig Geimpfte und Genesene bei der Anzahl der maximalen Personenzahl nicht dazugezählt, bei öffentlichen Veranstaltungen hingegen schon. Die 3G-Regel in der Innengastronomie, in Krankenhäusern und weiteren Einrichtungen gilt weiterhin.
06.13 Uhr: Inzidenzwerte in fast allen Regionen angestiegen
Die Sieben-Tage-Inzidenz der Stadt Bamberg liegt am dritten Tag in Folge über 50. Das geht aus den Zahlen hervor, die das Robert Koch-Institut am Freitag (27.08.2021) veröffentlicht hat. Damit werden in der Stadt Bamberg (57,4) wohl bald die Corona-Regeln verschärft. Vermutlich ab Sonntag gelten in der Stadt dann strengere Regeln, beispielsweise bei den Kontaktbeschränkungen oder der Teilnehmerzahl bei Festen. Die Verschärfungen im Detail wird die Stadt Bamberg in Kürze mitteilen.
Zwei oberfränkische Städte liegen heute am zweiten Tag in Folge über 35. Bleibt der Wert in den Städten auch morgen über dem Schwellenwert, tritt dort, vermutlich ab Montag, die 3G-Regel in Kraft. Betroffen sind die Städte Hof (53,1) und Bayreuth (43,2). Bleibt Hof bis einschließlich Sonntag über 50, werden dort sogar Anfang nächster Woche wohl noch weitere Beschränkungen eingeführt.
Einige oberfränkische Regionen haben heute den Schwellenwert 35 überschritten: Die Landkreise Lichtenfels (42,0), Kulmbach (39,2) und Forchheim (36,0) liegen somit alle den ersten Tag über der Grenze.
Knapp darunter liegen die Landkreise Wunsiedel i. Fichtelgebirge und Kronach (beide 34,7) sowie der Landkreis Bayreuth (31,8) und die Stadt Coburg (26,9). Die niedrigsten Inzidenzen in Oberfranken liegen aktuell in den Landkreisen Hof (14,8) und Coburg (18,5) vor. Laut RKI sind heute die Inzidenzwerte in allen oberfränkischen Regionen gestiegen, nur beim Spitzenreiter Bamberg ging der Wert leicht nach unten: von 60,7 auf 57,4.
Freitag, 27.08.2021
Donnerstag, 26.08.2021
16.50 Uhr: Impfung in Coburg vor Schuljahresbeginn möglich
Bereits vor Beginn des neuen Schuljahres können sich Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren aus Stadt und Landkreis Coburg gegen Covid-19 impfen lassen. Wie das Landratsamt mitteilte, können Termine für Erstimpfung und Zweitimpfung mit den Vakzinen von Biontech oder Moderna über das bayernweite Impfportal oder über die Hotline 09561/ 7334730 gebucht werden. Daneben werden offene Impftermine auf den Internetseiten von Stadt Coburg beziehungsweise Landkreis Coburg angeboten.
Minderjährige müssen von mindestens einem Erziehungsberechtigten bei der Imfpung begleitet werden. Auch müssen die Erziehungsberechtigten unterschreiben, dass sie mit der Impfung einverstanden sind.
14.44 Uhr: Landkreis Hof mit niedrigster Inzidenz
Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen hat in Oberfranken seit gestern 95 neue Corona-Fälle registriert. Insgesamt meldet das LGL für Oberfranken 57.609 Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie (Stand: 26.08.21, 8.00 Uhr). Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Oberfranken liegt bei 31,4. Sie ist nach wie vor die niedrigste in Bayern. Der bayernweite Durchschnittswert beträgt 56,4.
Die nach wie vor höchste Inzidenz in Oberfranken verzeichnet die Stadt Bamberg mit 60,7. Der Wert ist um 10,3 gestiegen, gestern lag er noch bei 50,4.Vermutlich sind Reisrückkehrer aus dem Urlaub der Grund für den starken Anstieg, so das Landratsamt. Über den kritischen Inzidenzwert von 35 liegen in Oberfranken auch die Städte Hof mit einer Inzidenz von 45,9 und Bayreuth mit 38,8. Ab einem Grenzwert von 35 an drei aufeinanderfolgenden Tagen dürfen Restaurants oder Fitnessstudios nur Geimpfte, Genesene oder aktuell getestete Personen besuchen.
Den niedrigsten Inzidenzwert in Oberfranken und Bayern verzeichnet der Landkreis Hof mit 11,6. Es folgen der Landkreis Coburg mit 15,0 und die Stadt Coburg mit 17,0. In Oberfranken sind seit Beginn der Pandemie 1.664 Personen im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Es ist kein neuer Todesfall hinzugekommen.
11.27 Uhr: Reiserückkehrer sorgen für stark steigenden Inzidenzwert in Hof
In der Stadt Hof ist der Inzidenzwert stark angestiegen. Seit gestern ist der Wert von 28,4 auf 45,8 angestiegen, teilt das Landratsamt Hof mit. Der Grund für den starken Anstieg liegt überwiegend bei positiv getesteten Reiserückkehrern. Laut Landratsamt wurden in der Stadt Hof binnen 24 Stunden acht Personen positiv auf das Coronavirus getestet. Darunter sind sieben Reiserückkehrer und ein unbekannter Fall, bestätigt eine Sprecherin des Landratsamts auf BR-Nachfrage.
Die Stadt Hof hat somit den Schwellenwert 35 überschritten. Bleibt die Sieben-Tage-Inzidenz weitere zwei Tage über diesem Wert, gilt ab dem übernächsten Tag in der Innengastronomie, Fitnessstudios oder bei körpernahen Dienstleistern die 3G-Regel: Nur noch Geimpfte, Genesene und aktuell getestete Personen dürfen dann hinein.
05.48 Uhr: Inzidenzwerte steigen in vielen Regionen Oberfrankens
In vielen Regionen Oberfrankens ist die Sieben-Tage-Inzidenz gestiegen. Das geht aus den Zahlen hervor, die das Robert Koch-Institut (RKI) am Donnerstag (26.08.2021) veröffentlicht hat. Den höchsten Inzidenzwert in Oberfranken hat weiterhin die Stadt Bamberg. Hier ist der Wert weiter gestiegen: von 50,4 auf 60,7. Bleibt der Wert auch morgen über 50, werden in der Stadt bald die Corona-Regeln wie die Kontaktbeschränkungen verschärft. Auch in anderen Regionen in Oberfranken hat es starke Anstiege der Sieben-Tage-Inzidenzen gegeben. Die Städte Hof (45,8) und Bayreuth (38,8) haben dabei den Schwellenwert 35 überschritten. Liegt der Inzidenzwert einer Region drei Tage über 35, gilt dort zum Beispiel bei Restaurantbesuchen, körpernahen Dienstleistern oder in Fitnessstudios die 3G-Regel: nur Geimpfte, Genesene oder aktuell getestete Personen dürfen rein. Drei Regionen liegen derweil nur noch knapp unter dem Schwellenwert: die Landkreise Bayreuth (34,7), Kronach (34,5) und Wunsiedel i. Fichtelgebirge (34,4).
Die niedrigsten Inzidenzwerte liegen laut RKI aktuell in den Landkreisen Hof (11,6) und Coburg (15,0), sowie in der Stadt Coburg (17,0) vor. Einen großen Anstieg der Sieben-Tage-Inzidenz hat es auch in Forchheim gegeben: Dort stieg der Wert binnen eines Tages von 18,9 auf 30,1. Auch die Landkreise Bayreuth (30,9) und Kulmbach (30,7) liegen nicht mehr weit vom Schwellenwert 35 entfernt. Im Landkreis Lichtenfels liegt der Inzidenzwert bei 28,5.
Hinweis: Aufgrund einer technischen Störung sind die aktuellen Zahlen des RKI derzeit nicht abrufbar. Es werde "mit Hochdruck an einer Lösung" gearbeitet. Es ist möglich, dass die oben veröffentlichten Zahlen im Lauf des Tages noch einmal aktualisiert bzw. korrigiert werden.
Mittwoch, 25.08.2021
16.02 Uhr: Stadt Bamberg mit höchster Inzidenz
Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen hat in Oberfranken seit gestern 87 neue Corona-Fälle registriert. Insgesamt meldet das LGL für Oberfranken 57.514 Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie (Stand: 25.08.21, 8.00 Uhr).
Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Oberfranken liegt bei 26,2. Sie ist um 1,2 Prozentpunkte gestiegen. Gestern lag sie noch bei 25,0. Die Inzidenz in Oberfranken ist nach wie vor die niedrigste in Bayern. Der bayernweite Durchschnittswert beträgt 50,2.
Die nach wie vor höchste Inzidenz in Oberfranken verzeichnet die Stadt Bamberg mit 50,4. Der Wert ist um 2,6 gestiegen, gestern lag er noch bei 47,8. Außer Bamberg kommt keine Kommune in Oberfranken über den kritischen Grenzwert von 35.
Den niedrigsten Inzidenzwert in Oberfranken verzeichnet der Landkreis Hof mit 11,6. Es folgen die Landkreise Coburg mit 16,1 und die Stadt Coburg mit 21,9. In Oberfranken sind seit Beginn der Pandemie 1.664 Personen im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Es ist kein neuer Todesfall hinzugekommen.
10.03 Uhr: 500 Kugeln Eis als Motivation: Kinder-Impftag in Bayreuth
Im Impfzentrum Bayreuth findet am Sonntag (29.08.21) erneut eine Impfaktion für Kinder statt. Kinder und Jugendliche zwischen zwölf und 17 Jahren können sich den Corona-Impfstoff von Biontech spritzen lassen, teilt das Landratsamt Bayreuth mit. Die Impfwilligen müssen allerdings in Begleitung eines Erziehungsberechtigten zur Impfung kommen, heißt es weiter.
Eine Eisdiele will die Kinder zum Impfen motivieren und plant, insgesamt 500 Gutscheine für je eine Kugel Eis zu verteilen. Wer sich am Sonntag impfen lässt, für den ist der zweite Impftermin bereits auf den 26. September terminiert worden. Der dritte Bayreuther Kinder-Impftag findet im Impfzentrum an der Johannes-Kepler-Realschule in der Adolf-Wächter-Straße 8 zwischen 10.00 und 18.00 Uhr statt.
Für den Impfstoff Biontech hat die Ständige Impfkommission (Stiko) für die Altersgruppe zwischen zwölf und 17 Jahren inzwischen eine Impfempfehlung ausgesprochen.
05.36 Uhr: Stadt Bamberg überschreitet Inzidenzwert 50
Die Stadt Bamberg hat den Inzidenzwert 50 überschritten. Das geht aus den Zahlen hervor, die das Robert Koch-Institut am Mittwochmorgen (25.08.2021) veröffentlicht hat. Demnach besitzt die Stadt Bamberg weiterhin den höchsten Inzidenzwert in Oberfranken (50,4). Bleibt der Wert weitere zwei Tage über 50 werden in der Stadt Bamberg Corona-Regeln wie die Kontaktbeschränkungen verschärft. Die zweithöchste Sieben-Tage-Inzidenz in Oberfranken hat aktuell der Landkreis Bayreuth (34,7). Der Inzidenzwert liegt nur noch knapp unter dem Schwellenwert 35. Überschreitet eine Region diesen Wert drei Tage lang, gilt dort in Restaurants, Fitnessstudios und Co. die 3G-Regel.
Hinter der Stadt Bamberg und dem Landkreis Bayreuth folgen der Landkreis Kronach (28,5) und die Städte Hof (28,4) und Bayreuth (26,7) mit den nächsthohen Inzidenzen. Die niedrigsten Werte liegen heute in den Landkreisen Hof (11,6), Coburg (16,1) und Forchheim (18,9) vor.
Dienstag, 24.08.2021
14.32 Uhr: Stadt Bamberg mit nach wie vor höchster Inzidenz
Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen hat in Oberfranken seit gestern 23 neue Corona-Fälle registriert. Insgesamt meldet das LGL für Oberfranken 57.427 Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie (Stand: 24.08.21, 8.00 Uhr). Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Oberfranken liegt bei 25,0. Sie ist nach wie vor die niedrigste in Bayern. Der bayernweite Durchschnittswert beträgt 45,6.
Die nach wie vor höchste Inzidenz in Oberfranken verzeichnet die Stadt Bamberg mit 47,8. Der Wert ist um 1,3 Punkte gesunken, gestern lag er noch bei 49,1.
Den niedrigsten Inzidenzwert in Oberfranken verzeichnet der Landkreis Coburg mit 8,1. Es folgen die Landkreise Hof mit 16,9, Lichtenfels mit 21,0 und Kulmbach mit 22,4. In Oberfranken sind seit Beginn der Pandemie 1.664 Personen im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Es ist kein neuer Todesfall hinzugekommen.
12.54 Uhr: Impfzentrum Lichtenfels bietet Abend-Impfungen an
Der Landkreis Lichtenfels bietet Impftermine in den Abendstunden für Berufstätige an. Wer tagsüber keine Zeit hat oder länger arbeiten muss, kann sich im Impfzentrum Lichtenfels zwei Freitags-Termine (03.09. und 24.09.21) jeweils von 17.30 bis 20.30 Uhr gegen Covid-19 impfen lassen, teilte das Landratsamt mit.
Außerdem gibt es Sonderimpftermine im E-Center in Bad Staffelstein, und zwar am Mittwoch (25.08.21) und am Freitag (27.08.21) jeweils von 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 16.00 Uhr sowie am Donnertag (26.08.21) von 13.15 bis 16.00 Uhr und von 17.00 bis 19.30 Uhr. Ein weiterer Sonderimpftermin ist am Samstag (28.08.21) von 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 16.00 Uhr im E-Center Burgkunstadt.
Für die Sonderimpftermine ist weder eine Terminvereinbarung noch eine vorherige Registrierung über das Bayerische Impfportal erforderlich. Mitzubringen sind ein Ausweisdokument und das Impfbuch.
10.03 Uhr: Kulmbach: Drittimpfung-Start erfolgreich angelaufen
Beim Start der Drittimpfungen im Landkreis Kulmbach haben am Montag 36 Impfwillige ihren Schutz gegen das Coronavirus auffrischen lassen. Wie ein Sprecher dem BR auf Nachfrage mitteilt, habe es sich bei den Personen um über 80-Jährige und Menschen mit Vorerkrankungen gehandelt. Nach wie vor sei im Impfzentrum Kulmbach ausreichend Impfstoff vorhanden, um sowohl Erst- und Zweitimpfungen sowie Auffrischungen durchführen zu können.
Voraussetzung für die Auffrischung der Corona-Impfung in Kulmbach ist, dass die vollständige Impfserie mindestens sechs Monate zurückliegt. Eine vorherige Terminvereinbarung ist nicht notwendig. Die Drittimpfung erfolgt mit einem mRNA-Impfstoff, also Biontech oder Moderna – und zwar unabhängig davon, mit welchem Impfstoff die erste Impfserie abgeschlossen wurde.
06.25 Uhr: Kronach nur noch knapp unter Inzidenzwert 35
Der Landkreis Kronach liegt nur noch knapp unter dem Schwellenwert 35. Das geht aus den Zahlen hervor, die das Robert Koch-Institut (RKI) am Dienstagmorgen (24.08.21) veröffentlicht hat. Aktuell beträgt die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Kronach 34,5. Liegt der Wert einer Region drei Tage über 35, benötigen Bürger zum Beispiel für den Besuch von Restaurants und Sportstätten einen tagesaktuellen Test oder müssen vollständig geimpft oder genesen sein. Diese Regel gilt aktuell in der Stadt Bamberg. Dort liegt der höchste Inzidenzwert Oberfrankens (47,8) vor.
Dahinter folgen der Landkreis Kronach (34,5), die Stadt Coburg (29,2), sowie der Landkreis Bayreuth (28,0). Die niedrigste Inzidenzwerte haben aktuell die Landkreise Coburg (8,1), Hof (16,9), Forchheim (18,9) und Lichtenfels (19,5).
Montag, 23.08.2021
14.22 Uhr: Stadt Bamberg mit höchster Inzidenz
Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen hat in Oberfranken seit gestern 47 neue Corona-Fälle registriert. Insgesamt meldet das LGL für Oberfranken 57.404 Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie (Stand: 23.08.21, 8.00 Uhr).
Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Oberfranken ist mit 24,2 die geringste in Bayern. Der bayernweite Durchschnittswert beträgt 43,7. Ab einem Inzidenzwert von 35 gilt seit heute in Innenbereichen größtenteils die 3G-Regel (geimpft, genesen oder getestet). Für Ungeimpfte heißt das, dass sie zum Beispiel beim Hotel- und Restaurantbesuch ein negatives Testergebnis vorlegen müssen.
Die nach wie vor höchste Inzidenz in Oberfranken verzeichnet die Stadt Bamberg mit 49,1. Der Wert ist um 3,9 gestiegen, gestern lag er noch bei 45,2. Den niedrigsten Inzidenzwert in Oberfranken verzeichnet der Landkreis Coburg mit 10,4. Es folgen der Landkreis Kulmbach mit 15,4 und die Stadt Bayreuth mit 17,4. In Oberfranken sind seit Beginn der Pandemie 1.663 Personen im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Es ist kein neuer Todesfall hinzugekommen.
06.21 Uhr: Inzidenzwert in Bamberg knapp unter 50
Die Stadt Bamberg hat den höchsten Inzidenzwert in ganz Oberfranken, er liegt heute bei 49,1. Das geht aus den Zahlen hervor, die das Robert Koch-Institut (RKI) heute veröffentlicht hat. Somit liegt die Stadt Bamberg über dem seit heute gültigen Grenzwert von 35. Demnach gilt in Regionen, in denen sich die Sieben-Tage Inzidenz mindestens drei Tage in Folge über 35 befindet, die 3G-Regel in Innenbereichen. Wer dort also die Innengastronomie, körpernahe Dienstleister oder auch Krankenhäuser besuchen möchte, muss geimpft, getestet oder genesen sein. Steigt der Wert drei Tage über 50, gibt es weitere Verschärfungen der Corona-Regeln wie strengere Kontaktbeschränkungen.
Die höchsten Inzidenzwerte Oberfrankens hinter der Stadt Bamberg liegen in der Stadt Coburg (34,1) und den Landkreisen Bayreuth (31,8) und Kronach (31,5) vor. Die niedrigsten Sieben-Tage-Inzidenzen haben aktuell der Landkreis Coburg (10,4), die Stadt Bayreuth (17,4) und der Landkreis Kulmbach (15,4).
06.01 Uhr: Drittimpfungen im Landkreis Kulmbach ab heute
Ab heute können Bürger im Impfzentrum des Landkreises Kulmbach zur Auffrischung gegen das Coronavirus geimpft werden. Voraussetzung ist, dass die vollständige Impfserie mindestens sechs Monate zurückliegt, heißt es aus dem Landratsamt. Eine vorherige Terminvereinbarung ist nicht notwendig. Die Drittimpfung erfolgt mit einem mRNA-Impfstoff, also Biontech oder Moderna. Und zwar unabhängig davon, mit welchem Impfstoff die erste Impfserie abgeschlossen wurde. Die Gesundheitsministerkonferenz hat jüngst die Zielgruppen für Drittimpfungen festgelegt. Dazu gehören Bewohner von Pflegeheimen und weiteren Einrichtungen mit psychisch oder körperlich kranken Gruppen. Daneben zählen auch Patientinnen und Patienten mit Immunschwäche, Pflegebedürftige und Menschen ab 80 Jahren dazu.
05.20 Uhr: Geänderte Besuchsregeln in Regiomed-Kliniken
In den Kliniken des oberfränkisch-thüringischen Regiomed-Verbunds treten ab heute neue Besuchsregelungen in Kraft. Wie der Verbund mitgeteilt hat, gelte ab Montag die sogenannte 3G-Regel. Zutritt zu den Kliniken haben dann nur noch vollständig geimpfte, von einer Covid-Erkrankung genesene und getestete Personen, heißt in der Mitteilung. Dies bedeute, dass alle Besucher vor Betreten der Kliniken entsprechende Nachweise vorlegen müssen. Dabei dürfen Antigen-Schnelltests nicht älter als 24 Stunden und PCR-Tests nicht älter als 48 Stunden sein. Außerdem müssen alle Besucher während des gesamten Besuchs eine FFP2-Maske tragen und dürfen die Kliniken nur ohne Covid-Symptome betreten.
Weiter heißt es, pro Patienten sei ein Besucher für jeweils eine Stunde erlaubt. Die Besuchszeiten in den Kliniken Coburg, Lichtenfels und Neustadt sind zwischen 14.30 Uhr und 18.30 Uhr, in den Kliniken in Sonneberg und Hildburghausen zwischen 14.30 Uhr und 17.30 Uhr. Für Besuche in der Kinderklinik in Coburg können laut Verbund die Regeln abweichen, so dass sich Besucherinnen und Besucher mit dem behandelnden Arzt abstimmen sollen. Die Kliniken bitten darum, bei den Besuchen die entsprechenden Nachweise bereitzuhalten und den Mitarbeitern vorzuzeigen. Durch die Zugangskontrollen könnten Wartezeiten entstehen, heißt es in der Mitteilung.
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