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Ein Mülleimer ist voll mit Einwegverpackungen wie Eisbechern und Kaffeebechern (Archiv- und Symbolbild)

Kommt die Verpackungssteuer auch in bayerischen Städten?

In Tübingen zahlen Kunden 50 Cent für Wegwerf-Kaffeebecher und Einwegverpackungen im To-Go-Bereich – vor Kurzem hat auch das Bundesverfassungsgericht die Steuer bestätigt. So stehen Bayerns Städte zu der Abgabe.

Karlsruhe hält Verpackungssteuer in Tübingen für zulässig

Tübingen darf weiter Steuer auf Einwegverpackungen erheben

50 Cent für Kaffeebecher, Pommesschalen oder Plastikteller: Schnellrestaurants in Tübingen müssen für Einwegverpackungen weiterhin Steuer zahlen. Laut Bundesverfassungsgericht ist das mit dem Grundgesetz vereinbar. Andere Städte könnten nachziehen.

Volle Mülleimer quellen über, während Passanten auf der Freitreppe der bayerischen Staatsoper am Max-Joseph-Platz sitzen.

Hilft eine Steuer gegen Einwegmüll in bayerischen Städten?

Einwegmüll ist in vielen bayerischen Städten ein zunehmendes Problem. Darf aber eine Kommune für Kaffeebecher, Pizzakartons oder Essensschalen eine Verpackungssteuer verlangen? Darüber wird heute in Baden-Württemberg vor Gericht verhandelt.