"Jeden Fall von antisemitischen, antichristlichen und ausländerfeindlichen Übergriffen, Verbalattacken und Schmierereien nehmen wir ernst", erklärte Sibler. Lehrer, Schulleitungen und Schulaufsicht gingen jedem Einzelfall nach.
Zu den Maßnahmen zählen Pflichtbesuche für Schüler in Gedenkstätten des nationalsozialistischen Unrechts, politische Bildung, Demokratie- und Werteerziehung sowie die Einsetzung von "Regionalbeauftragten für Demokratie und Toleranz", die Ansprechpartner für Schulen, Eltern und Schülern bei jeglicher Form von Extremismus und Rassismus sein sollen.