Daniel Knopp

Daniel Knopp

Schwerpunkt Landespolitik

Daniel Stefan Knopp studierte Theologie und Geschichte, absolvierte das zweite Staatsexamen fürs Lehramt am Gymnasium und machte ein trimediales Volontariat beim Südwestrundfunk. Seit 2004 arbeitet er beim Bayerischen Rundfunk als Reporter. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Landespolitik, Religion und Kirche.

    Alle Inhalte von Daniel Knopp

    39 Beiträge
    Eine Person hält eine brennende Zigarette, während sie ihr Smartphone bedient.

    EU-Parlament stimmt gegen Resolution für rauchfreie Zonen

    Die EU-Kommission empfahl Rauchverbote im Freien. Doch das EU-Parlament hat der Resolution heute nicht zugestimmt. Für eine Entscheidung über tatsächliche Rauchverbote hätte auch eine Zustimmung des Parlaments kaum Bedeutung gehabt.

    Ein Schild mit dem bayerischen Wappen und der Aufschrift „Bayerisches Verwaltungsgericht München“ hängt am Eingang des Gebäudes.

    Asylgerichtsverfahren: Rheinland-Pfalz schneller als Bayern

    SPD und Grüne im Bayerischen Landtag kritisieren die Dauer der Asylgerichtsverfahren in Bayern. Ein Verfahren dauert hier aktuell durchschnittlich zehn Monate. Rheinland-Pfalz ist deutlich schneller: 2023 waren es dort im Schnitt nur 3,9 Monate.

    AfD-Parteitag in Greding: Die Presse muss auf der Tribüne im hinteren Teil der Halle bleiben, in einem abgegrenzten und bewachten Pressebereich.

    AfD-Parteitag: Schikanen für Journalisten

    Auf dem AfD-Parteitag in Greding ging es um die Wahl eines neuen Landesschiedsgerichts. Außerdem fordert die Partei in einer Resolution millionenfache Abschiebungen von Migranten. Die Berichterstattung der Presse war nur eingeschränkt möglich.

    Markus Söder, (CSU) Ministerpräsident von Bayern, spricht neben Hubert Aiwanger, (l, Freie Wähler) Stellvertretender Ministerpräsident und bayerischer Wirtschaftsminister, und Albert Füracker, (r, CSU) Staatsminister für Finanzen und Heimat, auf der Pressekonferenz zur Haushaltsklausur des bayerischen Kabinetts.

    BR24live: Geht Bayern das Geld aus?

    Trotz der teils miserablen Steuerprognosen für die kommenden Jahre sieht die bayerische Staatsregierung keinen großen Sparzwang. Das gilt aber wohl nicht für Soziales. Kritik daran kommt von der Opposition.

    Mietpreisbremse verlängert: Nicht jeder findet das gut (genug)

    Mietpreisbremse verlängert: Nicht jeder findet das gut (genug)

    Die Mietpreisbremse soll bis Ende 2028 verlängert werden. Die Bundesregierung hat einen entsprechenden Gesetzentwurf auf den Weg gebracht. Eigentümer sehen das kontraproduktiv und auch vom Mieterverein München kommt Kritik.

    Geplanter Cannabis-Club in Aschheim bei München.

    Bayerische Cannabis-Clubs warten auf Genehmigung

    Immer mehr Menschen wollen in Bayern einen Cannabis-Club starten – doch noch immer gibt es keine einzige Erlaubnis. Erst soll es noch Vor-Ort-Kontrollen geben. Die Clubs kritisieren die schleppende Genehmigungspraxis. Warten sie vergeblich?

    Der Kauf einer Immobilie mit schlechter Energieeffizienzklasse will gut überlegt sein, es drohen hohe Sanierungskosten.

    KfW-Förderung "Jung kauft Alt" will Wohnen nachhaltig fördern

    Gegen Wohnungsnot und für mehr Klimaschutz. Mit dem neuen KfW-Förderprogramm "Jung kauft Alt" will die Bundesregierung junge Familien ins Eigenheim bringen und zugleich den CO₂-Ausstoß bei alten Gebäuden reduzieren. Doch wie soll das funktionieren?

    Ein Windrad vor Bergen in einem Wald (Archiv- und Symbolbild)

    Windkraft-Ausbau: Staatsforsten streichen Vetorecht der Kommunen

    Der Aufsichtsrat der Bayerischen Staatsforsten hat die Ankündigung von Energieminister Aiwanger umgesetzt: Künftig ist kein Veto der Kommunen gegen Windräder in staatlichen Wäldern mehr möglich. Aiwanger hofft so auf mehr Tempo beim Windkraft-Ausbau.

    Symbolbild: Hochwasser

    Bayern streitet: Woran hakt's beim Hochwasserschutz?

    Die Flutkatastrophe in Bayern hat eine Debatte über mögliche Versäumnisse der Politik beim Hochwasserschutz entfacht. Während Umweltverbände und Opposition der Staatsregierung Vorwürfe machen, verweist diese auf Milliardenausgaben. Die Streitpunkte.

    In Regensburg ist ein Uferweg mit Sandsäcken und einer mobilen Hochwasser-Schutzwand gesichert.

    Hat Bayern beim Hochwasserschutz genug getan?

    Die Hochwasserschäden in Bayern sind groß. So auch die Ängste und Nöte der Menschen, die ihre Häuser verlassen müssen. Ärger macht sich breit und manche fragen sich: Hat die Bayerische Staatsregierung genug getan beim Hochwasserschutz?