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Regale mit Fertiggerichten in einem Supermarkt (Symbolbild)

Hochverarbeitete Lebensmittel: Gefahr für die Gesundheit?

Einer Studie zufolge steht der Konsum von hochverarbeiteten Lebensmitteln mit mehr als 30 Gesundheitsrisiken und einer geringeren Lebenserwartung in Verbindung. Aber was genau macht diese Lebensmittel so problematisch?

 Über 200 Zusatzstoffe sind zugelassen. Vieles muss nicht angegeben werden, weil es angeblich beim Backprozess inaktiv wird. Was viele Verbraucher nicht wissen: Oft ist sogar schon das Mehl, das in Bäckereien oder in Supermärkten landet, vorbehandelt. Beigemischt werden mitunter technische Enzyme.

Technische Enzyme im Brot: Ist eine Kennzeichnungspflicht nötig?

Mehr als 200 Zusatzstoffe sind zum Brotbacken zugelassen, darunter sogenannte technische Enzyme. Weil vieles nicht angegeben werden muss, wissen die wenigsten Verbraucher, was im Brot eigentlich drin ist.

Weinflaschen (Symbolbild)

Was ist drin im Wein? EU-Kennzeichnungspflicht gilt

Wein wurde bislang von der EU als Genussmittel betrachtet: Zusatzstoffe und Nährwerte mussten nicht angegeben werden. Das ändert sich jetzt: Wein unterliegt – wie Lebensmittel generell – der Kennzeichnungspflicht.

Frau bläst Kaugummi-Blase

    Zusatzstoffe - Wird Titandioxid in Lebensmitteln bald verboten?

    Titandioxid ist ein weißes Farbpigment, das als Zusatzstoff E171 in Lebensmitteln und Tabletten eingesetzt wird. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit kann nach Sichtung von Studien eine krebserzeugende Wirkung nicht ausschließen.

    Neue Studie: Verbraucher misstrauen Lebensmittelkennzeichnung

    84 Prozent der Verbraucher misstrauen den Produktangaben der Hersteller – so das Ergebnis einer Studie des Verbraucherzentrale Bundesverbands. Der Verband fordert von den Herstellern mehr Klarheit bei der Kennzeichnung.