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Die Inzidenz in Oberfranken ist im Vergleich zum Vortag leicht gesunken.

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Corona-Ticker Oberfranken: Leicht sinkende Inzidenz im Bezirk

Corona-Ticker Oberfranken: Leicht sinkende Inzidenz im Bezirk

Während die Sieben-Tage-Inzidenz in den restlichen Teilen Bayerns steigt, ist sie in Oberfranken seit gestern gesunken. In Bamberg ist das Infektionsgeschehe indes gestiegen. Alle Entwicklungen der Woche im Ticker.

Über dieses Thema berichtet: Regionalnachrichten Franken am .

Die wichtigsten Corona-News des Tages aus Oberfranken

  • Inzidenz in Oberfranken liegt bei 21,03 (14.37 Uhr)
  • Den Corona-Ticker Oberfranken der vergangenen Woche finden Sie hier.
  • Coronavirus: Weitere Artikel und Hintergründe finden Sie hier.

Corona-Neuinfektionen in Oberfranken pro Tag

Entwicklung der Corona-Kurve in Oberfranken

Sonntag, 22.08.2021

14.37 Uhr: Inzidenz in Oberfranken liegt bei 21,03

Oberfranken ist der einzige Regierungsbezirk in Bayern, in dem die Sieben-Tage-Inzidenz seit gestern (21.08.21) gesunken ist. Nach Angaben des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) beträgt die Inzidenz im Bezirk 21,03. Gestern hatte sie bei 21,49 gelegen.

Unterdessen ist die bayernweite Inzidenz innerhalb eines Tages von 38,44 auf 41,34 gestiegen. Wie das LGL weiter mitteilt, infizierten sich in Oberfranken seit gestern weitere 37 Menschen mit dem Coronavirus (Stand: 22.08.21, 08.00 Uhr). Die Zahl der Todesfälle in Verbindung mit Covid-19 liegt im Bezirk seit mehreren Tagen in Folge unverändert bei 1.663.

Für die Stadt Bamberg wird weiterhin das höchste Infektionsgeschehen vermeldet. Im Vergleich zu gestern ist die Inzidenz dort von 37,48 auf 45,24 gestiegen. Dahinter folgen die Stadt Coburg (36,52) und der Landkreis Kronach (28,47). Den Tiefstwert weist der Landkreis Coburg mit einer Inzidenz von 6,92 auf.

Samstag, 21.08.2021

15:31 Uhr: Oberfränkische Sieben-Tage-Inzidenz bleibt niedrig

Die Sieben-Tage-Inzidenz in Oberfranken bleibt weiter die niedrigste im Freistaat. Nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) mit Sitz in Erlangen liegt der Wert aktuell bei 21,49 (Stand: 21.08.21). Bayernweit beträgt der Durchschnitt 38,44. Im Vergleich zum Vortag haben sich 16 weitere Menschen in Oberfranken mit dem Coronavirus infiziert. Neue Todesfälle kamen nicht hinzu. Die Anzahl der in Zusammenhang mit Covid-19 verstorbenen Menschen bleibt damit bei 1.663.

Freitag, 20.08.2021

15.47 Uhr: Oberfrankens Inzidenz weiterhin am niedrigsten

Wie in der gesamten bisherigen Woche, verzeichnet Oberfranken auch heute wieder die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz in Bayern. Nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) mit Sitz in Erlangen beträgt die Corona-Inzidenz in Oberfranken 22,15 (Stand: 20.08.21). Der Durchschnitt in Bayern beträgt 37,02. Seit gestern haben sich im Bezirk weitere 37 Menschen nachweislich mit dem Virus infiziert. Die Zahl der Todesfälle in Verbindung mit Covid-19 bleibt in Oberfranken unverändert bei 1.663.

Oberfranken ist neben Mittelfranken aktuell der einzige Regierungsbezirk in Bayern, in dem keine Stadt und kein Landkreis die Inzidenz von 50 überschreitet. Für die Stadt Bamberg wird nach wie vor das höchste Infektionsgeschehen gemeldet. Hier liegt die Inzidenz bei 43,94. Der Landkreis Kulmbach verzeichnet mit 6,99 den oberfränkischen Tiefstwert.

13.35 Uhr: Geänderte Besuchsregeln in Regiomed-Kliniken

In den Kliniken des oberfränkisch-thüringischen Regiomed-Verbunds treten ab kommendem Montag neue Besuchsregelungen in Kraft. Wie der Verbund mitgeteilt hat, gelte ab dann die sogenannte 3G-Regel. Zutritt zu den Kliniken haben dann nur noch vollständig geimpfte, von einer Covid-Erkrankung genesene und getestete Personen, heißt in der Mitteilung. Dies bedeute, dass alle Besucher vor Betreten der Kliniken entsprechende Nachweise vorlegen müssen. Dabei dürfen Antigen-Schnelltests nicht älter als 24 Stunden und PCR-Tests nicht älter als 48 Stunden sein. Außerdem müssen alle Besucher während des gesamten Besuchs eine FFP2-Maske tragen und dürfen die Kliniken nur ohne Covid-Symptome betreten.

Weiter heißt es, pro Patienten sei ein Besucher für jeweils eine Stunde erlaubt. Die Besuchszeiten in den Kliniken Coburg, Lichtenfels und Neustadt sind zwischen 14.30 Uhr und 18.30 Uhr, in den Kliniken in Sonneberg und Hildburghausen zwischen 14.30 Uhr und 17.30 Uhr. Für Besuche in der Kinderklinik in Coburg können laut Verbund die Regeln abweichen, so dass sich Besucherinnen und Besucher mit dem behandelnden Arzt abstimmen sollen. Die Kliniken bitten darum, bei den Besuchen die entsprechenden Nachweise bereitzuhalten und den Mitarbeitern vorzuzeigen. Durch die Zugangskontrollen könnten Wartezeiten entstehen, heißt es in der Mitteilung.

10.12 Uhr: Alkoholverbot in Bamberg wird verlängert

In Bamberg tritt ab heute eine neue Allgemeinverfügung in Kraft. Inhaltlich wird sich zur vorhergien allerdings nichts ändern. Damit wird das Verkaufsverbot von alkoholischen Getränken in bestimmten Bereichen in der Innenstadt verlängert, heißt es aus dem Rathaus. Auch das Alkoholkonsumverbot in der Innenstadt bleibt damit weiterhin bestehen. Die Verbote gelten während der Zeit von 22 Uhr bis 6 Uhr, von freitags auf samstags und von samstags auf sonntags. Die neue Allgemeinverfügung gilt bis zum 12. September.

07.30 Uhr: Inzidenzwert in Coburg über 35

Der Inzidenzwert in der Stadt Coburg ist weiter angestiegen und liegt aktuell bei 36,5. Das geht aus den Zahlen hervor, die das Robert Koch-Institut heute veröffentlicht hat. Den höchsten Inzidenzwert hat nach wie vor die Stadt Bamberg, dort ist der Wert jedoch auf 41,1 gesunken. Dahinter folgen die Stadt Coburg (36,5), der Landkreis Bamberg (27,7) und die Stadt Hof (24,0). Die niedrigsten Inzidenzwerte liegen aktuell in den Landkreisen Kulmbach (7,0), Lichtenfels (9,0) und Coburg (10,4) vor.

Donnerstag, 19.08.2021

17.50 Uhr: Festival Mediaval 2021 in Selb kurzfristig abgesagt

Das Festival Mediaval 2021 in Selb ist kurzfristig abgesagt worden, weil die Hygienekonzepte des Veranstalters vom Landratsamt Wunsiedel und Regierung von Oberfranken abgelehnt wurden. Einen ausführlichen Bericht dazu gibt es hier.

16.17 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz steigt um 0,9

Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen hat in Oberfranken seit gestern 45 zusätzliche Corona-Fälle registriert. Insgesamt meldet das LGL für Oberfranken 57.267 Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie (Stand: 19.08.21, 8.00 Uhr).

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Oberfranken ist um 0,9 auf 21,3 gestiegen. Sie ist aber nach wie vor die niedrigste in Bayern. Der bayernweite Durchschnittswert beträgt 34,4.

In Oberfranken sind seit Beginn der Pandemie 1.663 Personen im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Es ist kein neuer Todesfall hinzugekommen.

06.58 Uhr: Inzidenzwert in Bamberg wieder unter 50

Die Stadt Bamberg hat weiterhin den höchsten Inzidenzwert in Oberfranken. Am Donnerstagmorgen ist der Wert den aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) zufolge allerdings wieder unter 50 gefallen und liegt nun bei 46,5. Noch am Vortag hatte das RKI für die Stadt einen Wert von 55,6 vermeldet. Hätte die Stadt den Grenzwert 50 weitere zwei Tage überschritten, wären die Corona-Regeln in Bamberg verschärft worden.

Die höchsten Inzidenzwerte hinter der Stadt Bamberg haben in Oberfranken aktuell der Landkreis Bamberg (28,5) sowie die Städte Hof (28,4), Coburg (26,8) und Bayreuth (24,1). Die niedrigsten Inzidenzwerte weisen aktuell die Landkreise Coburg (10,4), Kulmbach (8,4) und Lichtenfels (3,0) auf.

Mittwoch, 18.08.2021

16.06 Uhr: Stabil niedrige Inzidenz in Oberfranken

Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen hat in Oberfranken seit gestern 65 zusätzliche Corona-Fälle registriert. Insgesamt meldet das LGL für Oberfranken 57.222 Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie (Stand: 18.08.21, 8.00 Uhr). Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Oberfranken ist um 3,9 auf 20,4 gestiegen. Sie ist aber nach wie vor die niedrigste in Bayern. Der bayernweite Durchschnittswert beträgt 31,0.

In Oberfranken sind seit Beginn der Pandemie 1.663 Personen im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Es ist kein neuer Todesfall hinzugekommen.

05.48 Uhr: Stadt Bamberg überschreitet wieder Inzidenzwert 50

In der Stadt Bamberg ist der Inzidenzwert wieder über 50 gestiegen. Das geht aus den Zahlen hervor, die das Robert Koch-Institut am Mittwochmorgen veröffentlicht hat. Demnach liegt der Inzidenzwert in der Stadt heute bei 55,6. Somit hat Bamberg den Schwellenwert von 50 wieder überschritten. Bleibt der Wert nun zwei weitere Tage über dieser Grenze, werden Corona-Regeln wie die Maskenpflicht und die Kontaktbeschränkungen in der Stadt verschärft.

Die höchsten Inzidenzwerte hinter der Stadt Bamberg haben die Städte Hof (28,4) und Bayreuth (25,4), sowie die Landkreise Bamberg (24,5), Kronach (22,5) und Wunsiedel i. Fichtelgebirge (20,6). Die niedrigsten 7-Tage-Inzidenzwerte liegen aktuell in den Landkreisen Kulmbach (7,0) und Lichtenfels (6,0) vor. Ansonsten haben alle weiteren kreisfreien Städte und Landkreise den Wert zehn überschritten.

Dienstag, 17.08.2021

14.49 Uhr: Inzidenz in Oberfranken minimal gestiegen

Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen hat in Oberfranken seit gestern 14 zusätzliche Corona-Fälle registriert. Insgesamt meldet das LGL für Oberfranken 57.157 Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie (Stand: 18.08.21, 8.00 Uhr). Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Oberfranken liegt bei 16,5 und ist gegenüber gestern um 0,3 leicht gestiegen. Sie ist die niedrigste in Bayern. Der bayernweite Durchschnittswert beträgt 28,1.

Die höchste Inzidenz in Oberfranken verzeichnet die Stadt Bamberg mit einem Wert von 47,8. Es ist der höchste Wert in Bayern. Gegenüber gestern ist die Inzidenz in Bamberg unter die kritische Marke von 50 gesunken, ab der Corona-Regeln und Kontaktbeschränkungen verschärft werden.

Den niedrigsten Inzidenzwert in Oberfranken und Bayern verzeichnet der Landkreis Lichtenfels mit 6,0. Es folgen die Landkreise Forchheim mit 7,8 und Kulmbach mit 8,4. In Oberfranken sind seit Beginn der Pandemie 1.663 Personen im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Es ist kein neuer Todesfall hinzugekommen.

14.28 Uhr: Bereits 800 Jugendliche in Region Bamberg geimpft

Im Impfzentrum Bamberg haben sich bereits 800 Jugendliche gegen Covid-19 impfen lassen. Das sind 5,3 Prozent der 12- bis 17-Jährigen in Stadt und Landkreis Bamberg, teilte das Landratsamt Bamberg mit. Das Impfzentrum sei vorbereitet, diese Altersgruppe mit Vakzinen zu versorgen. In Stadt und Landkreis Bamberg gibt es 15.000 Kinder und Jugendliche zwischen zwölf und 17 Jahren.

Um einen sicheren Schulstart zu ermöglichen, wollen Landkreis und Stadt Bamberg Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften in der letzten Ferienwoche über die Schulen einen kostenlosen Schnelltest zur Verfügung stellen. Mögliche Infektionen von Reiserückkehrer sollen so frühzeitig erkannt werden.

11.15 Uhr: Auffrischungsimpfungen ab Montag in Kulmbach

Ab dem kommenden Montag können Bürger im Impfzentrum des Landkreises Kulmbach zur Auffrischung gegen das Coronavirus geimpft werden. Voraussetzung ist, dass die vollständige Impfserie mindestens sechs Monate zurückliegt, heißt es aus dem Landratsamt. Eine vorherige Terminvereinbarung ist nicht notwendig. Die Drittimpfung erfolgt mit einem mRNA-Impfstoff, also Biontech oder Moderna. Und zwar unabhängig davon, mit welchem Impfstoff die erste Impfserie abgeschlossen wurde.

In Bayern ist seit gestern mit den Auffrischungsimpfungen gestartet worden. Die Gesundheitsministerkonferenz hat zudem die Zielgruppen für Drittimpfungen festgelegt. Dazu gehören Bewohner von Pflegeheimen und weiteren Einrichtungen mit psychisch oder körperlich kranken Gruppen. Daneben zählen auch Patientinnen und Patienten mit Immunschwäche, Pflegebedürftige und Menschen ab 80 Jahren dazu. „Es ist genügend Impfstoff auch für Drittimpfungen vorhanden. Unser Fokus liegt aber weiterhin auf den Erst-und Zweitimpfungen“, betont Kulmbachs Landrat Klaus Peter Söllner (FW).

07.04 Uhr: Inzidenzwert in Bamberg sinkt

Die Sieben-Tage-Inzidenz in der Stadt Bamberg ist wieder gesunken. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) liegt der Wert am Dienstagmorgen bei 47,8. Es ist nach wie vor der höchste Inzidenzwert in Oberfranken, aber noch am Vortag hatte das RKI für die Stadt einen Wert von 50,4 vermeldet. Wäre der Grenzwert 50 weitere zwei Tage überschritten worden, hätten wieder strengere Corona-Regeln in Bamberg gegolten. Unter anderem wäre dann die Anzahl der Personen bei Treffen im Freien und in geschlossenen Räumen begrenzt worden. Nach Angaben des Landratsamtes sind die zuletzt hohen Werte in Bamberg auf einen Corona-Ausbruch in einer Familie zurückzuführen. In deren Umfeld seien 30 Infektionen gemeldet worden. Um die weitere Ausbreitung des Coronavirus zu bremsen, seien PCR-Reihentestungen durchgeführt worden.

Im Landkreis Bamberg liegt der Inzidenzwert unterdessen bei 21,7, in allen anderen kreisfreien Städten und Landkreisen unter 20. Den mit 6,0 niedrigsten Inzidenzwert im Bezirk meldet das RKI für den Landkreis Lichtenfels.

Montag, 16.08.2021

17.54 Uhr: Impfaktion am Weißenstädter See mit 130 Bürgern

Zur Impfaktion am Weißenstädter See am Sonntag sind 130 Personen gekommen. Das Angebot sei gut angenommen worden, teilte das Landratsamt Wunsiedel mit. Mehr als die Hälfte der zur Verfügung gestandenen Impfdosen sei verimpft worden.

14.38 Uhr: LGL meldet Bayerns niedrigste Inzidenz für Oberfranken

Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen hat in Oberfranken 19 zusätzliche Corona-Fälle registriert. Insgesamt meldet das LGL für Oberfranken 57.143 Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie (Stand: 16.08.21, 8.00 Uhr). Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Oberfranken liegt bei 16,3. Sie ist die niedrigste in Bayern. Der bayernweite Durchschnittswert beträgt 27,2.

Die höchste Inzidenz in Oberfranken verzeichnet die Stadt Bamberg mit einem Wert von 50,4. Es ist der höchste Inzidenzwert in Oberfranken. Weil die Marke 50 überschritten ist, werden in Bamberg Corona-Regeln und Kontaktbeschränkungen verschärft, sobald der Wert in den kommenden beiden Tagen nicht wieder unter 50 fällt. Den niedrigsten Inzidenzwert in Oberfranken verzeichnet der Landkreis Lichtenfels mit 7,5. Es folgen die Landkreise Forchheim mit 7,7 und Kulmbach mit 8,4. Der Inzidenzwert in der Stadt Coburg liegt bei 9,7. In Oberfranken sind seit Beginn der Pandemie 1.663 Personen im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Zuletzt war kein neuer Todesfall hinzugekommen.

Das historische Rathaus mit einem Fachwerkgebäude an der Unteren Brücke von oben betrachtet, im Hintergrund zwei Schiffe auf der Regnitz.
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Seit Tagen steigt die Sieben-Tage-Inzidenz in der Stadt Bamberg an, inzwischen hat sie die Marke von 50 überschritten.

07.15 Uhr: Stadt Bamberg überschreitet Inzidenzwert 50

Die Stadt Bamberg hat den Sieben-Tage-Inzidenzwert von 50 überschritten. Das geht aus den Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor. Mit einem Inzidenzwert von 50,4 hat die Stadt Bamberg aktuell den höchsten Wert in ganz Oberfranken. Bleibt der Wert auch in den kommenden zwei Tagen über 50, werden in Bamberg Corona-Regeln wie die Kontaktbeschränkungen verschärft.

In den anderen Regionen Oberfrankens sind die Inzidenzwerte niedriger. Den zweithöchsten Wert verzeichnet aktuell der Landkreis Bamberg mit 21,1. Dahinter folgen die Städte Hof (24,0) und Bayreuth (20,1). Die niedrigsten Inzidenzwerte liegen aktuell in Lichtenfels (7,5), Forchheim (7,7) und Kulmbach (8,4) vor.

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