Wer liegt vorn bei der Präsidentschaftswahl in den USA? Die folgenden Grafiken zeigen es. Immer wenn ein Bundesstaat ausgezählt wird, addieren wir am Wahlabend die Wahlmännerstimmen. Sieger oder Siegerin ist, wer 270 erreicht hat.
Grafik: US-Wahl – wer liegt vorn?
Grafik: Harris vs. Trump - wer holt welchen Bundesstaat?
US-Wahl: 270 Wahlmänner-Stimmen sind nötig
In den USA gewinnt nicht zwingend der Kandidat, der insgesamt die meisten Stimmen holt, sondern der- oder diejenige, die die Mehrheit im Wahlmänner-Gremium, dem Electoral College hat.
Insgesamt gibt es 538 Wahlmänner-Stimmen bei der Präsidentschaftswahl, für eine Mehrheit braucht es 270. Rechnet man die Stimmen der Nicht-Swing-States zusammen, also jene Staaten, bei denen ein klares Ergebnis für Harris oder für Trump erwartet wird, käme die Demokratin auf 226 und der Republikaner auf 219.
Quellen: Wir veröffentlichen alle Daten nach dem Mehrquellen-Prinzip: Bestätigung des Ergebnisses in einem Bundesstaat durch mindestens zwei Quellen. Unsere Quellen sind: Nachrichtenagenturen, NBC, CNN, ABC, New York Times, Washington Post.
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