Schülerinnen und Schüler im Alter von neun bis 14 Jahren präsentieren heute und morgen wieder eine Vielzahl von Projekten im Rahmen des Landeswettbewerbs "Schüler experimentieren". Paten-Institution ist auch in diesem Jahr die Universität Regensburg, allerdings muss die Veranstaltung coronabedingt zum zweiten Mal in Folge virtuell über eine digitale Plattform durchgeführt werden.
52 Projekte von Schülern sind angemeldet
Nach Angaben der Organisatoren haben die Teilnehmer - allesamt Sieger von Regionalwettbewerben – 52 Projekte in sieben Kategorien angemeldet: Arbeitswelt (5), Biologie (10), Chemie (7), Geo- und Raumwissenschaften (7), Mathematik/Informatik (4), Physik (8) sowie Technik (11). Unter anderem präsentieren die 31 Schülerinnen und 51 Schüler Experimente zu Fragen wie: "Wie reagieren Bakterien, wenn Strom auf sie trifft?" Oder sie gehen laut Mitteilung der Veranstalter der Entstehung von Mikroplastik durch Reifenabrieb oder den Auswirkungen von Mund-Nasen-Masken auf das Lungenvolumen nach.
Gymnasium in Pfaffenhofen mit vier Projekten vertreten
Auch Schulen aus Niederbayern und der Oberpfalz sind beteiligt. Vier der 52 Projekte wurden von Schülerinnen und Schülern von Realschulen eingereicht, die anderen kommen aus Gymnasien, wobei das Schyren-Gymnasium aus Pfaffenhofen an der Ilm mit vier Projekten am stärksten vertreten ist. Die Veranstaltung findet auf der Messe-Plattform Veertly statt und ist öffentlich zugänglich.
Schüler experimentieren ist die Juniorensparte des Wettbewerbs Jugend forscht. Hier nehmen alle Jungforscherinnen und Jungforscher teil, die nicht älter als 14 Jahre sind.
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