Meike Föckersperger

Meike Föckersperger

Reporterin/Host/Autorin

Meike Föckersperger ist Reporterin für Abendschau, BR24 TV sowie für die Angebote von BR24 Digital. Favorisiert zu sozial-gesellschaftlichen Themen. Weiter hat sie Erfahrung als Redakteurin für den tagesschau Podcast "mal angenommen" gesammelt. Außerdem ist sie Reporterin für Youtube-Formate von BR24, oder Autorin bei der ARD Alpha Uni und beim jungen Content Netzwerk PULS sowie Deutschlandfunk Nova. Nominiert wurde sie mit der Abendschau beim Bremer Fernsehpreis 2022 mit der Serie "Cancelling Cancer".

Alle Inhalte von Meike Föckersperger

70 Beiträge
Eine junge Frau sitzt an ihrem Schreibtisch. Auf dem Computerbildschirm ist die Webseite des KVR München zu sehen.

Termine zum Kauf: Bots nutzen Notlage und nerven das KVR München

Kaum da, schon wieder weg: Oft buchen Bots die knappen Notfalltermine bei der Münchner Ausländerbehörde, um sie dann an Menschen zu verkaufen, die dringend einen solchen Termin brauchen. Das sorgt für Frust – beim KVR und bei den Wartenden.

Der psychisch kranke Sohn Linus steht mit seiner Mutter an einem See.

Jung und depressiv - das lange Warten auf einen Therapieplatz

Es gibt immer mehr Kinder und Jugendliche, die an einer psychischen Erkrankung leiden. Lange Wartezeiten in Bayern auf einen Therapieplatz verschärfen die Lage. Doch vor allem bei Heranwachsenden können Wochen über den Therapie-Erfolg entscheiden.

Münchner Olympia-Einkaufszentrum (OEZ)

Panik im OEZ: Auslöser war heruntergefallenes Telefongerät

Im Münchner Olympia-Einkaufszentrum hat der Knall eines heruntergefallenen Telefongeräts zu panikartigen Szenen geführt. Mehrere Menschen wählten am Wochenende den Notruf und meldeten angebliche Schüsse. Wie Angstreaktionen entstehen und was hilft.

Eine Welle mit einem Zaun drumherum

Zugang zur Welle: Münchens Surfer fühlen sich ausgebremst

Die Münchner Eisbach-Welle gilt als beste Flusswelle mitten in einer Großstadt. Doch an der "Dianabadschwelle" weiter hinten im Englischen Garten werden die Surfer jetzt ausgebremst. Oberbürgermeister Dieter Reiter möchte die Community unterstützen.

Ein Mann putzt sich die Nase mit einem weißen Taschentuch.

Influenza: Warum manche Grippe-Infizierte Post bekommen

Noch rollt eine Grippewelle durch Bayern, doch der Gipfel ist wohl überwunden: Von den Großstädten verzeichnet nur noch Nürnberg steigende Ansteckungszahlen. Manche Infizierte erhalten Post vom Gesundheitsamt – andere nicht. Warum?

Andreas und Uwe in ihrer neuen WG

Struktur und neue Hoffnung: Wohnrauminitiative für Obdachlose

Wohnraum in Bayern ist knapp – besonders für Menschen in schwierigen Lebenslagen. Soziale Träger wie die Caritas setzen deshalb verstärkt auf Zusammenarbeit, um neue Lösungen zu finden. Es geht auch darum, ungenutzten Wohnraum zu erschließen.

Archivbild: Israelische und palästinensische Flaggen bei Demonstrationen in München im Oktober 2024.

Aufatmen und Zweifel bei Israelis und Palästinensern in Bayern

Das Waffenruhe-Abkommen für den Gazastreifen weckt Hoffnung, sorgt aber auch für Skepsis. Was die Menschen aus München dazu sagen – vom jüdischen Aktivisten bis zur palästinensisch-deutschen Schriftstellerin.

Schreinermeister Klaus Mildenberger in seinem Atelier in der Rumfordstraße

"In ganz München kein zweites Mal": Künstler kämpfen um Quartier

Im Handwerkerhof in der Münchner Rumfordstraße arbeiten und leben zahlreiche Handwerker und Künstler. Doch die Erbengemeinschaft will das Haus verkaufen. Die Rede ist von Luxussanierungen und einer Tiefgarage - was den Künstlern große Sorge bereitet.

Zwei Erwachsene mit Helm auf E-Scootern

Helmpflicht für E-Scooter: Vorbild Italien?

Italien hat eine Helmpflicht für alle E-Scooter-Fahrenden eingeführt. In Deutschland stehen Regierung und Scooter-Verleiher dem kritisch gegenüber. Doch eine erste Untersuchung deutet darauf hin, dass bei Unfällen oft Kopfbereiche betroffen sind.

Treppenhaus (Symbol- und Archivbild)

Barrierefreiheit in Bayern: Alltagshilfe und Hindernisse

Über eine Million Menschen mit Behinderung leben in Bayern. Möglichst wenig Barrieren im Alltag wären also wichtig. Aber: Es gibt noch viele Baustellen. Auch wenn digitale Rollstuhl-Karten und Barriere-Scouts jetzt helfen, Hindernisse zu überwinden.