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Auch Banken in Deutschland waren in Cum-Cum-Aktiengeschäfte verwickelt.

Cum-Cum-Aktiendeals – Druck auf Finanzbehörden steigt

Cum-Cum: Die Aktiengeschäfte rund um den Dividendenstichtag haben den Staat Milliarden gekostet. Er könnte sich das Geld zurückholen, viel ist bisher aber nicht geschehen. Nordrhein-Westfalen etwa verschärft deswegen jetzt den Kurs.

Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker sitzt zu Beginn des Prozesstages des Cum-Ex-Prozesses im Landgericht.

Cum-Ex-Ermittlerin geht zu "Finanzwende": Wer ist der Verein?

Anne Brorhilker, die Chefermittlerin gegen die Cum-Ex-Steuermanipulationen, verlässt die Staatsanwaltschaft Köln und wechselt als Geschäftsführerin zur Organisation "Finanzwende". Was macht der Verein?

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bei seiner Vernehmung vor der Hamburger Bürgerschaft im August 2022

Cum-Ex-Skandal: Union will U-Ausschuss zur Rolle von Olaf Scholz

Die Union hat einen Untersuchungsausschuss zur Affäre um die Hamburger Warburg Bank im sogenannten Cum-Ex-Skandal angekündigt. Ziel sei es unter anderem, die Rolle von Bundeskanzler Scholz als früherem Bürgermeister der Hansestadt zu klären.

Hanno Berger (l), Steueranwalt, sitzt im Gerichtssaal neben seinem Anwalt Martin Kretschmer (r).

Cum-Ex-Prozess: Acht Jahre für Schlüsselfigur Hanno Berger

Er gilt als einer der Erfinder der Cum-Ex-Aktiendeals: Steueranwalt Hanno Berger. Mit dem Geschäftsmodell wurde der Fiskus um Milliarden geprellt. Nun ist "Mister Cum-Ex" zu acht Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD)

    Nach Bargeldfund: Scholz gerät in "Cum-Ex"-Skandal unter Druck

    Olaf Scholz weist Vorwürfe zurück, Einfluss auf die steuerliche Behandlung der in den "Cum-Ex"-Skandal verwickelten Warburg Bank genommen zu haben. Ermittlungen und ein Bargeldfund werfen nun neue Fragen zur Rolle eines Parteigenossen von Scholz auf.

    ein blauer Stier aus Gummi sitzt auf der oberen Kante eines Bildschirmes, im Hintergrund die Kurstafel der Börse

    Börse: DAX beginnt Handel mit Gewinnen

    Der DAX legt weiter zu, der Ölpreis auch. Die Anleger warten auf das "Beige Book", den Konjunkturbericht der US-Notenbank. Und ein Ex-Banker ist wegen Cum-Ex-Geschäften zu einer Haftstrafe verurteilt worden.

    B5 Wirtschaft: Autoindustrie begrüßt sinkende Zölle in China

    Bertelsmann-Studie zu Chinas Industriepolitik +++ Bayer.Metall- und Elektrobranche schließt Tarifvertrag für IT-Dienstleister +++ Teslas "Model 3" bremst schlechter als ein Pick-Up +++ Erste Anklage gegen Cum-Ex-Verdächtige +++ Mod.: Dirk Vilsmeier

    B5 Wirtschaft: Ermittler in den Büros von BMW

    weitere Themen: Fiskus holt sich gut 400 Mio. Euro an Cum-Ex-Geldern zurück +++ Statistisches Jahrbuch belegt gute Bedingungen für Deutschland +++ Easyjet verliert Exklusivitätsrecht bei Air-Berlin-Verhandlungen +++ Moderation: Christian Sachsinger

    Zögerliche Steuereintreiber

    Der deutsche Fiskus hat sich von den Banken bislang nur einen Bruchteil der Steuern zurückgeholt, die ihm durch sogenannte Cum-Ex-Geschäfte verloren gingen. 23 Fälle sind abgeschlossen, mehr als 200 noch in Arbeit.

    B5 Wirtschaft: Zögerliche Bearbeitung der Cum-Ex Geschäfte

    Bei Siemens droht weiterer Stellenabbau +++ Bei Sixt läuft es rund +++ Moderation: Gabriel Wirth