Und wieder erhält - wie bereits im Jahr zuvor - ein Deutscher den Physik-Nobelpreis: Der Hamburger Klaus Hasselmann vom Max-Planck-Institut für Meteorologie teilt sich zusammen mit dem Japaner Syukuro Manabe die eine Hälfte der diesjährigen Auszeichnung. Hasselmann schuf ein Modell, das Wetter und Klima miteinander verknüpft. Damit zeigte er, dass das Klima zuverlässig modelliert werden kann, obwohl das Wetter oft wechselhaft und chaotisch ist.
- Hier finden Sie alle Infos rund um den Klimawandel.
Die andere Hälfte des diesjährigen Physik-Nobelpreises geht an den emeritierte Professor für Theoretische Physik Giorgio Parisi. Er entdeckte verborgene Muster in ungeordneten komplexen Materialien wie - unter anderem - Klimadaten. Für welche Entdeckungen genau er und die beiden anderen Wissenschaftler mit dem Physik-Nobelpreis 2021 ausgezeichnet werden, erfahren Sie hier.
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