Präsidentschaftswahlen in den USA: Wer liegt vorn?
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Präsidentschaftswahlen in den USA: Wer liegt vorn?

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Harris vs. Trump: Wer liegt vorn?

Harris vs. Trump: Wer liegt vorn?

Wer liegt vorn im Rennen ums Weiße Haus? Welche Bundesstaaten sind ausgezählt? Wer hat die Wahlleute für sich gewonnen? In unserer stets aktuellen Grafik bleiben Sie auf Stand. Präsident/in wird, wer die 270er-Marke übersprungen hat.

Wer liegt vorn bei der Präsidentschaftswahl in den USA? Die folgenden Grafiken zeigen es. Immer wenn ein Bundesstaat ausgezählt wird, addieren wir am Wahlabend die Wahlmännerstimmen. Sieger oder Siegerin ist, wer 270 erreicht hat.

Grafik: US-Wahl – wer liegt vorn?

Grafik: Harris vs. Trump - wer holt welchen Bundesstaat?

Die Darstellung folgt nicht den geographischen Grenzen, sondern spiegelt die Größe der Bundesstaaten gemäß der jeweilgen Anzahl an Wahlmännern wider.

US-Wahl: 270 Wahlmänner-Stimmen sind nötig

In den USA gewinnt nicht zwingend der Kandidat, der insgesamt die meisten Stimmen holt, sondern der- oder diejenige, die die Mehrheit im Wahlmänner-Gremium, dem Electoral College hat.

Insgesamt gibt es 538 Wahlmänner-Stimmen bei der Präsidentschaftswahl, für eine Mehrheit braucht es 270. Rechnet man die Stimmen der Nicht-Swing-States zusammen, also jene Staaten, bei denen ein klares Ergebnis für Harris oder für Trump erwartet wird, käme die Demokratin auf 226 und der Republikaner auf 219.

Quellen: Wir veröffentlichen alle Daten nach dem Mehrquellen-Prinzip: Bestätigung des Ergebnisses in einem Bundesstaat durch mindestens zwei Quellen. Unsere Quellen sind: Nachrichtenagenturen, NBC, CNN, ABC, New York Times, Washington Post.

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