Die Frage: "Wie viel verdienen Landwirtinnen und Landwirte?" lässt sich nicht pauschal beantworten. Das Einkommen der Landwirte variiert je nach Betriebsform stark. Zwischen Milchviehbetrieben, Ackerbauern oder Betrieben, die Obst und Gemüse anbauen, herrschen teils erhebliche Unterschiede. Auch regionale Unterschiede spielen eine große Rolle. Außerdem hängt das Einkommen der Landwirte von Faktoren wie dem Wetter, Mitbewerbern oder politischen Ereignissen ab.
Wer die Landwirte besser verstehen will, spricht sie am besten persönlich an. Es gibt jedoch auch Erhebungen zu den Betriebsgewinnen der Landwirte. Sie zeigen Durchschnittswerte - die zwar eine Tendenz geben, aber nicht bedeuten müssen, dass der Bauer nebenan in einer ähnlichen finanziellen Situation steckt.
Nach vielen schlechten Jahren: Betriebsgewinne zuletzt gestiegen
Durch die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs sind die Gewinne landwirtschaftlicher Betriebe im Durchschnitt gestiegen, weil die Preise für Agrarerzeugnisse gestiegen sind. Laut dem aktuellen Situationsbericht des Deutschen Bauernverbandes lag im Wirtschaftsjahr 2022/23 das Unternehmensergebnis der deutschen Haupterwerbsbetriebe im Durchschnitt nämlich bei knapp 115.400 Euro je Betrieb – erstmals über der 100.000-Euro-Grenze. Ein Ausnahme-Ergebnis, das nicht bedeutet, dass die Landwirte grundsätzlich viel verdienen würden.
Denn dieses durchschnittliche Unternehmensergebnis sei weder repräsentativ für die Vergangenheit und noch für künftige Betriebsjahre. "Wir werden die guten Ergebnisse nicht halten können", hatte Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes, bei der Vorstellung des Situationsberichts im Dezember erklärt. Schon jetzt zeichne sich ab, dass die Ergebnisse des aktuellen Geschäftsjahres schlechter ausfallen werden. Außerdem hatten die Betriebe zuletzt viele schwache Jahre erlebt, somit gleiche das verhältnismäßig gute Ergebnis Flauten vergangener Jahre aus.
Zudem gibt es ein starkes Nord-Süd-Gefälle. Die vielen kleinen Betriebe in Baden-Württemberg oder Bayern stehen im Schnitt schlechter da als der norddeutsche Durchschnitt.
Bayern: Geringere Gewinne als der deutsche Durchschnitt
Wie die Landesanstalt für Landwirtschaft mitteilt, wird der neueste bayerische Agrarbericht mit Zahlen zum Wirtschaftsjahr 22/23 im Sommer 2024 veröffentlicht. Die aktuellsten Zahlen sind aus dem Wirtschaftsjahr 20/21. Demnach lag das durchschnittliche Gesamteinkommen eines bayerischen landwirtschaftlichen Haupterwerbsbetriebs bei rund 63.000 Euro.
Doch der aktuelle Situationsbericht des Deutschen Bauernverbandes hat auch Zahlen für Bayern. Demnach kamen bayerische Betriebe im vergangenen Wirtschaftsjahr auf einen Gewinn von knapp 88.000 Euro.
Diese Zahlen mögen für Laien hoch klingen. Doch betrachtet man, was aus diesem Gewinn alles gezahlt werden muss, ändert sich das Bild. Aus dem Gewinn muss die Bauersfamilie ihren Lebensunterhalt bestreiten. Das heißt: Daraus müssen die Löhne und sämtliche Sozialleistungen für die nicht angestellten Familienarbeitskräfte - meist für den Landwirt und seine mitwirkenden Angehörigen - getragen werden. Das bedeutet, in den durchschnittlich 88.000 Euro steckt das Jahresgehalt von meist mindestens 1,5 Personen - zum Beispiel des Landwirts und seiner Frau, die Teilzeit arbeiten geht und ansonsten am Hof hilft.
Zudem würden aus dem Gewinn Neuinvestitionen finanziert, die einen steigenden Kapitalbedarf erforderten, und daraus müssten auch Betriebs-Rücklagen gebildet werden, erklärt Rukwied. Zudem werden vom Gewinn auch die Renten für die Altbauern gezahlt. Ein Sprecher des Deutschen Bauernverbandes erklärt: "Auch diese sind nicht zu unterschätzen, da die Altenteiler in der Regel eine eher kleine staatliche Rente aus der Alterssicherung der Landwirte beziehen. So erhält ein Landwirt für 30 Beitragsjahre eine Bruttorente von rund 520 Euro. Die Alterssicherung ist also auf den Generationsvertrag zwischen dem Altenteiler und der aktiven Landwirtsfamilie angewiesen."
Auch der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) ist Mitte Januar der Frage nachgegangen, was vom Unternehmensgewinn bestritten werden muss und wie viel für die Bauersfamilie übrigbleibt - allerdings mit den Zahlen hessischer Bauern. Hier ist nachzulesen, dass im Durchschnitt einer Familienarbeitskraft ein monatliches Nettoeinkommen von 1.892 € bleibt, "das keineswegs eine großzügige Lebensführung ermöglicht", so der LLH.
Landwirte kämpfen mit steigenden Kosten und Investitionsdruck
Tatsächlich müssen Landwirte zum Beispiel für Maschinen, Dünger und Futtermittel immer tiefer in die Tasche greifen. Auch Stall-Um- und -Neubauten haben sich stark verteuert. Für Familienbetriebe ist das oft kaum mehr zu stemmen. Laut dem Bayerischen Bauernverband baut derzeit so gut wie keiner einen neuen Stall. Zu hoch sei das finanzielle Risiko, ob die Kosten wieder reingewirtschaftet werden können oder ob sich die Standards in ein paar Jahren wieder ändern.
Ein weiterer Kostenfaktor: Die Pachtpreise sind zwischen 2010 und 2020 im Bundesschnitt um 62 Prozent gestiegen. Die Kaufpreise für Agrarflächen gingen noch stärker nach oben. Zudem seien die starken Schwankungen am Markt und bei der Witterung die große Herausforderung für Landwirte.
Ohne Subventionen kann kaum ein Hof überleben
Subventionen machen je nach Betrieb fast die Hälfte des Einkommens aus. Zahlen dazu veröffentlicht das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft. Bei Haupterwerbsbetrieben lag der Anteil am Einkommen im Durchschnitt bei 45 Prozent, bei juristischen Personen bei 50 Prozent im Durchschnitt.
Subventionen: Kein "Geschenk", sondern an Auflagen geknüpft
Die Landwirte bekommen diese Subventionen nicht "geschenkt", sondern sie sind mittlerweile an die Erfüllung von Auflagen geknüpft – das gilt auch für Flächenprämien, schreibt das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft. So müssen zum Beispiel mindestens vier Prozent der Ackerflächen für Brachen und Landschaftselemente bereitgestellt werden. Eine andere Vorgabe ist laut Bundesinformationszentrum Landwirtschaft, dass die Kulturarten auf einer Fläche häufiger gewechselt werden müssen, um den Anteil an Monokulturen zu verringern.
Darüber hinaus ist ein Viertel der Direktzahlungen an die Erfüllung von Öko-Regelungen gebunden. Betriebe, die sich diese Gelder sichern möchten, müssen dafür Leistungen für Umwelt-, Klimaschutz oder die Biodiversität erbringen, die über die allgemeinen Auflagen an Umwelt- und Klimaschutz hinausgehen. Somit sind Subventionen ein Lastenausgleich für gesellschaftlich gewünschte Leistungen.
Landwirtschaft ist nicht die am stärksten subventionierte Branche - gemessen am Gesamtvolumen
Ein Blick auf den Subventionsbericht des Bundes zeigt: Am meisten Geld bekommt die gewerbliche Wirtschaft - einschließlich der Förderung der Energiewende. Deren Subventionen steigen voraussichtlich auf 26,9 Milliarden Euro im Jahr 2024. Damit kommen dieses Jahr etwa 40 Prozent der Subventionen des Bundes der gewerblichen Wirtschaft zugute.
Im Bereich Ernährung und Landwirtschaft betragen die Subventionen 2024 geschätzte 2,4 Milliarden Euro. Während in anderen Bereichen die Subventionen steigen, soll die Summe dort sinken. 2021 waren es noch 2,6 Milliarden Euro.
Aus dem EU-Etat erhielt Deutschland etwa sieben Milliarden Euro im Jahr 2022 für die Landwirtschaft. Nur zwei Länder haben mehr EU-Agrarsubventionen bekommen: Frankreich und Spanien.
Grund für Subventionen: Günstige Verbraucherpreise
Laut dem Deutschen Bauernverband würde eine Landwirtschaft ohne Subventionen zu mehr Importen und weniger regionaler Produktion führen. Denn in anderen Ländern sind die Personalkosten und die Standards geringer - somit können sie günstiger produzieren. Ein Ziel der Subventionen sind günstige Lebensmittelpreise, denn ohne Direktzahlungen müssten die Preise für Agrarerzeugnisse höher sein.
Die Förderung begründet sich aus Sicht des Bundeslandwirtschaftsministeriums mit der besonderen Rolle der Landwirtschaft, die eine durchgehende Versorgung der Bevölkerung mit hochwertigen, gesunden und bezahlbaren Lebensmitteln sicherstellt. Mit den Subventionen sollen vor allem größere Schwankungen der Preise für Agrarprodukte abgefedert werden, um das Einkommen der Betriebe zu stabilisieren.
Zudem dient die Unterstützung als Ausgleich für die im weltweiten Vergleich sehr hohen Standards der EU-Staaten im Bereich Umwelt-, Tier- und Verbraucherschutz. Die höheren Auflagen verteuern die Erzeugung von Lebensmitteln und führen dazu, dass die Weltmarktpreise für Agrarprodukte wie Fleisch oder Getreide in der Regel nicht ausreichen, um einen landwirtschaftlichen Betrieb in Deutschland wirtschaftlich zu führen – zumal zum Beispiel Personalkosten hierzulande deutlich höher sind als in anderen EU-Ländern.
In der ganzen Europäischen Union wird die Landwirtschaft subventioniert – auf Grundlage der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP), die es bereits seit über 60 Jahren gibt und die ihren Ursprung in den Römischen Verträgen von 1957 hat. Diese wurden von den sechs Gründerstaaten der damaligen Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft unterzeichnet. Ziel war es, die Produktivität der Landwirtschaft zu fördern und die Märkte im zerstörten Nachkriegseuropa zu stabilisieren. Zudem sollten die bäuerlichen Familienbetriebe ein gesichertes Einkommen erhalten.
Doch wie sieht das Einkommen von bayerischen Landwirten genau aus? Wir haben zwei aus dem Landkreis Dachau gefragt. Sie stehen nicht repräsentativ für alle Landwirte, jedoch können ihre Zahlen ein Gefühl für die Strukturen in der Landwirtschaft geben.
Beispiel 1: Schweinehalter - schon lange in der Krise
Im vergangenen Jahr haben laut dem Bayerischen Landesamt für Statistik rund 600 schweinehaltende Betriebe allein in Bayern aufgegeben. Nicht die Schweinemäster bestimmen, zu welchem Preis sie ihre Tiere an die Schlachthöfe verkaufen, sondern die Schlachthöfe geben die Preise, die wöchentlich variieren, vor. Die Schweinehalter müssen sich damit abfinden.
Der konventionelle Schweinemäster Ludwig Wittmann aus dem oberbayerischen Hebertshausen (Lkr. Dachau) zeigt seine Schlachthofabrechnung.
Einnahmen pro Schwein: 200 Euro, Kosten: 195 Euro
Für ein Schwein, das er rund ein halbes Jahr gemästet hat, bekommt Wittmann derzeit zwischen 180 und 200 Euro. Doch: Pro Schwein hat er Produktionskosten von 185 und 195 Euro - für Futter, Stall, Strom, Wasser, Versicherungen und Sprit. Ein Schwein bringt also kaum etwas ein. Konventionelle Schweinemast kann sich nur lohnen, wenn der Landwirt sehr viele Schweine mästet.
Für das eigene Leben bleibe derzeit nicht viel übrig, so Wittmann - zumal er und seine Familie gerade planen, einen Stall umzubauen. Ein Risiko für die Familie, denn zwar wolle jeder mehr Tierwohl, was zu hohen Umbaukosten und einer langfristigen Belastung für den Hof führt, doch an der Ladentheke werde doch das günstigere Produkt gewählt und der Lebensmitteleinzelhandel biete im Gegenzug nur kurzfristige Abnahmeverträge. "Wir haben dadurch keine Planungssicherheit", erklärt die Familie.
Wenige gute Phasen müssen die vielen schlechten ausgleichen
"Früher war es so, dass die Hochphasen länger waren. Jetzt sind es vielleicht sechs bis acht Wochen, wo man wirklich was verdient, und das muss dann halt für den Rest vom Jahr reichen", erklärt Ludwig Wittmann.
Von dem Betrieb leben er und seine Frau. Doch sie zahlen sich kein regelmäßiges Gehalt aus. In Phasen, in denen der Schlachtpreis schlecht ist, sparen sie an Lebensqualität ein. Das sei schließlich ein Kostenpunkt, an dem sie am ehesten sparen könnten. Schließlich könnten sie nicht einfach das Futter für die Schweine weglassen.
"Es gibt auch Jahre, da ist der Gewinn eine Nullnummer oder vielleicht, dass alles gezahlt ist und dann gibt es Jahre, wo man schon wieder Geld verdient. Ich bin froh, wenn immer so viel eingeht, dass ich meine Rechnungen zahlen kann. Wir kriegen jetzt zwar mehr für unsere Schweine wie vor einem halben Jahr, aber das andere Zeug ist auch teurer geworden", erklären Ludwig Wittmann und seine Frau Josephine.
Beispiel 2: Der Ackerbauer - Wichtige Zusatzeinkünfte
Der 29-jährige Ackerbauer Michael Pabst aus dem oberbayerischen Vierkirchen (Lkr. Dachau) bekommt derzeit einen verhältnismäßig guten Preis für seine Kartoffeln. Auf der anderen Seite sind die Kosten für Dünger hoch und er hat ohnehin hohe Kosten für die Maschinen und die Kühl-Lagerhalle. Allein ein Schlepper kostet rund 200.000 Euro - und das ist nur eines von vielen Fahrzeugen am Hof. Jeden Tag fängt Michael Pabst um 7 Uhr an zu arbeiten. Vor 20 Uhr ist er selten daheim, sagt er. Die Familie Pabst bewirtschaftet insgesamt rund 400 Hektar Fläche.
Die wenigsten Betriebe sind heutzutage rein landwirtschaftliche Betriebe, sagt Prof. Alois Scheuerlein von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Die meisten hätten Zusatzeinkünfte außerhalb der Landwirtschaft, etwa durch Ferienwohnungen, ein Hofcafé, Photovoltaik- oder Biogasanlagen.
Solche Zusatzeinkünfte hat auch der 29-jährige Betriebsleiter Michael Pabst. Auf manchen Dächern sind Photovoltaik-Anlagen. Außerdem hat die Familie Pabst noch einen Baugeräteverleih. Er erklärt: "Also die PV-Anlagen und dieser Baugeräteverleih, das sind ungefähr 15 Prozent von unserem Einkommen. Das ist halt ein wichtiges Einkommen in dem Sinne, weil es regelmäßig und gleichmäßig kommt, weil man damit kalkulieren kann.“
Gehalt hängt auch von betriebswirtschaftlichem Geschick und der Ausbildung ab
Michael Pabst hat eine Ausbildung zum Landwirt gemacht, die Meisterschule und dann den Agrarbetriebswirt. Landwirte müssen gute Betriebswirte sein. Deswegen lernen etwa an der Hochschule Weihenstephan Landwirtschaftsstudierende - fast alle künftige Hofnachfolger -, wie sie ihren Betrieb auf finanziell solide Beine stellen.
Es sind junge, gut ausgebildete Menschen zwischen 21 und 23 Jahren. Sie wissen, dass sie in der Industrie viel mehr verdienen könnten. Im Kurs "Agrarökonomie" diskutieren sie auch über das Gehalt von Landwirten.
Ein Student sagt: "Viele Leute sehen den Grund als Fläche, wo ich ein Haus draufstellen kann. Für einen Landwirt ist ein Grund aber eine Fläche, die ich der nächsten Generation übergeben muss. Es ist eine Produktionsfläche. Da geht es um den Ertrag, den ich darauf produziere, und nicht um den Wert der Fläche."
Eine Studentin ergänzt: "Ich glaub generell, ein Landwirt wäre schon zufrieden, wenn die Arbeit und die Produkte, die er produziert, fair gezahlt werden und von den Konsumenten wertgeschätzt werden."
Nur wegen des Geldes wird kaum einer Landwirt
Ackerbauer Michael Pabst sagt, dass er wohl in vielen anderen Berufen mehr verdienen könnte. Doch für ihn ist Landwirt der schönste Beruf, den es gibt. Er sagt: "In der Landwirtschaft ist sehr viel Leidenschaft dabei – sonst würde man das nicht machen." Auch Schweinehalter Ludwig Wittmann sagt: "Wenn man es nicht gern machen würde, hört man auf."
Viele machen den Job, weil sie hineingeboren wurden, nicht wollen, dass der seit Generationen familiengeführte Betrieb aufgegeben wird, und aus Leidenschaft. Im Paket "Haupterwerbslandwirt" steckt auch, weitestgehend sein eigener Chef zu sein, Unternehmer sein, seinen Arbeitsplatz zu Hause zu haben, mit der Familie viel zusammen zu sein, viel Platz zu haben.
Auf der anderen Seite stehen die Bauern unter hohem wirtschaftlichem und gesellschaftlichem Druck, haben lange Arbeitstage, kaum Urlaub und – wie andere Selbstständige auch – keinen bezahlten Urlaub und keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Wenn eine schlechte Phase kommt, wird die meistens dadurch kompensiert, dass sich der Betriebsleiter und die Familienmitglieder vom Betriebsgewinn selbst weniger Lohn auszahlen, sodass mehr in der Betriebskasse bleibt.
Im Video: Welche Zukunft hat die deutsche Landwirtschaft?
Dieser Artikel ist erstmals am 29. Januar 2024 auf BR24 erschienen. Das Thema ist weiterhin aktuell. Daher haben wir diesen Artikel aktualisiert und erneut publiziert.
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