Wahlergebnisse, Umfragen und Einordnungen zur Bundestagswahl 2021 in Schwaben.
Bildrechte: BR
Bildbeitrag

Wahlergebnisse, Umfragen und Einordnungen zur Bundestagswahl 2021 in Schwaben.

Bildbeitrag
>

Wahl-Ticker Schwaben: CSU holt alle Direktmandate

Wahl-Ticker Schwaben: CSU holt alle Direktmandate

Die ersten Wahlkreise in Schwaben sind vollständig ausgezählt. Erneut gehen alle Direktmandate gehen an die CSU, allerdings waren die Abstände deutlich geringer als 2017. Weitere News zur Bundestagswahl 2021 in Schwaben im BR24-Liveticker.

Die wichtigsten News zur Bundestagswahl in Schwaben in Kürze

23 Uhr: Neu-Ulm und Ostallgäu sind ausgezählt

Der Wahlkreis Neu-Ulm ist vollständig ausgezählt, dort liegt die Wahlbeteiligung bei 78,1 Prozent. Mit 107.926 Stimmen per Briefwahl haben so viele Menschen wie noch per Brief abgestimmt. Mit Alexander Engelhard (CSU) zieht ein Abgeordneten-Neuling per Direktmandat für den Wahlkreis ins Parlament ein (37,2 Prozent).

Auch im Ostallgäu liegt die Wahlbeteiligung mit 79,2 Prozent hoch. Das Direktmandat holte hier CSU-Kandidat Stephan Stracke mit 38,8 Prozent.

  • Die aktuelle Hochrechnung, alle Ergebnisse auch aus Bayern finden Sie hier.

22.15 Uhr: Für den Wahlkreis Augsburg-Land zieht Hansjörg Durz ins Parlament ein

Hansjörg Durz (CSU) zieht für den Wahlkreis Augsburg-Land wieder in den Bundestag ein. Mit über 40 Prozent verteidigte er sein Mandat, auf Platz zwei liegt die SPD. Heike Heubach könnte für die Sozialdemokraten über die Landesliste ins Parlament einziehen, auch Rainer Kraft für die AfD holt wohl einen Sitz.

Bildrechte: infratest dimap
Bildbeitrag

Hansjörg Durz kann bei der Bundestagswahl seinen Sitz für die CSU im Wahlkreis Augsburg-Land verteidigen.

22 Uhr: Das Direktmandat im Ostallgäu geht an Stephan Stracke (CSU)

Mit 38,7 Prozent der Erststimmen hat Stephan Stracke im Ostallgäu das Bundestagsmandat für die CSU geholt. Um ihr Mandat bangen muss derzeit noch Susanne Ferschl, da die Linke an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern könnten.

Bildrechte: infratest dimap
Bildbeitrag

Stephan Stracke (CSU) holt die meisten Erststimmen im Wahlkreis Ostallgäu.

21.30 Uhr: Im Donau-Ries geht das Direktmandat an die CSU

Mit über 41 Prozent hat Ulrich Lange das Direktmandat in seinem Wahlkreis Donau-Ries geholt. Auf Platz zwei liegt in der Region die SPD, deren Kandidat Christoph Schmid über die Landesliste einziehen wird. Drittstärkste Kraft im Wahlkreis Donau-Ries ist die AfD.

Bildrechte: infratest dimap
Bildbeitrag

Christoph Lange verteidigt sein Bundestagsmandat für die CSU im Wahlkreis Donau-Ries.

21 Uhr: Schwabens CSU-Chef Ferber kritisiert Freie-Wähler-Wahlkampf

Schwabens CSU-Chef Markus Ferber hat eine gemischte Bilanz des Wahlabends gezogen. Er sei zwar froh, dass die CSU in Schwaben wohl alle Direktmandate gewinnen konnte (Stand 21 Uhr). Aber die guten Ergebnisse der Erststimme habe die CSU nicht auf die Zweitstimmen übertragen können, sagte Ferber am Abend im BR-Interview. Ferber sprach von vielfältigen Gründen, aber die Freien Wähler hätten der CSU weh getan mit einem "wirklich unanständigen Wahlkampf". Das habe in Schwaben die CSU, wo die Freien Wähler traditionell stark sein, stärker getroffen als in anderen Regionen. Markus Ferber hofft, dass sich für eine Berliner Koalition aus CDU/CSU, FDP und Grünen eine Mehrheit im Parlament finden wird

20.50 Uhr: Die Grünen könnten zweitstärkste Kraft in Augsburg werden

Im Wahlkreis Augsburg-Stadt könnten die Grünen als zweitstärkste Kraft aus den Bundestagswahlen hervor gehen. Bei den Erststimmen holte die Partei mit Claudia Roth 20,8 Prozent, bei den Zweitstimmen lag der Anteil bei 19,3 Prozent und damit gleichauf mit der SPD.

20.45 Uhr: Im Oberallgäu geht das Direktmandat an die CSU

Im Oberallgäu ist rund die Hälfte der abgegebenen Stimmen abgegeben. Demnach liegt die CSU-Kandidatin Mechthilde Wittmann vorn und zieht als Direktkandidatin ins Parlament ein (30,9 Prozent, Stand: 20.45 Uhr). Ebenfalls in den Bundestag einziehen wird voraussichtlich Stephan Thomae von der FDP, der auf der Landesliste Platz sechs belegt.

Bildrechte: infratest dimap
Bildbeitrag

Mechthilde Wittmann zieht für die CSU in ihrem Wahlkreis Oberallgäu ins Parlament ein.

20.30 Uhr: Volker Ulrich (CSU) verteidigt Direktmandat in Augsburg

Nach Auszählung von einem guten Drittel der Stimmen zieht erneut der Augsburger Direktkandidat Volker Ullrich für die CSU in den neuen Bundestag ein. Er hat rund 27 Prozent der bisher ausgezählten Stimmen erhalten, auf Platz zwei liegt Ulrike Bahr (SPD) mit gut 19 Prozent der bisher ausgezählten Stimmen, gefolgt von Claudia Roth (Grüne) mit 17,6 Prozent. Auf Platz vier liegt aktuell Raimond Scheirich, gefolgt von Frederik Hintermayr mit aktuell noch knapp unter fünf Prozent und Bernhard Müller (FW) mit knapp 4 Prozent.

Bildrechte: infratest dimap
Bildbeitrag

Volker Ulrich (CSU) holt das Direktmandat in Augsburg.

20 Uhr: Susanne Ferschl (Die Linke) bangt um Einzug ins Parlament

Die Ostallgäuer Bundestagskandidatin der Linken, Susanne Ferschl, muss um den erneuten Einzug in den Bundestag bangen. Da aktuell nicht sicher ist, ob die Partei die Fünf-Prozent-Hürde schafft, könnt es mit ihrem Einzug über die Landesliste knapp werden. Ferschl steht dort auf Platz drei.

19.50 Uhr: Claudia Roth holt 18.9 Prozent der Erststimmen in Augsburg

Aus Augsburg werden Volker Ulrich für die CSU, Claudia Roth für die Grünen und Ulrike Bahr für die SPD in den Bundestag einziehen. Ulrich holte mit 26,3 Prozent der Erststimmen das Direktmandat, Roth und Bahr werden über die Landeslisten ihrer Parteien ins Parlament einziehen. Claudia Roth führt die Landesliste der Grünen an und wird bei einer grünen Regierungsbeteiligung als künftige Entwicklungsministerin gehandelt. Ulrike Bahr dürfte auf Platz 16 ebenfalls gute Chancen haben.

19.45 Uhr: Nüßlein-Nachfolger Engelhard holt Direktmandat in Neu-Ulm

Im Wahlkreis Neu-Ulm scheint der CSU-Direktkandidat Alexander Engelhard als Nachfolger von Georg Nüßlein in den Bundestag einzuziehen. Dort sind (Stand: 19.30 Uhr) knapp die Hälfte aller Wahlgebiete ausgezählt, demnach kommt Engelhard auf 36,7 Prozent aller Erststimmen. Sein Vorgänger, Georg Nüßlein, war wegen der Masken-Affäre nicht mehr zur Wahl angetreten.

Über die Landesliste der Grünen in den Bundestag einziehen wird außerdem Ekin Deligöz, die zwar nur 10,2 Prozent der Erststimmen im Wahlkreis Neu-Ulm erhielt, aber auf Platz 3 der Landesliste steht.

    Bildrechte: infratest dimap
    Bildbeitrag

    Alexander Engelhard (CSU) folgt auf Georg Nüßlein, der nach der Maskenaffäre nicht mehr angetreten war.

    19.30 Uhr: Enttäuschung über Bundesergebnis bei der Augsburger CSU, Freude über Berlin-Wahl

    Die Augsburger Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) zeigte sich heute nicht allzu überrascht vom historisch schlechten Ergebnis der CDU/CSU in der Bundestagswahl. "Ich habe damit gerechnet", sagte Weber dem BR im Augsburger Rathaus, das schlechte Abschneiden habe sich zuletzt abgezeichnet. Jetzt werde es bei der Bundestagswahl ein "Foto-Finish" geben bei der Frage, wer sich an erste Stelle schieben könne und wie die Koalitionsverhandlungen laufen werden. Man sehe daran auch, wie komplex die Welt geworden sei. Während früher die Volksparteien ganz verschiedene Interessen bündeln konnten, sei mittlerweile alles viel kleinteiliger geworden. In Augsburg funktioniere das schwarz-grüne Bündnis im Rathaus sehr gut, es sei klar gewesen in der Kommunalwahl, dass die Wähler genau das haben wollten, mit einer "starken schwarzen Handschrift".

    • Die aktuellen Prognosen zur Bundestagswahl in Bayern finden sie hier.

    Die gebürtige Augsburgerin Bettina Jarasch ist Spitzenkandidatin der Grünenbei den Berliner Bürgermeisterwahlen – und hat nun gute Aussichten auf den Bürgermeisterposten in Berlin. Das sorgt auch in Augsburg für Interesse. Oberbürgermeisterin Eva Weber sagte am Rande der Wahlveranstaltung im Rathaus, sie fände es spannend, "wenn A und B, also Augsburg und Berlin" zwei Augsburgerinnen an der Spitze hätte und damit vielleicht auch andere Beziehungen zur Bundeshauptstadt entstehen könnten.

    19.10 Uhr: SPD-Abgeordnete Ulrike Bahr in Augsburg optimistisch

    Die Augsburger SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrike Bahr strahlt, als sie im Augsburger Rathaus die ersten Ergebnisse der Bundestagswahl auf dem Bildschirm sieht: "Das ist ein starkes Ergebnis für die SPD", sagt Bahr. Man habe einen starken Wahlkampf gemacht und bis zuletzt um jeden Wähler gekämpft - "und wir haben von Anfang an auf Sieg gesetzt". Die Stimmung sei schon sehr gut gewesen bei den Wählern, "aber Stimmung ist nicht gleich Stimme", umso größer sei jetzt die Freude, so Bahr. Sie steht in Augsburg als Direktkandidatin zur Wahl, würde aber auch über die Landesliste der Sozialdemokraten in den Bundestag einziehen.

    18.39 Uhr: CSU stürzt in ersten Wahlergebnissen ab

    In der klassischen CSU-Hochburg Balderschwang im Oberallgäu ist die Union abgestürzt – um 25 Prozentpunkte im Vergleich zur Bundestagswahl 2017. Kam die Union vor vier Jahren in der Oberallgäuer Gemeinde bei den Zweitstimmen noch auf 67 Prozent, machten dieses Mal nur 42 Prozent ihr Kreuz bei der CSU. Erstaunlich gut hat die FDP mit 18,7 Prozent in der 350-Seelen-Gemeinde abgeschnitten. Die SPD kommt bei den Zweitstimmen in Balderschwang gerade mal auf 6,0 Prozent – ebenso die Grünen. Freie Wähler und AfD liegen bei 8,7 Prozent.

    17.45 Uhr: Neuer Briefwahlrekord in Augsburg

    Gute Wahlbeteiligung und Rekord bei Briefwahl in der Stadt Augsburg: Die Stadt hat für die Bundestagswahl insgesamt 79.957 Briefwahlunterlagen ausgeben, so Wahlleiter Dieter Rossdeutscher zum BR. "Ich hätte ja gewettet, wir schaffen die 80.000", meint Rossdeutscher. "Wir hatten anfangs so einen Run auf die Briefwahl, das ist erst langsam abgeflacht". So oder so ist die Briefwahlquote ein Rekord: Bei der letzten Kommunalwahl etwa wurden gerade mal 42.500 Briefwahlunterlagen in der Stadt verschickt. Bis Stand 16 Uhr lag die Wahlbeteiligung laut Wahlleiter in der Stadt bei 50 Prozent in allen Stimmbezirken.

    Augsburg war bislang stets mit einer im bayerischen Vergleich niedrigen Wahlbeteiligung aufgefallen. Der hohe Anteil an Briefwählern hat zur Folge, dass die allgemeinen Stimmbezirke wesentlich schneller ausgezählt sind, die Briefwahlergebnisse aber wohl dauern werden. Rossdeutscher rechnet damit, dass ab 19.30 Uhr die ersten Ergebnisse aus Augsburg eingespeist werden können. Bis spätestens 22 Uhr sollten dann auch die Briefwahlergebnisse vorliegen, so der Wahlleiter der Stadt Augsburg.

    17.30 Uhr: Genügend Stimmzettel in Aichach

    "In Aichach reichen die Stimmzettel", sagt Wahlleiter Stefan Beer auf Anfrage des BR, mit Blick auf Berlin, wo Medienberichten zufolge stellenweise die Stimmzettel ausgegangen sind. "Das ist eines schlimmsten Dinge, die einem als Wahlleiter passieren können", so Beer. In Aichach aber lief bislang alles glatt, "keine besonderen Vorkommnisse", Angaben zur Wahlbeteiligung könne man noch nicht machen. Nur so viel: Auch in Aichach haben so viele Wahlberechtigte wie noch nie Briefwahlunterlagen angefordert: 7.875 waren es insgesamt. Zum Vergleich: Bei der letzten BTW 2017 waren es lediglich 4.400 Briefwähler gewesen.

    16.15 Uhr: Jetzt schon höhere Wahlbeteiligung im Ostallgäu als 2017

    Im Ostallgäu geht die Kreiswahlleitung von einer "sehr guten Wahlbeteiligung" aus: 77,57 Prozent hätten bis um 16.15 Uhr ihre Stimmen abgegeben, so Wahlleiter Ralf Kinkel. Damit liege die Wahlbeteiligung jetzt bereits höher als bei der Bundestagswahl 2017 (77,4 Prozent). Insgesamt würden rund 60 Prozent der Wahlberechtigten im Ostallgäu ihre Stimmen heuer per Briefwahl abgeben.

    • Wer möchte für Schwaben in den Bundestag? Alle Infos finden Sie hier.

    16.00 Uhr: Wahlbeteiligung in Augsburg momentan bei 50 Prozent

    Im Wahlkreis Augsburg-Stadt liegt die Wahlbeteiligung laut Stadt um 16 Uhr bei rund 50 Prozent und damit niedriger als bei der letzten Bundestagswahl. Laut Wahlamt ist dies mit der großen Anzahl der Briefwähler zu erklären, die bei der Wahlbeteiligung vor Ort nicht eingerechnet werden. Im Wahlkreis 252 haben laut Wahlamt 42 Prozent der Wahlberechtigten Briefwahl beantragt. Allein in der Stadt Augsburg gibt es 197 Wahllokale. Im Wahlkreis Augsburg Stadt stehen 16 Kandidierende zur Wahl.

    15 Uhr: Claudia Roth (Die GRÜNEN) wählt in Augsburg

    Bei der Stimmabgabe heute Nachmittag (26.9.) hat die Augsburger Bundestagsabgeordnete der Grünen, Claudia Roth, ihren Gemütszustand als "unruhige Ruhe" beschrieben. "So was hab ich, glaube ich, noch nie erlebt, dass man nicht sagen kann, es geht jetzt in die Richtung, sondern es kann ganz einfach viel passieren. Sie habe an mehr als 100 Wahlkampfveranstaltungen teilgenommen und sehr viele Menschen gesprochen, die gesagt hätten: So, wie es jetzt ist, kann es nicht weitergehen. Roth habe bei dieser Wahl den starken Wunsch nach Veränderung wahrgenommen - es sei aber unklar, in welche Richtung die Veränderung gehen werde. Mit Verweis auf die Demonstrationen von Fridays for Future am vergangenen Freitag, auf denen auch in Schwaben tausende Menschen teilgenommen haben, betonte Roth: Diese Wahl sei entscheidend, um die negativen Folgen der Klimaerhitzung zu dämpfen. Sie hoffe, dass ihre Partei deutlich zulegen und bei der Regierungsbildung niemand an den Grünen vorbeikommen werde. Es ist die 11. Bundestagswahl, bei der die Vize-Präsidentin des Bundestags aktiv dabei ist.

    12 Uhr: Weniger Stimmen vor Ort auch im Wahlkreis Neu-Ulm

    Auf 54 Prozent schätzt das Wahlbüro Neu-Ulm die Wahlbeteiligung am Mittag des Wahlsonntags, inklusive abgegebener Stimmen per Briefwahl. Bisher sei der Wahltag reibungslos verlaufen, so Hans-Peter Maier vom Wahlbüro. Insgesamt gibt es im Wahlkreis rund 242.000 Wahlberechtige, die in 489 Wahllokalen ihre Stimmen abgeben können. Bereits jetzt zeichne sich ab, dass die große Anzahl der Stimmen per Briefwahl in kleineren Gemeinden zu einem anderen Prozedere bei der Auszählung führt. Wenn die Zahl der Wählerinnen und Wähler in einem Wahllokal unter 50 bleibt, müssen die Stimmen in einem anderen Wahllokal ausgezählt werden, um die Anonymität zu wahren.

    8 Uhr: Wahlpanne in Kempten - Feuerwehr fährt Wahl-Shuttle

    Aufgrund der Umstellung auf ein neues EDV-Programm zur Bundestagswahl ist es heute in Kempten zu einer kleinen Panne gekommen: Rund 500 Wahlberechtigte aus dem Westen der Stadt wurden zum Wählen ins Pfarrheim St. Franziskus geschickt - doch dieses Wahllokal gab es nicht mehr. Gewählt wird dieses Mal einen Kilometer weiter im Jufa. Die Stadt bemerkte den Fehler heute früh (26.9.) um 7.30 Uhr und schickte noch vor Öffnung der Wahllokale Mitarbeiter an das Pfarrheim, um den Wählern die richtige Adresse mitzuteilen. Die Stadt richtete dann zusammen mit der Feuerwehr außerdem noch einen Shuttle-Service ein, der die Wähler ins richtige Lokal beförderte. Laut Katja Klemig vom Amt für Bürgerservice hätten die Bürger die Panne mit Humor genommen. "Zum Glück haben ja viele Menschen Briefwahl gemacht, außerdem war das Wetter schön, da hatten viele nicht gegen einen kleinen Spaziergang!"

    Sonntag, 26.09.2021

    "Hier ist Bayern": Der BR24 Newsletter informiert Sie immer montags bis freitags zum Feierabend über das Wichtigste vom Tag auf einen Blick – kompakt und direkt in Ihrem privaten Postfach. Hier geht’s zur Anmeldung!