Die wichtigsten Corona-News aus Oberfranken
- LGL meldet 15 Neuinfektionen in Oberfranken (14.09 Uhr)
- Inzidenz in Lichtenfels steigt weiter (9.46 Uhr)
- LGL meldet elf Neuinfektionen in Oberfranken (14.25 Uhr)
- Deutschlandweit höchste Inzidenz in Lichtenfels (9.59 Uhr)
- Den Corona-Ticker Oberfranken der vergangenen Woche finden Sie hier.
- Coronavirus: Weitere Artikel und Hintergründe finden Sie hier.
Corona-Neuinfektionen in Oberfranken pro Tag
Entwicklung der Corona-Kurve in Oberfranken
Sonntag, 27.06.2021
14.09 Uhr: LGL meldet 15 Neuinfektionen in Oberfranken
In Oberfranken sind binnen 24 Stunden 15 Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) hervor (Stand: 27.06.21, 8.00 Uhr). In ganz Bayern sind keine neuen Todesfälle gemeldet worden, die in Verbindung mit dem Virus stehen – damit sind es in Oberfranken weiterhin insgesamt 1.650 seit Ausbruch der Pandemie. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt aktuell bei 7,3 und ist damit knapp über dem bayerischen Durchschnitt von 7,0. Die höchste Inzidenz in Oberfranken und auch Deutschland verzeichnet der Landkreis Lichtenfels mit einem Wert von 46,4. Das niedrigste Infektionsgeschehen in Oberfranken haben Stadt und Landkreis Bayreuth mit einem Wert von 1,34 bzw. 0,96.
9.46 Uhr: Inzidenz in Lichtenfels steigt weiter
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Lichtenfels ist im Vergleich zu gestern (26.06.) erneut angestiegen. Bereits gestern war der Wert mit 35,9 deutschlandweit am höchsten, heute beträgt die Inzidenz 46,4. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) hervor (Stand: 27.06.2021, 03:12 Uhr). Die niedrigsten Inzidenzwerte verzeichnen Landkreis (1,0) und Stadt Bayreuth (1,3). In insgesamt sieben Kommunen liegt der Wert aktuell unter fünf.
Samstag, 26.06.2021
14.35 Uhr: LGL meldet elf Neuinfektionen in Oberfranken
In Oberfranken sind binnen 24 Stunden elf Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) hervor (Stand: 26.06.21, 8.00 Uhr). Im Bezirk sind keine neuen Todesfälle gemeldet worden, die in Verbindung mit dem Virus stehen – damit sind es weiterhin insgesamt 1.650 seit Ausbruch der Pandemie. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt aktuell bei 7,23 und ist damit knapp unter dem bayerischen Durchschnitt von 7,26. Das niedrigste Infektionsgeschehen in Oberfranken haben Stadt und Landkreis Bayreuth mit einem Wert von 1,34 bzw. 0,96.
9.59 Uhr: Deutschlandweit höchste Inzidenz in Lichtenfels
Der oberfränkische Landkreis Lichtenfels verzeichnet laut den aktuellen Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) die höchste Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland (Stand: 26.06.2021, 03:12 Uhr). Demnach liegt der Wert bei 35,9. Am niedrigsten ist der Wert in Oberfranken aktuell weiterhin im Landkreis Bayreuth. Hier wurde in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner nur eine Neuinfektion gemeldet. Insgesamt sechs oberfränkische Kommunen weisen eine Inzidenz von unter fünf auf.
Freitag, 25.06.2021
15.19 Uhr: LGL meldet 15 Neuinfektionen in Oberfranken
In Oberfranken sind innerhalb eines Tages 15 Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Nach Angaben des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen gab es im Vergleich zu gestern keinen weiteren Todesfall in Verbindung mit Covid-19 (Stand: 25.06.21, 08.00 Uhr). Die Zahl der Todesfälle in Oberfranken bleibt somit bei 1.650. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt in Oberfranken 7,1 und liegt damit leicht unter dem bayernweiten Durchschnitt von 7,6. Den höchsten Inzidenzwert in Oberfranken und auch Bayern verzeichnet der Landkreis Lichtenfels. Aktuell liegt er bei 34,4. Am niedrigsten ist der Wert im Regierungsbezirk mit 0,96 derzeit im Landkreis Bayreuth. Insgesamt haben sich in Oberfranken seit Beginn der Pandemie 56.420 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
13.08 Uhr: Testzentren im Landkreis Wunsiedel schließen
Ab nächstem Donnerstag wird das Testangebot im Landkreis Wunsiedel reduziert. In den Testzentren von Marktleuthen, Selb und Schirnding wird am Mittwoch das vorerst letzte Mal auf das Coronavirus getestet, teilt der Landkreis mit. Komplett geschlossen werden die Zentren in Marktleuthen, weil die betreibenden Ärztinnen wieder ihrer Kerntätigkeit nachgehen müssen, und in Selb, wo in der Turnhalle wieder Veranstaltungen stattfinden sollen. In Schirnding soll das Testzentrum nur so lange stillgelegt werden, wie es das niedrige Infektionsgeschehen zulässt. Ab Donnerstag wird dann der Betrieb eines zentralen Testzentrums in Wunsiedel im Haus der Energiezukunft aufgenommen. Dieses soll für den erhöhten Testbedarf während der Luisenburgfestspiele zur Verfügung stehen. Ebenfalls befindet sich in der Stadt die mobile Teststrecke der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Wunsiedel. Weitere dezentrale Testangebote bei Ärzten oder Apotheken sind im Landkreis verteilt und auf der Homepage des Landratsamtes zusammengefasst.
06.11 Uhr: Landkreis Coburg überschreitet Nuller-Inzidenz
Im Landkreis Coburg sind seit gestern zwei neue Coronafälle gemeldet worden – somit liegt der Inzidenzwert mit 2,3 wieder über null. Insgesamt bleibt das Infektionsgeschehen in Oberfranken aber niedrig. Laut Robert-Koch-Institut (RKI) haben aktuell sechs oberfränkische Städte und Landkreise einen Inzidenzwert von unter fünf: Stadt (2,4) und Landkreis Coburg (2,3), Stadt (1,3) und Landkreis Bayreuth (1,0) sowie die Landkreise Wunsiedel (2,8) und Hof (2,1). Die meisten Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und einer Woche meldet im Bezirk nach wie vor der Landkreis Lichtenfels mit 34,4.
In ganz Bayern sind über Nacht 128 neue Fälle registriert worden. Die aktuelle Sieben-Tage-Inzidenz ist dem RKI zufolge damit leicht gesunken auf 7,6. Es wurden im Freistaat vier neue Todesfälle in Verbindung mit Covid-19 gemeldet.
Donnerstag, 24.06.2021
15.04 Uhr: Inzidenz sinkt unter Bayerndurchschnitt
Seit gestern sind sechs neue Coronafälle in Oberfranken gemeldet worden. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen hervor. Der Landkreis Coburg hat demnach im Bezirk noch immer eine Sieben-Tage-Inzidenz von null. In ganz Oberfranken ist diese weiter gesunken und liegt heute bei 7,3, der bayernweite Durchschnitt liegt mit 7,99 knapp darüber. Die höchste Inzidenz im Bezirk hat der Landkreis Lichtenfels mit 32,95. Seit zwei Tagen wurde kein neuer Todesfall in Verbindung mit dem Coronavirus gemeldet.
Mittwoch, 23.06.2021
16.01 Uhr: Inzidenz leicht über dem Bayernwert
Im Bezirk Oberfranken meldet der Landkreis Coburg heute die einzige Nuller-Inzidenz. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) mit Sitz in Erlangen hervor. Seit gestern sind 27 Corona-Neuinfektionen in Oberfranken gemeldet worden. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt im Bezirk derzeit bei 9,1 und damit etwas über dem bayerischen Durchschnitt von 8,83. Im Landkreis Lichtenfels ist mit einer Inzidenz von 31,45 das Infektionsgeschehen in Oberfranken am höchsten. Die Anzahl der Personen, die in Verbindung mit Covid-19 gestorben sind, hat sich seit gestern nicht erhöht und liegt bei 1.650. Seit Ausbruch der Pandemie haben sich 56.399 Menschen in Oberfranken mit Corona infiziert.
6.56 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Coburg bei null
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Coburg ist auf den Wert null gefallen. Damit gab es in der vergangenen Woche keine bestätigte Coronavirus-Infektion im Landkreis mehr. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) hervor. Gleichzeitig beträgt die Inzidenz im benachbarten Landkreis Lichtenfels 31,4, das ist der höchste Wert in Bayern und der zweithöchste in Deutschland. In acht weiteren Kommunen im Regierungsbezirk liegt die Inzidenz derzeit im einstelligen Bereich, so zum Beispiel in der Stadt Bayreuth, hier liegt der Wert derzeit bei 1,3.
Dienstag, 22.06.2021
15.25 Uhr: Jazzfestival in Bamberg findet statt
Das Blues- und Jazzfestival findet trotz Corona-Pandemie vom 30. Juli bis zum 8. August in der Stadt und im Landkreis Bamberg statt. Das haben die Veranstalter auf der Böhmerwiese bekannt gegeben. Anders als in den Vorjahren muss sich jeder Gast registrieren und nachweisen, dass er genesen, geimpft oder getestet ist. Diese sogenannte "3G-Regel" mache es möglich das Festival abzuhalten, sagte Klaus Stieringer vom Stadtmarketing Bamberg. Es dürfen auch nicht mehr als 500 Besucher pro Konzert teilnehmen und nach den Konzerten werde jeder Sitzplatz desinfiziert. "Von diesem Fest soll ein Signal ausgehen, dass Open Air-Veranstaltungen in der Region wieder stattfinden können", so Stieringer. An zehn Tagen finden ab Ende Juli auf verschiedenen Bühnen in der Stadt und im Landkreis Bamberg insgesamt 60 Live-Konzerte statt.
14.45 Uhr: Neue Corona-Neuinfektion in Oberfranken
In Oberfranken ist binnen 24 Stunden nur eine neue Corona-Neuinfektion gemeldet worden. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) hervor. Im Bezirk sind zwei neue Todesfälle gemeldet worden, die in Verbindung mit dem Virus stehen – damit sind es insgesamt 1.650 seit Ausbruch der Pandemie. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt aktuell bei 9,10 und ist damit knapp unter dem bayerischen Durchschnitt von 9,92. Das niedrigste Infektionsgeschehen in Oberfranken haben Stadt und Landkreis Bayreuth mit einem Wert von 1,34 bzw. 1,93.
10.13 Uhr: Stadt Coburg beteiligt sich an "Night of the light"
Die Stadt Coburg beteiligt sich heute an der zweiten "Night of the light" und strahlt am Abend verschiedene Gebäude in der Stadt rot an. Damit soll auf die anhaltenden Probleme der Kultur- und Veranstaltungsbranche durch die Corona-Pandemie aufmerksam gemacht werden. Veranstaltungen könnten noch nicht im gewohnt großen Rahmen stattfinden, deshalb leide die Branche noch immer, heißt es in einer Mitteilung der Stadt.
Die bundesweite Aktion "Night oft he Light" findet bereits zum zweiten Mal statt. In Coburg werden dabei ab 21 Uhr unter anderem das Stadthaus am Markt, die Schlachthofvilla und das Kongresshaus Rosengarten rot angestrahlt. Die Farbe Rot sei ein Alarmsignal dafür, dass betroffene Unternehmen, deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Soloselbstständige dringend Unterstützung benötigen, heißt es weiter.
In den sozialen Netzwerken sind unter dem Hashtag #AlarmstufeRot zahlreiche Fotos von Regionen in Deutschland zu sehen, die sich ebenfalls an der Aktion beteiligen.
Montag, 21.06.2021
16.43 Uhr: In Stadt und Landkreis Bayreuth wieder Erstimpfungen möglich
Nachdem in den Impfzentren in Stadt und Landkreis Bayreuth in den vergangenen Wochen nahezu nur Zweitimpfungen gegen das Coronavirus durchgeführt wurden, sind nun auch wieder Erstimpfungen möglich. Nach der aktuellen Corona-Impfverordnung würden derzeit Personen bis Priorisierungsgruppe drei geimpft werden, teilt das Landratsamt mit. Für eine Impfung sei dringend eine Anmeldung über die allgemeine Homepage für die Impfzentren in ganz Bayern oder telefonisch unter 0921/728700 (montags bis freitags zwischen 8.00 Uhr und 13.30 Uhr) nötig.
15.08 Uhr: Inzidenzwert unter Bayerndurchschnitt
Seit gestern sind vier neue Corona-Neuinfektionen in Oberfranken gemeldet worden. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) hervor. Damit liegt die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner im Bezirk bei 9,01 und unter dem bayerischen Schnitt von 10,36. Seit heute liegen alle oberfränkischen Städte und Landkreise wieder unter einer Inzidenz von 25, gestern war lediglich die Stadt Bamberg darüber. Laut LGL wurde kein neuer Todesfall in Verbindung mit Covid-19 gemeldet.
7.17 Uhr: Inzidenzen in allen Städten und Landkreisen unter 25
In Oberfranken verzeichnet aktuell jede Stadt und jeder Landkreis eine Corona-Inzidenz von unter 25. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) unterschreitet somit auch die Stadt Bamberg diese Marke. Gestern hatte der Wert dort noch bei 27,14 gelegen. Das niedrigste Infektionsgeschehen in Oberfranken meldet das RKI derzeit für die Stadt Bayreuth mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 1,3. In der Stadt Bamberg ist die Inzidenz mit 23,3 im Bezirk am höchsten.
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