Biden fordert nach Attentat auf Trump erneut Verbot von bestimmten Sturmgewehren

Las Vegas: US-Präsident Biden hat nach dem Attentat auf seinen Vorgänger Trump erneut ein Verbot von bestimmten Sturmgewehren gefordert. Auf einer Wahlkampfveranstaltung mahnte er, mit der AR-15 seien schon so viele Menschen, darunter auch Kinder, getötet worden. Schärfere Waffengesetze waren zuletzt auch am Widerstand der Republikaner gescheitert. Unterdessen hat sich bei den Demokraten neuer Streit um die Kandidatur Bidens aufgetan. Mehrere Abgeordnete aus dem Repräsentantenhaus äußerten in einem Brief Bedenken über ein Vorhaben, Biden schon früher als geplant zu nominieren. Eigentlich war der Parteitag im August dafür vorgesehen, die Parteispitze will nun aber schon im Juli virtuell abstimmen lassen.

Sendung: BR24 Nachrichten, 17.07.2024 02:00 Uhr

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