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Ein älterer Mann blickt auf sein Smartphone, auf dem er von einer unbekannten Nummer eine Nachricht erhalten hat.

Tipps zum Schutz vor Schockanrufen, Enkeltrick und Datenphishing

Die Zahl der Fälle steigt: Betrüger nutzen die Sorgen oder die Gutgläubigkeit von Menschen am Telefon aus und erbeuten teils große Geldsummen. Meist sind alte Menschen betroffen. Doch Freunde und Angehörige können helfen, vorzubeugen.

Ein Smartphone mit verschiedenen Apps, ganz oben links WhatsApp – im Hintergrund eine EU-Flagge mit dem Schriftzug "Digital Market Act"

Neue WhatsApp-Regeln: Dem sollen Sie jetzt zustimmen

Ab dem 11. April ändern sich bei WhatsApp die Regeln für den Datenschutz sowie die Nutzungsbedingungen – eine Konsequenz zweier neuer EU-Richtlinien. Wer dem nicht zustimmt, muss den Messengerdienst verlassen.

Das WhatsApp-Logo im Hintergrund und auf einem Smartphone-Display, eine andere Hand hält ein weiteres Smartphone.

"Ein neues Kapitel": Zuckerberg baut WhatsApp um

Große Pläne für WhatsApp: Was als Messengerdienst für private Nachrichten begann, wird zunehmend um öffentliche Kanäle erweitert – und damit zur Marketingplattform ausgebaut. Was hat Zuckerberg mit dem Messenger vor?

Smartphone mit WhatsApp Logo

WhatsApp-Account lässt sich auf mehreren Smartphones nutzen

Der Marktführer unter den Messengern führt eine Funktion ein, die sich viele Nutzerinnen und Nutzer gewünscht haben: Ein WhatsApp-Konto lässt sich künftig auf mehreren Telefonen nutzen.

Eine Person hält mit einer Hand ein Smartphone in der Hand, auf dem die App Whatsapp geöffnet ist (Symbolbild).

    WhatsApp-Betrug: mehr als 500 Fälle in Mittelfranken

    Die Polizei warnt vor einer neuen Betrugsmasche. Via Messengerdienst WhatsApp geben sich Betrüger bei ihren Opfern als Angehörige aus. Weil die geforderten Geldbeträge meist niedrig sind, funktioniert die Masche. Nun warnt die Polizei.

    Ein WhatsApp-Logo leuchtet auf einem Handy vor einem dunklen Hintergrund.

      Polizei kämpft gegen neue WhatsApp-Betrugsmasche

      Die Polizei startet heute mit einer bayernweiten Präventionskampagne gegen eine neue Betrugsmasche über Messenger-Dienste wie beispielsweise WhatsApp.

      Telegram hat offenbar rund 60 Kanäle gesperrt

        Medienbericht: Telegram sperrt mehr als 60 Kanäle

        Der Messengerdienst Telegram hat einem Bericht zufolge mehr als 60 Kanäle gesperrt - darunter auch jenen des Verschwörungstheoretikers Attila Hildmann. Grund dafür war offenbar "massiver Druck" von Seiten der Bundesregierung.

        Videotelefonat auf einem Smartphone

          Mehr Leute kommunizieren online - und das auch häufiger

          In Corona-Zeiten steigt auch die Online-Kommunikation. Eine Befragung der Bundesnetzagentur zeigt: Die Verbraucher kommunizieren häufiger übers Netz, vor allem per Video. Bei den Messengern ist WhatsApp weiter die Nr 1 - doch die Konkurrenz holt auf.

          Der Telegram Messenger auf einem Smartphone.

            BKA will Telegram mit Anfragen fluten

            Politik und Behörden werfen dem Messengerdienst Telegram vor, kaum etwas gegen strafbare Inhalte zu unternehmen. Laut "Welt" will das Bundeskriminalamt den Druck nun erhöhen und Telegram mit Anfragen und Löschbitten fluten.

            Über Messengerdienste werden Kinder aufgefordert, Nacktbilder von sich zu schicken

              Grooming: Kinder per WhatsApp zu Nacktfotos aufgefordert

              Über den Messengerdienst WhatsApp sind minderjährige Mädchen aus den Landkreisen Altötting und Rosenheim aufgefordert worden, Nacktfotos von sich zu schicken. In einem Fall waren die Täter erfolgreich. Von Henning Pfeifer