Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) auf ihrer Nahost-Reise in Amman, Jordanien.
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Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) auf ihrer Nahost-Reise in Amman, Jordanien.

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Nahost-Ticker: Außenministerin auf dem Weg nach Israel

Nahost-Ticker: Außenministerin auf dem Weg nach Israel

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock wird auf ihrer zweitägigen Nahost-Reise auch nach Israel und ins Westjordanland reisen. Deutschland stockt die humanitären Hilfen für Gaza um weitere 50 Millionen Euro auf. Alle News im Ticker.

Über dieses Thema berichtet: BR24 im Radio am .

Die wichtigsten News zum Nahost-Konflikt im Überblick

  • Wieder Demonstrationen für Geisel-Freilassung in Tel Aviv (20.17 Uhr)
  • Baerbock fordert Israel auf, Provokationen einzustellen (18.28 Uhr)
  • Deutschland stockt Gaza-Hilfe um 50 Millionen Euro auf (17.25 Uhr)

Mit Informationen der ARD-Korrespondentinnen und -Korrespondenten sowie der Nachrichtenagenturen AFP, AP, dpa, edp, KNA und Reuters. Zum Teil lassen sich die Angaben nicht unabhängig überprüfen.

22.08 Uhr: "Times of Israel" meldet 2.000 Demonstrierende

In Israel haben erneut etliche Menschen für ein Abkommen im Gaza-Krieg protestiert, um die Freilassung der von der Hamas festgehaltenen Geiseln zu erreichen. Mehrere israelische Medien sowie die Veranstalter berichteten von Tausenden Teilnehmern, die Zeitung "Times of Israel" meldete rund 2.000 Demonstranten bei einer Kundgebung in der Küstenmetropole Tel Aviv. 

20.17 Uhr: Hunderte demonstrieren mit Särgen für Einigung mit der Hamas

Hunderte Menschen sind am Donnerstag mit 27 nachgebauten Särgen durch die Straßen der israelischen Stadt Tel Aviv gezogen. Die Särge repräsentierten die 27 Geiseln, die am 7. Oktober von Extremisten der militant-islamistischen Hamas verschleppt und deren Leichen seitdem vom israelischen Militär im Gazastreifen geborgen wurden. Die Teilnehmer der Protestaktion schwiegen während ihres Marsches und schlugen eine Glocke. Zuletzt waren sechs israelische Geiseln in einem Tunnel getötet worden, kurz bevor israelische Soldaten bei ihnen eintrafen.

18.56 Uhr: Amnesty prangert Planierungen im Gazastreifen durch Israel an

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International dringt auf eine Untersuchung möglicher Kriegsverbrechen durch Israel bei der Einebnung von Land im Gazastreifen. Mit Bulldozern und manuell ausgelegtem Sprengstoff habe das israelische Militär "unrechtmäßig landwirtschaftliche Flächen und zivile Gebäude zerstört und ganze Stadtviertel dem Erdboden gleichgemacht", kritisierte Amnesty am Donnerstag. Darunter seien "Häuser, Schulen und Moscheen" gewesen.

Karte: Die militärische Lage im Gazastreifen

Hinweis: Diese Informationen sind nicht vollständig unabhängig überprüfbar. Sie werden vom ISW, einem gemeinnützigen, überparteilichen Politikforschungsinstitut mit Sitz in den USA, einmal pro Tag zur Verfügung gestellt. Dadurch kann es zu Verzögerungen im Vergleich zum aktuellen Geschehen kommen.

18.31 Uhr: Jordaniens Außenminister ruft Deutschland zu Sanktionen gegen Israel auf

Der jordanische Außenminister Ayman Safadi hat Deutschland beim Besuch von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) zur Unterstützung von Sanktionen gegen Israel aufgerufen. Deutschland müsse "klare Schritte zur Verhängung von Sanktionen gegen israelische Minister unternehmen, die Hass gegen die Palästinenser verbreiten", sagte Safadi am Donnerstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Baerbock in Amman.

Der Minister fügte hinzu: "Es ist an der Zeit, dass Deutschland seiner internationalen und humanitären Pflicht nachkommt und Sanktionen gegen Israel verhängt. Israel sei durch den Krieg im Gazastreifen für die Eskalation in der Region verantwortlich", sagte Safadi.   

18.28 Uhr: Baerbock an Israels Regierung: Provokationen müssen aufhören

Außenministerin Annalena Baerbock hat Teile der israelischen Regierung kurz vor ihrem Besuch in Tel Aviv aufgefordert, die Lage im Nahen Osten nicht weiter zu destabilisieren. "Jegliche Versuche, am bestehenden Status quo der heiligen Stätten in Jerusalem zu rütteln, weisen wir entschieden zurück", sagte die Grünen-Politikerin bei einem Treffen mit ihrem jordanischen Amtskollegen Aiman al-Safadi in der Hauptstadt Amman. "Der neuerliche Gewaltausbruch im Westjordanland macht uns große Sorgen", sagte Baerbock außerdem. Israel müsse Recht und Ordnung in dem Palästinensergebiet aufrechtzuerhalten, "anstatt sie zu gefährden".

18.04 Uhr: Hamas-Funktionär wirft Netanjahu Blockade der Waffenruhegespräche vor

Der ranghohe Hamas-Funktionär Chalil al-Haja hat dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu vorgeworfen, die Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazastreifen absichtlich in die Länge zu ziehen. In einer Rede, die am Donnerstag über die offiziellen Hamas-Kanäle verbreitet wurde, bekräftigte Al-Haja, dass die militant-islamistische Palästinenserorganisation kein Abkommen akzeptieren werde, das keinen vollen Abzug israelischer Truppen aus dem Gazastreifen beinhalte. Besonders gelte das für den umstrittenen Philadelphi-Korridor an der Grenze zu Ägypten, den Netanjahu unter israelischer Kontrolle halten will.

17.44 Uhr: ICC-Chefankläger verteidigt Haftbefehl für Netanjahu

Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) hat die beantragten Haftbefehle für Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Joav Galant verteidigt. Ihm sei von mehreren führenden Politikern und anderen von dem Schritt abgeraten worden, sagte Karim Khan in einem BBC-Interview. Es sei aber wichtig zu zeigen, dass für alle Länder die gleichen Maßstäbe gälten, wenn es um mutmaßliche Kriegsverbrechen gehe. Anders als seine Kritiker habe er Beweise für die Vorwürfe gesehen. 

17.30 Uhr: Baerbock besucht Israel und Westjordanland

Außenministerin Annalena Baerbock setzt ihre zweitägige Krisenreise in die Nahostregion am Freitag in Israel fort. Nach Besuchen in Saudi-Arabien und Jordanien will die Grünen-Politikerin am Vormittag zunächst ihren Amtskollegen Israel Katz und anschließend Verteidigungsminister Joav Galant treffen. 

In Ramallah im Westjordanland will Baerbock am Nachmittag den Ministerpräsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mohammed Mustafa, treffen. Die Behörde könnte aus Baerbocks Sicht in einer Nachkriegsordnung im Gazastreifen eine wichtige Rolle spielen. 

17.25 Uhr: Deutschland stockt Gaza-Hilfe um 50 Millionen Euro auf

Deutschland stockt seine humanitäre Hilfe für die vom Gaza-Krieg betroffenen Palästinenser um weitere 50 Millionen Euro auf. Damit steige die Unterstützung auf mehr als 360 Millionen Euro seit 2023, sagte Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) bei einem Treffen mit ihrem jordanischen Kollegen Aiman al-Safadi in der Hauptstadt Amman. Der Schwerpunkt liegt demnach auf der Bekämpfung von Hunger, Ernährungsunsicherheit und Mangelernährung sowie der Bereitstellung von essenziellen Gesundheitsdienstleistungen.

13.15 Uhr: Israelische Rakete tötet fünf Palästinenser im Westjordanland

Bei einer Militäraktion in Tubas im Norden des Gebiets kamen fünf Palästinenser ums Leben, als ihr Auto von einer israelischen Rakete getroffen worden sei, teilte das Gesundheitsministerium in Ramallah mit. Die Rakete sei von einer Drohne abgefeuert worden, so das Gesundheitsministerium. Bei dem Angriff wurden demnach auch zwei Personen verletzt, eine davon schwer.

Israels Armee sprach von einem Anti-Terror-Einsatz in der Gegend von Tubas, bei dem ein israelisches Fluggerät einen Angriff gegen Bewaffnete ausgeführt habe. 

11.32 Uhr: Zweite Phase der Polio-Impfkampagne im Gazastreifen angelaufen

Im Gazastreifen startet die zweite Phase der Impfkampagne gegen Kinderlähmung. Im Süden des Palästinenser-Gebiets haben sich Menschenmassen vor medizinischen Zentren versammelt. Das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) zieht eine positive Zwischenbilanz. Bislang sind rund 187.000 Kinder geimpft worden. Ermöglicht werden die Polio-Impfungen durch befristete und örtlich begrenzte Feuerpausen zwischen Hamas und israelischer Armee. Insgesamt sollen 640.000 Kinder geimpft werden.

10.24 Uhr: Welthungerhilfe fordert besseren Zugang zum Gaza-Streifen

Die Deutsche Welthungerhilfe kritisiert die schwierigen Bedingungen für Helfer im Gaza-Streifen. "Es gibt derzeit kaum ein Krisengebiet, in dem es so schwierig ist, humanitäre Hilfe zu leisten", sagte der Generalsekretär der Welthungerhilfe, Mathias Mogge, am Donnerstag in Bonn. Lastwagen warteten oft wochenlang auf eine Grenzüberquerung, Lagerstätten für Hilfsgüter sowie Verteilplätze müssten geräumt werden, humanitäre Helfer seien Angriffen ausgesetzt.

Die Organisation forderte einen sofortigen und anhaltenden Waffenstillstand sowie den Schutz der Zivilbevölkerung und der humanitären Helfer. Es müsse ein ungehinderter Zugang von Hilfsgütern in die Region gewährleistet werden.

09.33 Uhr: Krankenhaus - Offenbar vier Tote bei Angriff auf Zeltlager

Ein israelischer Angriff auf ein Zeltlager im Gazastreifen hat nach örtlichen Krankenhausangaben vier Menschen das Leben gekostet und zwei Kinder verletzt. Getroffen worden sein soll in der Nacht zum Donnerstag ein Lager nahe dem Al-Aksa-Märtyrer-Krankenhaus in der Stadt Deir al-Balah. Die Nachrichtenagentur AP konnte vor Ort bestätigen, dass es vier Leichen gab.

Das israelische Militär teilte mit, es habe einen präzisen Schlag gegen ein Kommando- und Kontrollzentrum der militant-islamistischen Hamas und der kleineren Extremistengruppe Islamischer Dschihad ausgeführt, das sich in einer humanitären Zone befunden habe. Im Zuge des seit Oktober dauernden Gaza-Kriegs hat Israel Bewohnerinnen und Bewohner des Gazastreifens aufgerufen, sich in sogenannte humanitäre Zonen zu begeben. Allerdings führt das israelische Militär dort auch gelegentlich Angriffe aus.

Karte: Die militärische Lage im Gazastreifen

Hinweis: Diese Informationen sind nicht vollständig unabhängig überprüfbar. Sie werden vom ISW, einem gemeinnützigen, überparteilichen Politikforschungsinstitut mit Sitz in den USA, einmal pro Tag zur Verfügung gestellt. Dadurch kann es zu Verzögerungen im Vergleich zum aktuellen Geschehen kommen.

09.32 Uhr: Baerbock in Saudi-Arabien - Gespräche über Nahost-Konflikt

Außenministerin Annalena Baerbock hat ihre zweitägige Nahostreise mit Krisengesprächen in Saudi-Arabien begonnen. Am Vormittag kam die Grünen-Politikerin in der Hauptstadt Riad mit ihrem Amtskollegen Faisal bin Farhan zusammen. Nach Angaben des Auswärtigen Amts soll es bei dem Treffen um die dramatische Lage in der Region sowie die fortdauernden Angriffe der mit dem Iran verbündeten Huthi-Miliz im Jemen auf die internationale Schifffahrt gehen. 

03.56 Uhr: WHO - Erste Phase der Polio-Impfkampagne abgeschlossen

Die erste Phase einer großangelegten Polio-Impfkampagne im Gazastreifen ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erfolgreich abgeschlossen worden. Vom 1. bis zum 3. September seien mehr als 187.000 Kinder unter zehn Jahren im zentralen Gazastreifen geimpft worden, teilte die WHO am Mittwoch mit. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus dankte im Onlinedienst X all denjenigen, die die Kampagne "zu einem Erfolg gemacht haben".

03.54 Uhr: Amnesty International fordert Untersuchung möglicher Kriegsverbrechen

Amnesty International wirft dem israelischen Militär vor, nach Erlangung der Kontrolle im östlichen Gazastreifen systematisch landwirtschaftliche Flächen und Tausender Häuser in diesem Gebiet zerstört zu haben. Dieses Vorgehen, eine "Pufferzone" entlang der östlichen Abgrenzung des besetzten Gazastreifens erheblich auszuweiten, müsse als Kriegsverbrechen untersucht werden, fordert die Menschenrechtsorganisation. Eigene Recherchen zeigten, dass es sich dabei möglicherweise um die Kriegsverbrechen der mutwilligen Zerstörung und Kollektivbestrafung handele.

03.34 Uhr: Geisel-Familien - Netanjahu soll auf Solidaritätsanstecker verzichten

Eine Gruppe, die Familien der von Extremisten im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln vertritt, hat den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu aufgefordert, auf das Tragen eines gelben Ansteckers zu verzichten, der zum Symbol für die Solidarität mit den Verschleppten geworden ist.

"Hören Sie auf, einen falschen Eindruck von Unterstützung und dem Bemühen, die Geiseln zurückzuholen, zu erwecken, während Sie in Wirklichkeit alles tun, um das Abkommen zu torpedieren", teilte die Gruppe mit, die sich als Forum der Familien von Geiseln und Vermissten des von der Hamas angeführten Terrorangriffs auf Israel vom 7. Oktober bezeichnet.

03.33 Uhr: Bericht - Mindestens fünf Tote bei israelischem Luftangriff im Westjordanland

Bei einem israelischen Luftangriff auf ein Fahrzeug in der Stadt Tuba im Westjordanland kommen nach Angaben der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa mindestens fünf Palästinenser ums Leben. Eine weitere Person wird bei dem Vorfall verletzt, wie Wafa berichtet. Nähere Einzelheiten zu den Opfern oder den Hintergründen sind zunächst nicht bekannt.

02.45 Uhr: US-Kreise - Gespräch zu Spannungen an israelisch-libanesischer Grenze

Der nationale Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, und der israelische Minister für strategische Angelegenheiten, Ron Dermer, haben bei einem virtuellen Treffen über die anhaltenden Spannungen an der israelisch-libanesischen Grenze diskutiert. Das berichtete ein US-Regierungsvertreter, der über den Vorgang informiert war, aber anonym bleiben wollte. Auch der Nahost-Berater des Weißen Hauses, Brett McGurk, und US-Spitzenberater Amos Hochstein hätten sich an dem Gespräch am Mittwoch beteiligt, sagte er.

Es sei um die Sorge gegangen, dass die Spannungen zwischen Israel und der libanesischen Schiitenmiliz Hisbollah dazu führen könnten, dass sich der Gaza-Krieg zu einem regionalen Flächenbrand ausweitet.

01.51 Uhr: Insider - USA arbeiten an neuem Waffenstillstandsvorschlag

Das Weiße Haus bereitet Insidern zufolge einen neuen Vorschlag für eine Waffenruhe im Gazastreifen vor. Ziel sei es, die Hauptstreitpunkte in den monatelangen Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas zu lösen, erklären zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Ein neuer Entwurf könnte nächste Woche oder sogar früher vorgelegt werden, sagt einer der Insider der Nachrichtenagentur Reuters.

Über einen Großteil des Abkommens bestehe bereits Konsens. Die beiden größten Hindernisse seien Israels Forderung nach einer militärischen Präsenz im Philadelphi-Korridor an der Grenze zu Ägypten und die Auswahl der Personen für einen Gefangenenaustausch.

01.39 Uhr: US-Vertreter - Israel und Hamas in vielen Punkten einig

Israel und die islamistische Hamas sind sich nach Angaben eines US-Regierungsvertreters bei den indirekten Gesprächen über eine Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung von Geiseln in vielen Punkten einig geworden. In 14 von 18 Punkten des Vorschlags, der die Gräben in den Waffenruhe-Gesprächen überbrücken soll, bestehe zwischen beiden Seiten Einigkeit, sagte der ranghohe Regierungsvertreter, der anonym bleiben wollte. Technische Differenzen gebe es in Bezug auf einen Punkt – und tiefergehende Meinungsverschiedenheiten bezüglich drei weiterer Punkte des Vorschlags.

01.36 Uhr: Hamas fordert Druck auf Israel statt neuer Waffenstillstandsvorschläge

Die Hamas sieht keine Notwendigkeit für neue Waffenstillstandsvorschläge für den Gazastreifen. Stattdessen solle der Druck auf Israel erhöht werden, einem von der Hamas bereits akzeptierten US-Entwurf zuzustimmen, heißt es in einer Erklärung der militanten Palästinenserorganisation. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu versuche eine Einigung zu verhindern, indem er darauf bestehe, dass Israel sich nicht aus dem Philadelphi-Korridor im Süden Gazas zurückziehen müsse.

"Wir warnen davor, auf Netanjahus Tricks hereinzufallen, der Verhandlungen dazu benutzt, die Aggression gegen unser Volk zu verlängern". Die Hamas erklärt, sie habe den Vorschlag der USA vom 2. Juli akzeptiert. Die USA wollen nun einen neuen Waffenstillstandsvorschlag vorlegen, um die Pattsituation zwischen Hamas und Israel zu durchbrechen.

Donnerstag, 05. September 2024