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Baum stürzt wegen Orkantief Friederike auf Straße

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Sturmtief "Friederike": Kaum Sturmschäden in Oberfranken

Sturmtief "Friederike": Kaum Sturmschäden in Oberfranken

Beim Sturmtief "Friederike" ist Oberfranken glimpflich davongekommen. Die Einsatzkräfte mussten gestern etwa 100 Mal ausrücken – größtenteils weil Bäume umgestürzt waren.

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Über dieses Thema berichtet: BAYERN 1 am Morgen am .

Die befürchteten Sturmschäden in Oberfranken sind nach Auskunft der Polizei ausgeblieben. Insgesamt hat es gestern etwa 100 Einsätze gegeben.

Bäume umgestürzt

"Es waren überwiegend umgestürzte Bäume, die die Straßen blockiert haben oder auf Autos gefallen sind. Dazu kamen ein paar Klein-Unfälle, bei denen Autofahrer gegen umgestürzte Bäume oder herabgestürzte Äste gefahren sind. Diese Hindernisse wurden aber von den Einsatzkräften schnell beseitigt", sagte Alexander Czech, der Pressesprecher der oberfränkischen Polizei dem Bayerischen Rundfunk.

Keine Verletzten

Größere Schäden oder gar verletzte Personen habe es nicht gegeben. Auch seien bei der Zahl der Einsätze Verkehrsunfälle auf Grund nicht angepasster Geschwindigkeit eingerechnet, die nicht unbedingt mit dem Sturm zu tun haben müssten. Ein Polizeisprecher fasste den Tag nach dem Sturmtief "Friederike" mit einem "Glück gehabt" zusammen.