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B5 Börse: Börsen bleiben wegen Handelsstreit unter Druck

Die US-Regierung hat China versichert, im Handelsstreit weiterhin für einen Dialog offen zu sein. Das erklärte der Wirtschaftsberater des US-Präsidenten Donald Trump, Peter Navarro. Der Streit setzte die Börsen weiter unter Druck. Von Gabriel Wirth

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Zugleich verteidigte er die Maßnahmen der US-Regierung. Die Strafzölle auf chinesische Importe seien die Folge der ergebnislosen Verhandlungen zwischen beiden Ländern. China habe in dem Handelskonflikt viel mehr zu verlieren, fügte Navarro hinzu. China hat im Vergleich zu den USA einen enormen Handelsüberschuss. Die chinesische Regierung sprach im Gegenzug von Erpressung.

Börsen bleiben unter Druck

Die Anleger steigen da lieber aus, zumal der Ausgang offen ist. An den deutschen Börsen verlor der DAX 1,2 Prozent und sank damit auf 12.678. An der Wall Street büßte der Dow Jones 1,2 Prozent ein. Er schloss bei 24.700. Der Euro steht bei 1,15 67 Dollar.

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