Ein Schüler sitzt in einem Klassenzimmer, ein Mundschutz liegt auf dem Tisch.
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Weil Schüler in Hof und Münchberg positiv auf das Coronavirus getestet wurden, befinden sich einige Mitschüler und Lehrer in Quarantäne.

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Corona-Ticker Oberfranken: Quarantäne in Rehau, Hof, Münchberg

Corona-Ticker Oberfranken: Quarantäne in Rehau, Hof, Münchberg

In Rehau, Hof und Münchberg müssen Kinder wegen Corona-Fällen in Kitas und Schulen in häusliche Quarantäne. Außerdem überschreitet der Landkreis Lichtenfels den Warnwert. Alle Entwicklungen der Woche im Live-Ticker.

Die wichtigsten Corona-News des Tages aus Oberfranken

    • Corona-Fälle in Rehau, Hof und Münchberg (18.10.20, 17.40 Uhr)
    • 37 Neuinfektionen laut LGL (17.10.20, 14.46 Uhr)
    • Vier weitere Corona-Fälle an oberfränkischen Schulen (16.10.20, 15.14 Uhr)
    • Coronavirus: Weitere Artikel und Hintergründe finden Sie hier
    • Den Corona-News-Ticker Oberfranken der vergangenen Woche finden Sie hier

    Corona-Neuinfektionen in Oberfranken pro Tag

    Entwicklung der Corona-Kurve in Oberfranken

    Sonntag, 18.10.2020

    17.40 Uhr: Corona-Fälle in Rehau, Hof und Münchberg

    An einer Hofer Grundschule ist ein Kind positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Wie die Stadt Hof mitteilt, sind alle Kontaktpersonen bekannt. Dazu zählen zwei Lehrer und 25 andere Kinder der Krötenbrucker Grundschule. Alle wurden unter Quarantäne gestellt und sollen am Montag getestet werden. Auch am Münchberger Gymnasium im Landkreis Hof ist ein weiterer Corona-Fall bekannt geworden. Hier ist ein Schüler einer achten Klasse positiv auf das Virus getestet worden. Alle anderen Ergebnisse von Schülern und Lehrern, die am Freitag an dem Gymnasium getestet wurden, sind jedoch negativ. Trotzdem müssen auch sie sich einer zweiwöchigen Quarantäne unterziehen. Auch im Kinderhort der Diakonie Hochfranken in Rehau ist ein Corona-Fall bekannt geworden. Ein Mitarbeiter wurde positiv auf das Virus getestet. Zu den engen Kontaktpersonen zählen 19 Kinder einer Hortgruppe, die von der positiv getesteten Person betreut wurden, sowie neun weitere Mitarbeiter des Horts. Sie wurden unter Quarantäne gestellt und werden getestet.

    15.26 Uhr: Landkreis Lichtenfels springt auf "Gelb" – Corona-Warnwert überschritten

    Im Landkreis Lichtenfels ist der Warnwert von 35 Corona-Neuinfektion pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche überschritten worden. Dabei bezieht sich der Landkreis auf die Zahlen des lokalen Gesundheitsamtes. Auf der neu eingeführten "Corona-Ampel" des bayerischen Gesundheitsministeriums steht der Landkreis noch nicht auf der "gelben" Liste. Das Landratsamt gehe aber davon aus, dass das spätestens am Montagnachmittag der Fall sein wird, wenn wieder aktuelle Zahlen vom Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit gemeldet werden, sagte ein Sprecher auf BR-Anfrage. Deshalb gelten ab Montag (19.10.20) strengere Sicherheits- und Hygienemaßnahmen. Schüler ab der 5. Jahrgangsstufe müssen nun auch an ihrem Platz einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Ebenso die Besucher von Theatern, Kinos oder sonstigen Veranstaltungsorten. Persönliche Treffen sind nur noch zwischen zwei Hausständen oder maximal zehn Personen erlaubt. Gaststätten dürfen nach 23.00 Uhr keine Speisen oder Getränke zum Vor-Ort-Verzehr und Tankstellen keinen Alkohol mehr verkaufen. Der Landkreis verzichtet vorerst jedoch auf eine Maskenpflicht an besonders stark besuchten öffentlichen Plätzen und einem dazugehörigen Alkoholverbot dort. "Aktuell sind derartige Beschränkungen nicht vorgesehen", so das Landratsamt. Das sei jedoch abhängig von der Entwicklung der Infektionszahlen. "Wir alle haben es nun selbst in der Hand! Bitte halten Sie sich an die Maßnahmen […]. Beim Überschreiten des Schwellenwertes von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von 7 Tagen werden diese Beschränkungen noch einmal verschärft", so Landrat Christian Meißner (CSU).

    Samstag, 17.10.2020

    14.46 Uhr: 37 Neuinfektionen laut LGL in Oberfranken

    In Oberfranken haben sich seit gestern (16.10.20) 37 weitere Menschen mit dem Coronavirus angesteckt. Das teilt das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) mit Sitz in Erlangen auf seiner Internetseite mit (Stand: 17.10.2020, 8.00 Uhr). Damit haben sich seit Beginn der Pandemie 5.165 Personen aus Oberfranken mit dem Coronavirus infiziert. Oberfranken hat damit im bayernweiten Vergleich die wenigsten Infizierten. Die Zahl der Todesopfer in Verbindung mit dem Coronavirus liegt weiter bei 251. Seit gestern kamen keine neuen Todesfälle hinzu. In den vergangenen sieben Tagen haben sich in Oberfranken 209 Personen infiziert. Gerechnet auf 100.000 Einwohner ergibt das 19,62 Fälle innerhalb einer Woche. Im Vergleich zu allen anderen bayerischen Regierungsbezirken ist das der geringste Wert bei der sogenannten Sieben-Tage-Inzidenz. Der Durchschnitt in Bayern liegt bei 41,38.

    Freitag, 16.10.2020

    16.40 Uhr: Nächster positiver Corona-Test bei Bayreuth Tigers

    Der von einem Corona-Fall betroffene Eishockey-Zweitligist Bayreuth Tigers muss seine ersten beiden Vorbereitungsspiele für die kommende Saison absagen. Wie der Verein am Freitag (16.10.20) mitteilt, könne man momentan keine spielfähige Mannschaft aufstellen. Deshalb müssen die Partien am Sonntag (18.10.20) gegen die Eispiraten Crimmitschau und am Dienstag (20.10.20) gegen die Lausitzer Füchse entfallen. Zuschauer, die bereits Karten für die beiden Spiele gekauft haben, können die Tickets auf zukünftige Begegnungen umschreiben lassen.

    Am Sonntag (11.10.20) war bekanntgeworden, dass sich ein Spieler der Bayreuth Tigers mit dem Coronavirus infiziert hatte. Von den Kontaktpersonen aus der Mannschaft sei daraufhin ein weiterer Spieler positiv auf das Virus getestet worden.

    15.14 Uhr: Vier weitere Corona-Fälle an oberfränkischen Schulen

    In Oberfranken sind vier weitere Schulen vom Coronavirus betroffen. Neben dem Bayreuther Gymnasium WWG und der Mittelschule Marktredwitz meldet auch die Grundschule Gefrees (Lkr. Bayreuth) und das Gymnasium in Münchberg (Lkr. Hof) positive Testergebnisse. Nach Angaben der zuständigen Landratsämter befinden sich deshalb mindestens 90 Schüler und zehn Lehrkräfte in Quarantäne und wurden bereits auf Covid-19 getestet.

    Bereits in den vergangenen Tagen waren positive Corona-Tests bei zwei Schulen in Bayreuth sowie einer Schule in Bamberg festgestellt worden. Aufgrund der drei Fälle befinden sich mindestens 260 Menschen in Quarantäne.

    14.40 Uhr: Niedrigster Wert bei 7-Tage-Inzidenz, 56 Neuinfektionen

    In Oberfranken haben sich seit gestern (15.10.20) 56 weitere Menschen mit dem Coronavirus angesteckt. Das teilt das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) auf seiner Internetseite mit (Stand: 16.10.2020, 8.00 Uhr). Damit haben sich seit Beginn der Pandemie 5.128 Personen aus Oberfranken mit dem Coronavirus infiziert. Oberfranken hat damit im bayernweiten Vergleich die wenigsten Infizierten. Die Zahl der Todesopfer in Verbindung mit Covid-19 liegt weiter bei 251. In den vergangenen sieben Tagen haben sich in Oberfranken 201 Personen infiziert. Gerechnet auf 100.000 Einwohner ergibt das 18,87 Fälle innerhalb einer Woche. Im Vergleich zu allen anderen bayerischen Regionen ist das der geringste Wert bei der sogenannten Sieben-Tage-Inzidenz. Der Durchschnitt in Bayern liegt bei 36,47.

    06.17 Uhr: Coronafall an Berufsschule beschäftigt neun Landkreise

    Weil ein Schüler einer Bamberger Berufsschule positiv auf das Coronavirus getestet wurde, befinden sich 24 Schüler einer Klasse seit Donnerstagnachmittag in häuslicher Quarantäne. Das besondere daran: Die Schüler stammen aus neun unterschiedlichen Landkreisen. Mit der Nachverfolgung der Infektionsketten beschäftigen sich nun neben dem Gesundheitsamt in Bamberg auch die Behörden in Lichtenfels, Coburg, Bayreuth, Hof, Wunsiedel, Kulmbach, den Hassbergen und Kronach.

    Donnerstag, 15.10.2020

    14.46 Uhr: Oberfranken verzeichnet niedriges Infektionsgeschehen

    In Oberfranken haben sich seit gestern 43 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Wie das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) mit Sitz in Erlangen mitteilt, verzeichnet Oberfranken nach wie vor das niedrigste Infektionsgeschehen aller bayerischen Regierungsbezirke. In der vergangenen Woche haben sich demnach mehr als 17 Menschen pro 100.000 Einwohner in Oberfranken mit dem Virus infiziert. Der bayerische Durchschnittswert beträgt 33,29.

    Die Zahl der Toten in Verbindung mit Covid-19 ist in Oberfranken zudem um einen Verstorbenen aus Wunsiedel auf 251 Fälle seit Ausbruch der Pandemie angestiegen.

    14.08 Uhr: Bayreuther Realschüler müssen in Quarantäne

    106 Schüler der Alexander-von-Humboldt-Realschule (R1) in Bayreuth befinden seit heute in häuslicher Quarantäne. Grund ist ein positiver Corona-Test bei einem Lehrer der Schule. Nach Angaben des Gesundheitsamtes müssen sich die Schüler nun in Abstand einiger Tage zweimal auf eine Infektion mit dem Coronavirus testen lassen. Die häusliche Quarantäne gilt bis einschließlich 22. Oktober.

    Erst am vergangenen Dienstag hatte das Bayreuther Gesundheitsamt 160 Schüler der Grundschule Herzoghöhe in Quarantäne geschickt. Dort hatte sich zuvor eine Mitarbeiterin der Vor- und Nachmittagsbetreuung mit dem Coronavirus infiziert. Die Grundschüler sowie elf weitere Betreuer dürfen erst am 23. Oktober wieder in die Schule gehen.

    Mittwoch, 14.10.2020

    15.37 Uhr: Oberfranken verzeichnet niedrigsten Inzidenz-Wert

    Die Zahl der Coronavirus-Infizierten in Oberfranken ist innerhalb eines Tages um 32 gestiegen. Wie das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) mit Sitz in Erlangen mitteilt, haben sich in Oberfranken seit Ausbruch der Pandemie 5.029 Menschen mit dem Virus infiziert.

    Oberfranken verzeichnet bei der 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner mit 15,58 den niedrigsten Wert in ganz Bayern, wo der Durchschnitt bei 30,15 liegt.

    Die Zahl der Todesfälle in Verbindung mit Covid-19 bleibt in Oberfranken unverändert bei 250.

    Dienstag, 13.10.2020

    15.50 Uhr: Zwei Kindergartengruppen in Rehau in Quarantäne - zwei Kinder positiv getestet

    Im Kindergartens St. Johannes in Rehau sind zwei Corona-Fälle bekannt geworden. Wie das Landratsamt Hof mitteilt, wurden zwei Geschwister, die unterschiedliche Gruppen der Einrichtungen besuchen, positiv auf das Virus getestet. Sie waren bereits als Kontaktpersonen bekannt. Zu den Kontaktpersonen der nun positiv getesteten Kinder zählen 48 Kinder und Erzieher aus zwei Gruppen der Einrichtung. Sie werden unter Quarantäne gestellt und morgen (14.10.20) getestet, heißt es weiter. 

    15.20 Uhr: Forchheims Oberbürgermeister lehnt Teilnahme an Corona-Studie ab

    Aus Sorge vor zu hohen Infektionszahlen nimmt eine städtische Kita in Forchheim nun doch nicht an einer landesweiten Corona-Studie teil. Wenn symptomfreie Kinder bei "anlasslosen Testungen" positiv getestet würden, müssten sie in Quarantäne, befürchtet SPD-Oberbürgermeister Uwe Kirschstein in einem Schreiben an die Eltern. Sollte Forchheim dadurch den kritischen Wert von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen überschreiten, könne dies "sogar zur erheblichen Einschränkung für alle" führen. Die flächendeckende Langzeitstudie "COVID Kids Bavaria" soll die Corona-Ansteckungsgefahr bei Kindern klären helfen. Sechs Universitätskinderkliniken begleiten bis Januar 2021 die Öffnung von Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen wissenschaftlich. An 138 Krippen, Kindergärten und Grundschulen in ganz Bayern werden dafür stichprobenartig Kinder auf eine mögliche Infektion mit dem Coronavirus und Symptome getestet. Auch die Forchheimer Kita sollte daran teilnehmen. Am vergangenen Donnerstag zog Kirschstein die Zusage aber wieder zurück. "Als Oberbürgermeister sehe ich es als meine Pflicht an, mögliche Folgen unserer Entscheidungen im Blick zu haben und bestmöglich vorhersagen zu wollen", begründete er in dem Schreiben, das er am Sonntag auf seiner Internetseite und auf Facebook veröffentlichte. Seine Entscheidung sorgte im Netz für große Diskussionen.

    15.05 Uhr: Zwei weitere Todesfälle, 14 Neuinfektionen

    In Oberfranken sind seit gestern (12.10.20) zwei Personen in Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben, 14 weitere Menschen haben sich mit dem Virus angesteckt. Das teilt das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) mit (Stand: 13.10.2020, 8.00 Uhr). Damit steigt in Oberfranken die Zahl der Todesfälle seit Ausbruch der Pandemie auf 250, die der Infizierten auf 4.997 Personen. Oberfranken hat damit im bayernweiten Vergleich immernoch die wenigsten Infizierten. Insgesamt haben sich in Bayern seit Beginn der Pandemie 74.036 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Davon gelten 64.600 als genesen. In den vergangenen sieben Tagen haben sich in Oberfranken 161 Personen infiziert. Gerechnet auf 100.000 Einwohner ergibt das 15,11 Fälle innerhalb einer Woche. Im Vergleich zu allen anderen bayerischen Regionen ist das der mit Abstand geringste Wert bei der sogenannten Sieben-Tage-Inzidenz. Der Durchschnitt in Bayern liegt bei 29,45.

    12.25 Uhr: Keine Führungen mehr im Richard-Wagner-Museum

    Im Richard-Wagner-Museum in Bayreuth sind ab sofort (13.10.20) keine Führungen und Gruppenbesuche mehr möglich. Wie es in einer Mitteilung des Museums heißt, müsse wegen der aktuellen Entwicklungen der Corona-Neuinfektionen, die seit Anfang Oktober geltende Regelung wieder rückgängig gemacht werden. Museumsbesuche seien bis auf weiteres nur für Einzelpersonen, Paare oder Lebensgemeinschaften möglich, die vom Distanzgebot ausgenommen sind, heißt es weiter.

    Das Bayreuther Richard-Wagner-Museum in der Villa Wahnfried, dem ehemaligen Wohnhaus Wagners, hatte erst am 1. Oktober wieder mit Führungen seit dem Ausbruch der Pandemie begonnen.

    Montag, 12.10.2020

    20.00 Uhr: Corona-Fall am Gymnasium Münchberg

    Am Gymnasium in Münchberg ist ein Corona-Fall bekannt geworden. Wie das Landratsamt Hof mitteilt, wurde ein Schüler einer 8. Klasse positiv auf das Virus getestet, er war bereits als Kontaktperson bekannt. Zu den Kontaktpersonen des Schülers zählen unter anderem 27 Mitschüler der Klasse. Sie werden unter Quarantäne gestellt und morgen (Dienstag 13.10.20) gemeinsam mit Lehrkräften, die den Schüler unterrichtet haben, getestet, heißt es weiter.

    14.40 Uhr: Oberfranken hat niedrigsten Wert bei 7-Tage-Inzidenz

    In Oberfranken haben sich seit Samstag (10.10.20) 14 weitere Menschen mit dem Coronavirus angesteckt. Das teilt das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) auf seiner Internetseite mit (Stand: 12.10.2020, 8.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der Infizierten in Oberfranken auf 4.983 Personen. Oberfranken hat damit im bayernweiten Vergleich die wenigsten Infizierten. Die Zahl der Todesopfer liegt weiter bei 248. Insgesamt haben sich in Bayern seit Beginn der Pandemie 73.281 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Davon gelten 64.160 als genesen. In den vergangenen sieben Tagen haben sich in Oberfranken 157 Personen infiziert. Gerechnet auf 100.000 Einwohner ergibt das 14,74 Fälle innerhalb einer Woche. Im Vergleich zu allen anderen bayerischen Regionen ist das der geringste Wert bei der sogenannten Sieben-Tage-Inzidenz. Der Durchschnitt in Bayern liegt bei 26,45.

    07.10 Uhr: Positiver Corona-Test bei Bayreuth Tigers

    Ein Spieler der Bayreuth Tigers ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Wie der Eishockey-Zweitligist mitteilte, sei der Spieler bereits Mitte vergangener Woche aus einem Nicht-Risikogebiet aus dem Ausland eingereist und anschließend getestet worden. Über den Namen des betroffenen Spielers macht der Verein keine Angaben. Der Spieler befindet sich Quarantäne, weise jedoch keine Symptome auf. Er wird vorerst nicht am Trainings-und Spielbetrieb teilnehmen. Alle Kollegen, die mit ihm in direktem Kontakt standen, befinden sich nach Angaben des Klubs ebenfalls in Quarantäne.

    Unter Leitung von Trainer Petri Kujala ist heute Trainingsstart für die neue Saison. Ob das erste Testspiel am kommenden Sonntag gegen das sächsische Crimmitschau durchgeführt werden kann, ist noch unklar. Anfang November startet die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL2) in die neue Spielzeit.