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Symbolbild: Edeka-Schild

Wegen Listerien-Gefahr: Rückruf von "Gut&Günstig"-Lachsforellen

Erhöhte Vorsicht gilt aktuell bei Lachsforellen der Edeka-Eigenmarke "Gut&Günstig": Einige 100-Gramm-Packungen wurden vom Hersteller zurückgerufen. Der Fisch könnte mit Listerien verunreinigt sein. Die Bakterien können Durchfall und Fieber auslösen.

Die eingelegten Pilze mit der Beschreibung "Gemeiner Weiß-Täubling" der Firma "Lackmann Fleisch- und Feinkostfabrik" werden wegen des Verdachts auf eingeschlossene Bakterien zurückgerufen.

Rückruf von eingelegten Pilzen: Gläser könnten Gift enthalten

Wer zuhause ein Glas mit Pilzen hat, sollte vorsichtig sein, denn es könnte Gift enthalten sein: Eine Firma hat ihr Produkt deswegen zurückgerufen. Auch in Bayern könnten Gläser in Umlauf sein. Bei dem Fall handelt es sich um ein seltenes Phänomen.

Der "Brie de Meaux" von "Fromagerie Dongé" wird wegen des Verdachts auf E.-coli-Bakterien zurückgerufen.

Kontaminierter Käse: Dieser Brie wird zurückgerufen

Wegen des Verdachts auf E.coli Bakterien wird ein französischer Brie zurückgerufen. Der Käse wurde unter anderem in Bayern verkauft. Der Verzehr kann schwere gesundheitliche Folgen mit sich bringen – besonders für Kinder.

Bagel mit Hähnchenbrust-Scheiben

Rückruf: Warnung vor Kunststoffteilchen in Hähnchenbrust

Wegen möglicher Kunststoff-Fremdkörper haben Rewe und Penny Hähnchenbrustfilet-Aufschnitt zurückgerufen. Vom Verzehr wird abgeraten. Betroffen sind zwei Chargen, die auch in Bayern verkauft wurden.

Archivbild: Nestle-Maggi-Logo an einer Halle des Nestle-Maggi-Werks in Singen am Hohentwiel

Gefahr durch Glas: Maggi ruft vorsorglich Brühe zurück

Es besteht Gefahr durch Glasbestandteile in Gläsern der Brühe der Sorte Maggi: Der Nestlé-Konzern ruft vorsorglich verschiedene Chargennummern des Lebensmittels zurück.

Französische Firma ruft Käse wegen Listerien-Verdacht zurück

    Listerien-Verdacht: Käse "Tomette des Alpes" zurückgerufen

    Die französische Firma Tradition Emotion ruft ihren Käse "Tomette des Alpes" zurück. Es bestehe der Verdacht, dass das Produkt mit unerwünschten Bakterien verunreinigt sei, hieß es vom Unternehmen. Konkret geht es um Listerien.

    Kekse auf einem Tisch (Symbolbild).

      Schadstoffe in Keksen - Hersteller ruft Produkt zurück

      Eine bestimmte Sorte süßer Kekse, die auch in Bayern verkauft wurde, kann gesundheitsgefährdende Stoffe enthalten. Daher sollten sie nicht gegessen werden. Sie können im Laden zurückgegeben werden, informiert das Portal "lebensmittelwarnung.de".

      Screenshot der offiziellen Lebensmittelwarnung

        Gefahr von Glassplittern: Mamminger Konserven mit Produktrückruf

        Weil kleine Glassplitter in einzelnen Gläsern gelandet sein könnten, ruft das Unternehmen Mamminger Konserven Chargen seines "Beste Ernte Pusztasalats" zurück. Verkauft wurden die betroffenen Gläser in Netto-Filialen bundesweit.

          REWE ruft King Prawns Garnelen zurück

          Der Einzelhandelskonzern REWE hat eine Rückrufaktion für tiefgefrorene Garnelen mit dem Namen "Ja! King Prawns" gestartet. In dem Produkt war bei einigen Proben Rückstände eines Antibiotikums gefunden worden. Auch REAL muss ein Produkt zurückrufen.

            Rückruf: Krankenhauskeime in dm-Produkt entdeckt

            Die Drogeriemarktkette dm ruft eine Peelingmaske zurück, die mit gefährlichen Krankenhauskeimen belastet sein könnte: Bei Kontrollen wurden in dem Hygiene-Artikel Erreger vom Typ "Pseudomonas aeruginosa" gefunden. Von Petra Zimmermann