Ein Traktor auf einem Feldweg (Symbolbild)
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Der Bundesrechnungshof fordert ultimativ eine Änderung bei der Kfz-Steuer.

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Bundesrechnungshof fordert Aus für Steuervorteile von Traktoren

Bundesrechnungshof fordert Aus für Steuervorteile von Traktoren

Der Bundesrechnungshof fordert vom Finanzminister "ohne weitere Verzögerungen" eine Reform bei der Kfz-Steuer. Dabei geht es konkret um die Abschaffung einiger Steuervorteile für Landwirtschaftsfahrzeuge. Diese seien "nicht mehr zeitgemäß".

Der Bundesrechnungshof verlangt von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) ultimativ, Ermäßigungen bei der Kfz-Steuer im Umfang von rund einer Milliarde Euro zu streichen.

Forderung nach Kfz-Steuerreform "ohne weitere Verzögerungen"

Der Bundesrechnungshof fordert nach Informationen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) in einem Bericht an den Bundestag, dass das Finanzministerium "ohne weitere Verzögerungen" eine Reform einleite.

Etliche Kfz-Steuervorteile für Landwirtschaft nicht mehr zeitgemäß

Obwohl eine Evaluierung bereits vor einigen Jahren ergeben habe, dass eine Reihe von Steuervorteilen für die Land- und Forstwirtschaft bei der Kfz-Steuer nicht mehr zeitgemäß sei, habe das Finanzministerium bisher keine Schritte zur Streichung unternommen, heißt es in dem Bericht, welcher dem RND vorliegt. Eine entsprechende Initiative des Ministeriums sei bereits "seit Jahren überfällig" und müsse nun erfolgen.

Laut Medienbericht geht es um eine Milliarde Euro

Die monierten Vergünstigungen haben den Angaben zufolge einen Umfang von einer Milliarde Euro. Die Kfz-Steuer bringt insgesamt Einnahmen von rund 9,5 Milliarden Euro.

Mit Informationen von AFP

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