Preiswerter Wohnraum ist in deutschen Großstädten Mangelware. Ein Problem, das kurz vor Semesterbeginn auch Studierende betrifft, die noch händeringend eine Bleibe suchen. Eine Studie zeigt nun, dass oft auch WG-Zimmer nicht im Budget liegen.

Die Deutschen träumen noch immer von der eigenen Immobilie, aber immer weniger können sich eine leisten. Bayern schneidet im bundesweiten Vergleich etwas besser ab. Was die Politik dringend anpacken sollte, zeigt eine Studie des Pestel-Instituts.

Wer eine Wohnung mietet, muss immer öfter einen Indexmietvertrag abschließen. Die Höhe der Indexmieten ist an die Inflation gekoppelt. Diese liegt in Deutschland auf historisch hohem Niveau. Der Mieterbund schlägt Alarm und fordert ein Verbot.

Vonovia und Deutsche Wohnen sind sich über ihren Zusammenschluss einig. Seit heute läuft nun das formale Übernahme-Verfahren. Jetzt sind die Aktionäre der Deutschen Wohnen an der Reihe. Sie müssen entscheiden, ob sie das Übernahmeangebot annehmen.

Keine schnellen geldpolitischen Entscheidungen in den USA. Das ist die Botschaft von FED-Chef Jerome Powell an die Märkte. Die Worte kommen an: Die Börsen in Asien tendieren gut behauptet.

Es ist bislang ein ruhiger Aktienhandel an Fronleichnam. Der DAX kann sein Rekordniveau aber einigermaßen verteidigen. Nur leicht überwiegen die Verluste.

Mit viel Schwung und neuen Rekorden hat sich der DAX aus dem Pfingstwochenende zurückgemeldet. Der Index erreichte zeitweise ein neues Allzeithoch, konnte das bis zum Handelsschluss aber nicht verteidigen.

Der Deutsche Aktienindex ist mit steigenden Kursen in die neue Woche gestartet und hat dabei sogar ein neues Allzeithoch markiert. Für Gesprächsstoff sorgt die geplante milliardenschwere Übernahme im Immobiliensektor.

Die deutsche Wirtschaft ist im ersten Quartal wegen des coronabedingten Konsumeinbruchs noch etwas stärker geschrumpft als bislang angenommen. Dennoch geht es für den Dax weiter nach oben.

Der Immobilien-Daxkonzern Vonovia will den Daxkonzern Deutsche Wohnen übernehmen. Das Angebot entspricht einer Prämie von 25 Prozent auf den Durchschnittskurs der Deutsche Wohnen.