Bodo Schiffmann ist in der "Querdenker"-Szene eine bekannte Figur. Obwohl er kein Virologe oder Facharzt für Infektionskrankheiten ist, gilt der Betreiber einer Klinik gegen Schwindelerkrankungen manchen als eine Art Kronzeuge gegen die Corona-Maßnahmen. Für viele Verschwörungserzähler liefern seine Youtube-Videos angebliche "Beweise", dass eine Ansteckung mit dem Virus gar nicht so schlimm sei, und dass die Politik überzogene Maßnahmen treffe. Wir haben über Bodo Schiffmanns Aktivität bereits in einem #Faktenfuchs berichtet.
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Jetzt hat Schiffmann einen Flyer mit zwei, wie der #Faktenfuchs im Folgenden darlegt, zweifelhaften Thesen in Umlauf gebracht. Schiffmann behauptet, dass bis zu 60 % aller Menschen bereits "über eine gewisse T-Zellen-Immunität gegen das neue Virus durch den Kontakt mit bisherigen Coronaviren (d.h. Erkältungsviren)" verfügen würden, "und bis zu 60 % der Kinder und 6% der Erwachsenen" bereits über Antikörper." Zudem schreibt Schiffmann, dass bei "Personen mit hohem Risiko oder Kontakt zu vielen Menschen (..) eine frühzeitige oder vorbeugende Behandlung entscheidend" sei, "um einen schädigenden Verlauf der Erkrankung zu vermeiden."
Immun gegen Covid-19 nach Erkältungen?
Zunächst zu Punkt 1: Auch wenn die Aussagen darin nicht völlig falsch sind, so sind sie doch stark vereinfacht. Manche der angegebenen Prozentzahlen lassen sich mit den auf dem Flyer angegebenen Studien nicht bestätigen. Die abgedruckte, reduzierte Botschaft dagegen ist klar: Schiffmann erweckt den Eindruck, dass Corona für viele Menschen überhaupt nicht gefährlich sei, weil sie durch eine ältere Infektion mit normalen Corona-Erkältungsviren bereits ihr Immunsystem trainiert haben. Dies sei in der Lage, eine Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus erfolgreich abzuwehren.
Um diese Botschaft zu untermauern, hat Schiffmann zwei wissenschaftliche Studien angegeben: Eine US-Amerikanische Untersuchung, die bereits am 25.6.2020 in der Fachzeitschrift “Cell” erschienen ist, und eine Studie von Londoner Forschern, die inzwischen im Fachblatt Science erschienen ist.
In der ersten Studie haben die Autoren das Blut von 20 Patienten untersucht, die eine Covid-19-Infektion durchgemacht haben, und außerdem 20 Blutproben von Patienten, die sicher keinen Kontakt mit dem neuen Corona-Virus hatten. Die Blutproben für diese Kontrollgruppe wurden zwischen 2015 und 2018 entnommen.
Die Forscher stellen fest, dass das Immunsystem derer, die eine Covid-19-Infektion hinter sich haben, ein Gedächtnis ausgebildet hat - und zwar in Form von weißen Blutzellen. Genauer gesagt, von sogenannten T-Zellen: Diese sind ein Teil der gezielten Immunabwehr und können z.B. mit dem Virus befallene Körperzellen gezielt abbauen. Bei den T-Zellen gibt es noch einmal Untergruppen: sogenannte CD8+-Zellen und CD4+-Zellen. Vereinfacht gesagt beseitigen die CD8+-Zellen direkt solche Körperzellen, die von Viren befallen wurden, während die CD4+-Zellen das Immunsystem mittels Botenstoffen dirigieren. CD8+-Zellen fanden sich in 70 Prozent der Proben von Covid-19-positiven Probanden, CD4+-Zellen in allen Proben.
Kein Schluss auf möglichen Schutz gegen Covid-19
Darüber hinaus fanden sich auch in rund der Hälfte der Proben von Nicht-Covid-19-Patienten CD4+-Zellen, die im Labor gegen Covid-19 reagierten. Daraus schließen die Forscher, dass eine Kreuzreaktivität vorliegt, zwischen T-Abwehrzellen, die sich bei einer früheren, normalen Erkältung mit einem anderen Corona-Virus gebildet hatten, und dem neuen Corona-Virus. Kreuzreaktivität bedeutet in dem Fall, dass ein älterer Antikörper, der eigentlich zu einem anderen Corona-Virus passt, auch an das neue Corona-Virus bindet.
Allerdings schreiben die Autoren, dass a) die Anzahl der Proben sehr klein ist und b) sich aus der Kreuzreaktivität kein Schluss auf einen möglichen Schutz gegen Covid-19 ziehen lässt. So konnten die Forscher etwa keine CD8+-Zellen in den Covid-19-negativen Proben nachweisen. Kinder waren in dieser Studie nicht eingeschlossen: Das Alter der Covid-19-Patienten lag zwischen 20 und 64 (im Durchschnitt bei 44) Jahren, das in der Kontrollgruppe zwischen 20 und 66 Jahren (im Durchschnitt bei 31 Jahren).
Auch die zweite Studie liefert keine Beweise für einen Schutz
Die zweite Studie aus England hat 156 Blutproben von Covid-19-Patienten untersucht. Bis auf zwei Patienten (davon einer nach Knochenmarks-Transplantation) hatten alle verschiedene Klassen von Antikörpern gegen das SARS-CoV-2-Virus gebildet, und zwar IgG, IgM und IgA-Antikörper.
Auch in dieser Studie haben die Forscher Blutproben von nicht-Infizierten untersucht, und zwar von verschiedenen Patientengruppen. In einer ersten Gruppe hatten fünf von 34 Patienten IgG-Antikörper im Blut, die mit dem neuen Corona-Virus reagierten. Dann untersuchten die Forscher das Blut von 50 Schwangeren. Auch hier fanden sie in fünf von 50 Proben IgG-Antikörper. Besonders hoch war der Wert für eine Gruppe mit Probanden zwischen einem und 16 Jahren. Hier hatten 21 von 48 Kindern und Jugendlichen IgG-Antikörper im Blut, die mit dem neuen Corona-Virus reagierten (also rund 44 Prozent). In einer zweiten Gruppe relativ junger Probanden (Alter 17-25) waren solche Antikörper dagegen nur bei einer von 43 Personen zu finden. Kreuzreaktionen mit anderen Antikörpern (IgM und IgA) waren bei keiner der Gruppen nachweisbar.
Keine klare Aussage über das Alter möglich
Keine der zwei von Schiffmann zitierten Studien lässt demnach den Schluss zu, dass bereits "bis zu 60 % der Kinder" über Antikörper gegen das neue Corona-Virus verfügten.
Außerdem lässt sich aus der Tatsache, dass im Labor in manchen Fällen Antikörper mit dem neuen Corona-Virus kreuzreagiert haben, keine Aussage über einen möglichen Schutz vor Covid-19 treffen. Und auch für die erste Studie gilt: Obwohl in manchen Blutproben von Covid-19-negativen Probanden T-Zellen steckten, die eine gewisse Reaktion mit dem Corona-Virus gezeigt haben, lässt sich daraus nicht ableiten, dass damit ein dauerhafter Schutz vor Covid-19 besteht.
Die Kreuzreaktivität kann sogar ein Nachteil sein
Die beiden Studien sind nicht die ersten, die eine Kreuzreaktivität zeigen: Schon im Frühjahr hatte eine Studie der Berliner Charité gezeigt, dass es bei 30 bis 40 Prozent der nicht Exponierten, also derjenigen, die keine SARS-2-Infektion hinter sich hatten, eine solche Reaktivität auf T-Zell-Ebene gegeben hat.
Doch die anfängliche Hoffnung, dass eine solche Kreuzreaktivität gegen eine Infektion mit dem aktuellen Corona-Virus helfen könnte, ist inzwischen kleiner geworden. Sie kann sogar von Nachteil sein. Das zeigt eine Studie der Universität Kiel. Danach zeigen vorhandene T-Zellen, die von älteren Infektionen mit Erkältungs-Corona-Viren stammen, nur eine recht ungezielte Reaktion auf eine Infektion mit dem neuen Corona-Virus. Der Virologe Christian Drosten wertet diese Reaktion als "Hintergrundrauschen", ohne dass durch diese Kreuzreaktion ein wirklicher Schutz entsteht (NDR-Podcast vom 29.9.2020). Stattdessen können die vorhandenen T-Zellen offenbar eine Rolle dabei spielen, dass das Immunsystem überreagiert, wenn sich ein Patient mit Covid-19 ansteckt. Die Wissenschaft nennt dies eine "überschießende Reaktion". Um dies herauszufinden, haben die Forscher untersucht, wie sich T-Zellen von Covid- und nicht-Covid-Patienten verhalten.
Überschießende Immunreaktion kann lebensgefährlich werden
Tatsächlich ist die überschießende Reaktion ein zentraler Punkt bei einem schweren Covid-19-Verlauf. Ältere Menschen sind davon häufiger betroffen. Das könnte daran liegen, dass sie im Lauf ihres Lebens im Gegensatz zu jüngeren Patienten mehr Infektionen mit normalen Erkältungs-Corona-Viren durchgemacht haben, und damit mehr T-Zellen angesammelt haben, die (relativ ungezielt) mit Covid-19 kreuzreagieren. Die Kieler Forscher schreiben deshalb in ihrer Studie: Das existierende T-Zell-Gedächtnis könnte nach ihren Daten einen negativen Verlauf begünstigen. Das "immunologische Alter" eines Patienten sollte als Risiko-Faktor geführt werden, einen schweren Verlauf an Covid-19 zu entwickeln. Immunologisches Alter bedeutet, wie viele Infektionen ein Patient im Lauf seines Lebens schon durchgemacht hat, bzw., wissenschaftlich gesprochen, wie viele Gedächtniszellen innerhalb der Gruppe der CD4+-Zellen nachweisbar sind.
Vergleich zum Dengue-Virus
Dass eine zweite Infektion mit einem ähnlichen Virus aus derselben Familie viel heftiger ausfallen kann als die erste, zeigt das Beispiel des Dengue-Fiebers. Infiziert sich ein Patient zum ersten Mal mit dem Dengue-Virus, dann sind die Symptome in der Regel nicht lebensbedrohlich. Bei einer erneuten Infektion mit einem anderen Dengue-Virus jedoch hilft das Immunsystem dem Virus sogar unfreiwillig dabei, sich gut vermehren zu können, indem es den Eindringling in die Körperzellen aufnimmt. Die Antikörper aus der ersten Infektion, die nicht komplett, aber eben doch ein bisschen auf den zweiten Eindringling passen, spielen dabei eine zentrale Rolle. Die Folge kann eine lebensbedrohliche Infektion sein.
Zwischenfazit
Nachdem die Forscher anfangs gehofft haben, dass eine Kreuzreaktion nach älteren Infektionen mit Erkältungs-Corona-Viren bei Covid-19 helfen könnte, deutet die aktuelle Forschung in eine andere Richtung: Nämlich dass ältere Infektionen keinen Schutz vor einer Infektion mit dem neuen Corona-Virus bieten, und stattdessen sogar ein schwerer Verlauf begünstigen könnten. Eine Kreuzreaktivität bedeutet nicht, dass jemand auch immun gegen das neuartige Corona-Virus ist. Es ist nicht ausgeschlossen - was positiv wäre - aber es erscheint nach den aktuellsten Arbeiten unwahrscheinlich.
Schutz durch vorbeugende Behandlung?
Und damit zu Punkt 2 der Betrachtungdes Schiffmann-Flyers. Der Coronamaßnahmen-Gegner rät dazu, eine Corona-Infektion frühzeitig bzw. auch vorbeugend zu behandeln. Der angegebene Link führt auf eine Seite von “Swiss Policy Research” (bis Mai 2020: “Swiss Propaganda Research”). Zur Glaubwürdigkeit der Seite haben wir bereits einen #Faktenfuchs veröffentlicht.
Zur Prophylaxe bzw. zur Frühbehandlung wird auf der Seite unter anderem Vitamin D empfohlen. Weiterhin führt das “Behandlungsprotokoll” auch rezeptpflichtige Medikamente auf, unter anderem Ivermectin (ein Mittel gegen Parasiten, etwa gegen Milben und Fadenwürmer) und Azithromycin (ein Antibiotikum). Wie gesagt, diese Mittel sind rezeptpflichtig, man bräuchte also eine Ärztin, einen Arzt, der sie einem überhaupt verschreibt.
Um zu unterstreichen, wie wirksam die verschiedenen Mittel seien, werden weiter unten auf der Seite Links zu diversen Untersuchungen aufgeführt. Diese Links leiten teilweise zu konkreten Studien weiter. Vielfach landet man jedoch auf einer Internetseite, die für einige der empfohlenen Mittel eine ganze Reihe an sehr unterschiedlichen Forschungsarbeiten auflistet. Mit dabei sind auch Mittel wie das Antimalaria-Mittel Hydroxychloroquin oder eben auch Ivermectin. Bei beiden Medikamenten ist umstritten, ob sie bei einer Infektion mit dem neuen Corona-Virus nutzen: Für Ivermectin etwa gibt es Labor-Studien, die darauf hindeuten, dass es gegen Corona wirken könnte, aber gleichzeitig fehlen klare Belege, die eine Wirkung beim Menschen zeigen (vgl. hier und hier).
Nur wenige Mittel in den aktuellen Therapieempfehlungen
In die aktuellen Therapieempfehlungen der verschiedenen Fachgesellschaften (u.a. der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie, der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie und der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin) haben es bislang nur drei Medikamente geschafft: das ursprünglich gegen Ebola entwickelte Anti-Virus-Mittel Remdesevir (es soll schwere Verläufe abmildern, wie wirksam es tatsächlich ist, ist umstritten), das Kortison-Präparat Dexamethason (es kann die Sterblichkeit senken, indem es den Patienten vor der bereits erwähnten, zu starken Reaktion seines eigenen Immunsystems schützt), und Mittel zur Blutverdünnung, etwa Heparin.
Eine gute Blutverdünnung ist bei schwer erkrankten Covid-Patienten wichtig, weil sich im Lauf der Krankheit häufig Thrombosen und Embolien bilden (hier der Link zu den aktuellen Therapieempfehlungen). Auch “Swiss Policy Research” listet Heparin in seinem “Behandlungsprotokoll” auf - allerdings zur Vorbeugung und Frühbehandlung. Der Blutverdünner ist aber sicher kein Mittel, das man einfach mal so einnimmt, sondern dass im Falle einer schweren Covid-Infektion von medizinischen Fachpersonal verschrieben und verabreicht wird.
Klare wissenschaftliche Beweise fehlen
Das muss nicht heißen, dass die auf der Seite von "Swiss Policy Research" aufgeführten Mittel nicht wirksam sein könnten. Aber es fehlen klare wissenschaftliche Beweise. Das zeigt das Beispiel des aufgeführten Vitamin D: Manche Studien, auch die auf der Seite verlinkte spanische Studie, weisen darauf hin, dass Vitamin D einen positiven Effekt auf eine Corona-Infektion haben kann. Doch die Studie sorgte für kontroverse Diskussionen in der Fachwelt: Von 50 Covid-19-Patienten, die Vitamin D bekamen, landete nur einer auf der Intensivstation. In der Kontrollgruppe - ohne Vitamin D - waren es 50 Prozent.
Klingt zunächst sehr gut. Experten kritisieren aber, dass die Patientengruppen nicht gleich ausgewählt wurden: In der Kontrollgruppe befanden sich von Anfang an wesentlich mehr Menschen mit Vorerkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck. Erkrankungen, von denen man bereits weiß, dass sie einen schweren Verlauf von Corona begünstigen, und damit auch eine intensivmedizinische Behandlung häufiger nötig wird. Ob also wirklich die Gabe von Vitamin D gegen die Corona-Infektion geholfen hat - dieser Schluss lässt sich aus der Studie nicht ziehen.
Vitamin D-Mangel bei anderen Vorerkrankungen
Und andere Studien sind deutlich vorsichtiger: In einer Übersichtsarbeit (Metastudie) hat das Team um den Ernährungsmediziner Hans-Konrad Biesalski von der Universität Hohenheim 30 Studien zum Thema ausgewertet. Deren Fazit: Das Risiko für einen schweren Covid-19-Verlauf ist für Patienten mit einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel höher als für solche mit normalen Werten. Das liege aber auch daran, dass ein Vitamin-D-Mangel häufig mit anderen Vorerkrankungen einhergeht.
Der Körper bildet Vitamin D, wenn man an die frische Luft und in die Sonne geht. Ältere Menschen tun das seltener, und haben neben einem niedrigeren Vitamin D-Spiegel vielfach auch andere Risikofaktoren für einen schweren Verlauf von Covid-19. Ob wirklich der Vitamin D-Mangel ursächlich für einen schweren Corona-Verlauf ist, oder nicht doch eher die anderen Vorerkrankungen, ist unklar. Eine weitere spanische Studie stellt daher nur nüchtern fest, dass 80 Prozent der Covid-19-Patienten im Krankenhaus einen Vitamin-D-Mangel aufweisen.
Daher gibt es bisher auch keine Empfehlung von Medizinern, Vitamin D als Medikament vorbeugend einzunehmen, um eine mögliche Corona-Infektion abzumildern. Das RKI warnt zudem vor einer Überdosierung von Vitamin D. Die kann zu einem erhöhten Kalziumspiegel führen, der Magenkrämpfe, Übelkeit, Erbrechen und Herzrhythmusstörungen mit sich bringen kann. In schweren Fällen können sogar die Nieren geschädigt werden.
Fazit:
In die Therapieempfehlungen der Fachgesellschaften haben es bisher nur die Mittel Remdesivir, das Kortison-Präparat Dexamethason und eine Blutverdünnung etwa mit Heparin geschafft. Ob eine vorbeugende Therapie bzw. eine Frühbehandlung mit den von Schiffmann empfohlenen Präparaten wirksam ist, ist nicht ausreichend bewiesen. Keinesfalls ersetzt das vorgeschlagene "Behandlungsprotokoll" die Hygienemaßnahmen bzw. Kontakteinschränkungen, um die Corona-Pandemie einzudämmen.
Insgesamt lässt sich zusammenfassen: Die beiden Aussagen des Flyers von Bodo Schiffmann sind stark vereinfacht und großteils falsch. Sie zielen darauf ab, die Corona-Maßnahmen als übertrieben darzustellen. Doch weder die vermeintliche Immunität von großen Teilen der Bevölkerung, noch eine vermeintlich sinnvolle, frühzeitige oder vorbeugende Behandlung machen die Maßnahmen überflüssig.
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