Die wichtigsten Corona-News des Tages aus Mittelfranken
- RKI: Stadt Erlangen mit einer Inzidenz von 10 (So, 9.00 Uhr)
- LGL meldet 21 Neuinfektionen, keine Todesfälle (Sa, 14.34 Uhr)
- Stadt Ansbach nur einen Tag mit Nuller-Inzidenz (Sa, 9.07 Uhr)
- Weißenburger Abiturienten in Quarantäne (Fr, 15.45 Uhr)
- Inzidenz in Mittelfranken leicht gestiegen (Fr, 14.30 Uhr)
- Stadt Ansbach meldet Nuller-Inzidenz (Fr, 6.50 Uhr)
- Nürnberg meldet über 500.000 Impfungen und neue Impfangebote (Do, 15.30 Uhr)
- LGL: Erlangen-Höchstadt mit höchster Inzidenz in Mittelfranken (Do, 14.15 Uhr)
- Laut RKI steigt die bayernweite 7-Tage-Inzidenz weiter. (Do., 6.25 Uhr)
- Alles Wissenswerte über Corona finden Sie hier
Corona-Neuinfektionen in Mittelfranken pro Tag
Entwicklung der Corona-Kurve in Mittelfranken
14.45 Uhr: LGL: 180 Neuinfektionen in Bayern, 7-Tage-Inzidenz bei 10,58
Seit gestern (17.07.21) sind in Bayern 180 neue Coronafälle gemeldet worden. Das geht aus den aktuellen Zahlen (Stand: 18.07., 08.00 Uhr) des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) mit Sitz in Erlangen hervor. Demnach haben sich seit Beginn der Pandemie 650.320 Personen mit dem Virus infiziert. In Bayern sind seit gestern keine Personen gemeldet worden, die in Verbindung mit Covid-19 gestorben sind. Damit bleibt die Zahl insgesamt bei 15.306. Die durchschnittliche 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt in Bayern derzeit bei 10,58. Dieser Wert ist mit 6,15 in Unterfranken am niedrigsten und mit 14,46 in Oberbayern am höchsten. In drei bayerischen Kommunen liegt die Inzidenz derzeit bei 0.
14.30 Uhr: Corona in Mittelfranken: 13 Neuinfektionen – Inzidenz bei 7,27
Die Zahl der gemeldeten Corona-Infektionen ist in Mittelfranken von gestern auf heute (Sonntag, 18.07.21) um 13 gestiegen. Seit Beginn der Pandemie infizierten sich nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) insgesamt 91.309 Menschen in Mittelfranken nachweislich mit dem Sars-Cov2-Virus. Die Zahl der gemeldeten Todesfälle ist nicht angestiegen und liegt bei 2.558. Bei der 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner verzeichnet Mittelfranken aktuell einen Wert von 7,27. Die mittelfränkische 7-Tage-Inzidenz liegt damit über dem bayernweiten Schnitt von aktuell 10,58. Den höchsten Inzidenzwert in Mittelfranken hat die Stadt Erlangen mit 10,66. Den niedrigsten Wert hat der Landkreis Neustadt-Aisch/Bad Windsheim mit 1,98.
9.00 Uhr: Stadt Erlangen mit einer Inzidenz von 10
Aktuell hat die Stadt Erlangen mit einer 7-Tage-Inzidenz von 10,7 den höchsten Wert in Mittelfranken. Im Vergleich zu gestern wurden in der Stadt fünf neue Fälle vom Robert-Koch-Institut registriert (Stand: 18.07.2021, 03:13 Uhr). Die Stadt Nürnberg, die am Tag zuvor noch einen Wert von 11,2 hatte, verzeichnete heute eine Inzidenz von 9,8. Den niedrigsten Wert in ganz Mittelfranken hat der Landkreis Neustadt-Aisch/Bad Windsheim mit 2,0.
Sonntag, 18. Juli 2021
14.34 Uhr: LGL meldet 21 Neuinfektionen, keine Todesfälle
In Mittelfranken sind seit gestern 21 Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Nach Angaben des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen gab es im Vergleich zu gestern keine weiteren Todesfälle in Verbindung mit Covid-19 (Stand: 17.07.21, 08.00 Uhr). Die Zahl der Todesfälle in Mittelfranken bleibt damit bei 2.558. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt in Mittelfranken 7,6. Der Durchschnittswert im Freistaat liegt bei 10,2. Den höchsten Inzidenzwert in Mittelfranken verzeichnet die Stadt Nürnberg. Aktuell liegt er dort bei 11,2. Am niedrigsten ist der Wert im Regierungsbezirk derzeit im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim. Die Inzidenz beträgt dort 1,9. Insgesamt haben sich in Mittelfranken seit Beginn der Pandemie 91.296 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
9.07 Uhr: Stadt Ansbach nur einen Tag mit Nuller-Inzidenz
Nach nur einem Tag mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von null ist der Wert in der Stadt Ansbach wieder auf 4,8 gestiegen. Damit gibt es in Mittelfranken keine Kommune mit einer Nuller-Inzidenz. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) hervor (Stand: 17.07.2021, 03:13 Uhr). Neben der Stadt Ansbach weisen drei weitere Kommunen eine Inzidenz von unter fünf auf, nämlich die Landkreise Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim (2,0) und Nürnberger Land (4,7) sowie die Stadt Schwabach (2,4). Am höchsten ist der Wert in Mittelfranken derzeit mit 11,2 in der Stadt Nürnberg.
Samstag, 17. Juli 2021
15.45 Uhr: Weißenburger Abiturienten in Quarantäne
Das Gesundheitsamt Weißenburg hat 20 Abiturientinnen und Abiturienten des Weißenburger Gymnasiums in Corona-Quarantäne geschickt. Anlass war eine private Abschlussfahrt ins Ausland, nach der ein Schüler positiv auf Covid-19 getestet wurde, teilt das Landratsamt mit. Alle Teilnehmer der Fahrt, mit Ausnahme der vollständig geimpften oder genesenen, seien von der Quarantäne betroffen, heißt es in der Mitteilung weiter. Inzwischen seien auch die Kontaktpersonen ermittelt worden und ebenfalls in Quarantäne.
14.30 Uhr: Inzidenz leicht gestiegen
Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen hat für Mittelfranken seit gestern 26 neue Corona-Fälle registriert. Insgesamt meldet das LGL für den Bezirk heute (16.07.21, Stand 8.00 Uhr) 91.275 Fälle seit Beginn der Pandemie. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt nun bei 7,04 und damit etwas höher als gestern (6,70). Die Inzidenz bleibt aber weiterhin unter dem bayerischen Durchschnitt von 9,46. Die höchste Inzidenz im Bezirk weist die Stadt Nürnberg mit 10,22 auf. Im Landkreis Ansbach ist der Inzidenzwert am niedrigsten: Heute vermeldet das LGL dort 2,39. Im Zusammenhang mit dem Coronavirus wurde seit gestern in Mittelfranken ein weiterer Todesfall registriert. Seit Beginn der Pandemie sind in Mittelfranken 2.558 Menschen an oder mit Covid-19 gestorben.
6.50 Uhr: Stadt Ansbach meldet Nuller-Inzidenz
In der Stadt Ansbach ist die Inzidenz auf einen Wert von 0 gesunken. Damit gibt es laut Robert Koch-Institut (Stand 16.7.21, 3:13 Uhr) insgesamt drei Nuller- 7-Tage-Inzidenzen in Mittel- und Oberfranken: in der Stadt Ansbach und in den Landkreisen Coburg und Kulmbach. In Mittel- und Oberfranken hat die Stadt Bamberg mit 28,4 die höchste 7-Tage-Inzidenz, gefolgt vom Landkreis Bamberg mit 25,8. Laut Robert-Koch-Institut hat bayernweit die höchste Inzidenz nun der Landkreis Starnberg mit 30,7. Den höchsten mittelfränkischen Inzidenzwert hat die Stadt Nürnberg mit 10,2.
Freitag, 16. Juli 2021
15.30 Uhr: Nürnberg meldet mehr als 500 000 Impfungen und weitere Impfangebote
Die halbe Million ist voll: Mittlerweile wurden in Nürnberg über 500.000 Impfungen verabreicht - 221 623 Menschen sind in Nürnberg nun vollständig geimpft, teilt die Stadt mit. Nun sollen die städtischen Impfangebote noch ausgeweitet werden. So sollen ab sofort im Impfzentrum auf dem Messegelände Erstimpfungen ohne Terminvereinbarung möglich sein. In der Zeit von 8 bis 16 Uhr am Montag, Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag Filiale City Point ist dies bis auf sonntags an allen Tagen der Woche von 9 bis 18 Uhr möglich, in der Alten Kfz-Zulassungsstelle von Montag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr.
14.15 Uhr: Erlangen mit höchster Inzidenz in Mittelfranken
Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen hat für Mittelfranken seit gestern 20 neue Corona-Fälle registriert. Insgesamt meldet das LGL für den Bezirk heute (15.07.21, Stand 8.00 Uhr) 91.249 Fälle seit Beginn der Pandemie. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt nun bei 6,70 und damit etwas niedriger als gestern (7,04). Sie liegt weiter unter dem leicht angestiegenen bayerischen Durchschnitt von 8,88. Die höchste Inzidenz im Bezirk weist seit heute der Landkreis Erlangen-Höchstadt mit 9,47 auf. Die Stadt Nürnberg folgt mit 9,45, wobei die Inzidenz seit gestern (10,42) gesunken ist. Im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim ist der Inzidenzwert mit 1,98 in Mittelfranken am niedrigsten.
Im Zusammenhang mit dem Coronavirus wurde seit gestern in Mittelfranken ein weiterer Todesfall registriert. Seit Beginn der Pandemie sind in Mittelfranken 2.557 Menschen an oder mit Covid-19 gestorben.
6.25 Uhr: Laut RKI steigt bayernweite 7-Tage-Inzidenz weiter
In Mittel-und Oberfranken hat die Stadt Bamberg mit 25,8 die höchste 7-Tage-Inzidenz, gefolgt vom Landkreis Bamberg mit 25,1. (Stand 15.7.21, 3:13 Uhr) Laut Robert Koch-Institut (RKI) hat bayernweit die höchste Inzidenz weiterhin der Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen mit 30,5.
Den höchsten mittelfränkische Inzidenzwert verzeichnen die Stadt Nürnberg (9,5) und der Landkreis Erlangen Höchstadt (9,5). Nuller-Inzidenzen gibt es in Oberfranken in Stadt und Landkreis Coburg und im Landkreis Kulmbach. In Mittelfranken gibt es keine Inzidenz von 0,0.
In Bayern kletterte die Sieben-Tage-Inzidenz auf 8,8. Deutschlandweit ist die 7-Tage-Inzidenz erneut sprunghaft gestiegen. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) von Donnerstagmorgen lag sie bei 8,0 – am Vortag betrug der Wert 7,1, und davor 6,5. Beim jüngsten Tiefststand am 6. Juli waren es noch 4,9 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen. Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem RKI binnen eines Tages 1.642 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Vor einer Woche hatte der Wert bei 970 Ansteckungen gelegen.
Donnerstag, 15. Juli 2021
15.26 Uhr: "Offene Impftage" des Erlanger Impfzentrums
Das Impfzentrum der Stadt Erlangen und des Landkreises Erlangen-Höchstadt bietet am Hauptstandort und in den Außenstellen (Höchstadt/Aisch, Herzogenaurach und Eckental) erstmals offene Impftage an. Jede und jeder über 16 Jahre, die oder der noch keine Gelegenheit hatte, sich impfen zu lassen, kann an diesen Tagen ohne Termin und vorherige Registrierung in das Impfzentrum bzw. in eine der Außenstellen kommen und eine Erstimpfung erhalten. Dieser Service wird zu folgenden Terminen angeboten:
• Impfzentrum Erlangen (Sedanstraße 1): Samstag, 17. Juli, 8:00 bis 13:00 Uhr
• Außenstelle Herzogenaurach (Burgstaller Weg): Samstag, 17. Juli, 11:00 bis 15:00 Uhr
• Außenstelle Eckental (Pfarrgarten 1): Mittwoch, 21. Juli, 9:30 bis 14:00 Uhr
• Außenstelle Höchstadt/Aisch (Am Aischpark): Freitag, 23. Juli, 9:30 bis 14:00 Uhr.
Zur Impfung ist lediglich der Personalausweis und der Impfpass mitzubringen. Wer keinen Impfpass hat, bekommt eine Ersatzbestätigung. Die Zweitimpfungen werden vor Ort vereinbart. Die Impfungen finden mit dem BioNTech/Pfizer-Vakzin statt. Die offenen Impftage gelten für Erstimpfungen. Für Zweitimpftermine, die verschoben werden müssen, oder Zweitimpfungen nach einer Erstimpfung, die nicht im Impfzentrum (oder einer Außenstelle) durchgeführt wurde, ist die Hotline des Impfzentrums (09131 86-6500) zu kontaktieren.
14.30 Uhr: LGL meldet 39 neue Corona-Fälle
Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen hat für Mittelfranken seit gestern 39 neue Corona-Fälle registriert. Insgesamt meldet das LGL für den Bezirk heute (14.07.21, Stand 8.00 Uhr) 91.229 Fälle seit Beginn der Pandemie. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt nun bei 7,04 und damit höher als gestern (5,91). Sie liegt aber weiter unter dem bayerischen Durchschnitt von 8,30. Die höchste Inzidenz im Bezirk weist die Stadt Nürnberg mit einem Wert von 10,42 auf. Im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen ist der Inzidenzwert am niedrigsten – allerdings nicht mehr bei 0,0. Heute vermeldet das LGL 2,11. Im Zusammenhang mit dem Coronavirus wurde seit gestern in Mittelfranken kein weiterer Todesfall registriert. Seit Beginn der Pandemie sind in Mittelfranken 2.556 Menschen an oder mit Covid-19 gestorben.
7.55 Uhr: RKI meldet leicht steigende Inzidenzen
Seit heute (Stand 14.7.21, 03.13 Uhr) hat die oberfränkische Stadt Bamberg die zweithöchste Inzidenz in Bayern. Laut Robert Koch-Institut (RKI) liegt die 7-Tage-Inzidenz in Bamberg aktuell bei 22,0. In der Stadt Hof ist die 7-Tage-Inzidenz auf 17,5 gesunken.
Der höchste mittelfränkische Inzidenzwert liegt mit 10,4 in der Stadt Nürnberg vor, gestern lag er noch bei 8,87. Der Landkreis Bad-Tölz-Wolfratshausen liegt bei 31,3 und hat somit die höchste bayernweite Inzidenz.
Nuller-Inzidenzen gibt es in Oberfranken: in Stadt und Landkreis Coburg und im Landkreis Kulmbach. In Mittelfranken gibt es keine Inzidenz von 0,0 mehr.
Mittwoch, 14. Juli 2021
14.05 Uhr: 7-Tage-Inzidenz sinkt auf 5,91
Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen hat für Mittelfranken seit gestern vier neue Corona-Fälle registriert. Insgesamt meldet das LGL für den Bezirk heute (13.07.21, Stand 8.00 Uhr) 91.190 Fälle seit Beginn der Pandemie.
Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt nun bei 5,91 und ist damit seit gestern (6,14) erneut leicht gesunken. Sie liegt damit unter dem bayerischen Durchschnitt von 7,31. Die höchste Inzidenz im Bezirk weist die Stadt Nürnberg mit einem Wert von 8,87 auf. Im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen liegt die Inzidenz noch immer bei 0,0.
Im Zusammenhang mit dem Coronavierus wurde seit gestern kein weiterer Todesfall registriert. Die Zahl der Todesfälle in Mittelfranken beläuft sich seit Beginn der Pandemie auf 2.556.
13.55 Uhr: Impfzentrum Ansbach bietet Impfungen ohne Termin an
Wie die Stadt Ansbach mitteilt, können Bürgerinnen und Bürger heute und und am morgigen Mittwoch (13. und 14. Juli 2021) im Impfzentrum Ansbach ohne Termin eine Impfung mit dem Impfstoff der Firma Johnson & Johnson erhalten. Eine Zweitimpfung ist bei diesem Impfstoff nicht notwendig.
Das Impfzentrum ist demnach heute noch bis 18.00 Uhr und morgen von 8.00 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Zudem werden laut Mitteilung am Donnerstag und am Freitag (15./16.07.21) jeweils von 14.00 bis 18.00 Uhr Erstimpfungen mit einem mRNA-Impfstoff (der Firmen BioNTech oder Moderna) ohne Termin angeboten. Impfwillige benötigen ihren Impfpass und Personalausweis.
9.25 Uhr: Dezentrale Impftermine der Stadt Nürnberg in Moschee und bei AWO
Die Stadt Nürnberg bietet vier dezentrale Termine, in der Moschee in der Holbeinstraße, bei der AWO Migrationsberatung, im Nachbarschaftshaus Gostenhof sowie in einer islamischen Gemeinde an:
Heute findet noch bis 16.30 Uhr ein Impftag mit 200 Dosen Biontech/Pfizer in der IGMG Merkez Moschee, Holbeinstraße 25, statt. Anmeldungen werden telefonisch unter 01511 / 5 14 54 93 oder 0163 / 5 67 98 26 entgegengenommen. Die Zweitimpfungen erfolgen am Dienstag, 3. August, das heißt exakt drei Wochen später.Der zweite Termin ist am Freitag, 16. Juli, von 9.00 bis 17.00 Uhr. Dann werden 500 Dosen Johnson & Johnson beim Impftag der AWO Migrationsberatung, Gartenstraße 9, angeboten. Anmeldungen werden von Dienstag bis Donnerstag, 13. bis 15. Juli, jeweils von 13.00 bis 17.00 Uhr entgegengenommen. Zur Anmeldung muss nur der Personalausweis mitgebracht werden.
Am Sonntag, 18. Juli, von 9.00 bis 19.00 Uhr, können 300 Dosen Johnson & Johnson und 200 Dosen Biontech im Nachbarschaftshaus Gostenhof , Adam-Klein-Straße 6, verimpft werden. Das Aufklärungsmerkblatt für den gewünschten Impfstoff (auch in verschiedenen Sprachen) und der Impfbogenvordruck können vorab im Nachbarschaftshaus abgeholt werden. Eine Impfung ist auch ohne Termin und Vorabregistrierung am Impftag möglich. Diejenigen, die Biontech als Erstimpfung wollen, erhalten laut Stadt am Sonntag, den 8. August, ihre Zweitimpfung. Weitere Infos unter: www.nuernberg.de/internet/nh_gostenhof/.
Der vierte Impftermin ist am Samstag, den 24. Juli. Dann können laut Stadt 300 Dosen Johnson & Johnson ab 9.00 Uhr in der Islamischen Gemeinde der Bosniaken Deutschlands – Gemeinde Nürnberg e.V. – Džemat Nürnberg, Turnerheimstraße 48, verimpft werden. Anmeldungen hierfür sind unter Telefon 0163 / 7 03 91 09 möglich. Weitere Informationen: www.dzamija.net/covid-19-impftag-in-unsere-gemeinde/.
7.50 Uhr: Höchste Inzidenz in Mittelfranken in Nürnberg mit 8,9
Seit heute (Stand 13.7.21, 03.13 Uhr) hat die oberfränkische Stadt Hof nicht mehr die deutschlandweit höchste Inzidenz. Laut Robert Koch-Institut (RKI) liegt die 7-Tage-Inzidenz in Hof zwar unverändert bei 24,0, aber der Landkreis Bad-Tölz-Wolfratshausen liegt bei 24,2 und hat somit die höchste 7-Tage-Inzidenz.
Aber auch Nuller-Inzidenzen werden aus Ober- und Mittelfranken gemeldet: für Stadt und Landkreis Coburg, den Landkreis Kulmbach und den Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Den zweithöchsten Inzidenzwert in Oberfranken meldet das RKI aktuell für das Stadtgebiet Bamberg mit 11,6.
In Mittelfranken liegt die Stadt Nürnberg mit einer 7-Tage-Inzidenz von 8,9 am höchsten.
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen steigt laut RKI weiterhin leicht an und lab bei 6,5. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag am vergangenen Dienstag noch bei 4,9. Sie ist ein wesentlicher Maßstab für die Verschärfung oder Lockerung von Corona-Auflagen. Sie gibt die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche an.
Dienstag, 13. Juli 2021
14.30 Uhr: Nur 11 neue Corona-Fälle in Mittelfranken
Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen hat für Mittelfranken seit gestern 11 neue Corona-Fälle registriert. Insgesamt meldet das LGL für den Bezirk heute (12.07.21, Stand 8.00 Uhr) 91.186 Fälle seit Beginn der Pandemie. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt nun bei 6,14 und damit unter dem bayerischen Durchschnitt von 7,43. Die höchste Inzidenz im Bezirk weist die Stadt Nürnberg mit einem Wert von 8,68 auf. Im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen liegt die Inzidenz bei 0,0. Im Zusammenhang mit dem Corona-Virus gab es in Mittelfranken einen weiteren Todesfall. Es ist der einzige seit gestern in ganz Bayern. Damit liegt die Zahl der Todesfälle in Mittelfranken seit Beginn der Pandemie bei 2.556.
8.45 Uhr: Inzidenzwert von 0 in Weißenburg-Gunzenhausen
Die oberfränkische Stadt Hof hat deutschlandweit noch immer die höchste Inzidenz. Laut Robert Koch-Institut liegt die 7-Tage-Inzidenz in Hof bei 24,0. (Stand 12.07.2021, 03.12 Uhr).
Aber auch Nuller-Inzidenzen werden aus Ober- und Mittelfranken gemeldet: für Stadt und Landkreis Coburg, den Landkreis Kulmbach und den Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.
Den zweithöchsten Inzidenzwert in Oberfranken meldet das RKI aktuell für das Stadtgebiet Bamberg mit 14,2. In Mittelfranken liegt Nürnberg mit einer 7-Tage-Inzidenz von 8,7 noch relativ hoch.
7.45 Uhr: Weniger Beschäftigte im Homeoffice
Im vergangenen Monat ist die Zahl der im Homeoffice tätigen Beschäftigten gesunken. Laut einer am Montag veröffentlichten Umfrage des Münchner ifo Instituts fiel der Anteil von 31,0 auf 28,4 Prozent der Beschäftigten, die zumindest teilweise von zu Hause aus arbeiteten. "Mit dem abklingenden Infektionsgeschehen und der steigenden Impfquote kehren Beschäftigte in die Präsenzarbeit zurück", sagte Jean-Victor Alipour vom Wirtschaftsforschungsinstitut. Indes lief die Pflicht zu Homeoffice in der Corona-Krise erst Ende des Monats aus.
Montag, 12. Juli 2021