Eine Theorie besagt: Am 20. Januar sind die Menschen 2025 am traurigsten. Sie ist zwar unwissenschaftlich, aber gibt es dennoch eine "Traurigkeits-Saison"?

Nach dem verheerenden russischen Angriff auf ein ukrainisches Kinderkrankenhaus in Kiew haben in der bayerischen Landeshauptstadt rund 200 Menschen vor der Staatskanzlei demonstriert. Münchens OB Reiter bot seinem Amtskollegen Klitschko Hilfe an.

Weltweit wird an Universitäten gegen das Vorgehen Israels im Gazastreifen demonstriert. Auch ein Protestcamp vor der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität darf nun stattfinden. Ein Gericht kassierte das Verbot der Stadt.

In bayerischen Grenzgebieten blickt man überwiegend mit Sorge auf die Pläne des Nachbarlands Tschechien, vier weitere Atomkraftwerke zu bauen. Was viele umtreibt: Wie gut werden Sicherheitsvorschriften geprüft und eingehalten?

Wer als Besucher in der Pariser Innenstadt mit einem SUV unterwegs ist, muss ab September dreifach so viel fürs Parken zahlen. Ist so eine Regelung auch in München denkbar? Hindernis ist vor allem eine bayerische Sonderregelung.

Was bewegt Menschen, an Protesten gegen rechtsextreme Ansichten teilzunehmen? Und haben diese Demonstrationen langfristig eine Auswirkung auf unsere Gesellschaft? Im Gespräch mit BR24 sagen Experten: Ja, das haben sie bereits!