Die wichtigsten Corona-News des Tages aus Mittelfranken
- Schwabach und Nürnberg überschreiten 100er-Inzidenz (So. 11.01 Uhr)
- Nur Nürnberg überschreitet 100er-Inzidenz - zwei Kommunen unter 50 (Sa., 11.15 Uhr)
- 338 Neuinfektionen in Mittelfranken (Fr., 14.30 Uhr)
- 2.215 Neuinfektionen und zwölf Todesfälle in Bayern (Fr., 14.20 Uhr)
- Fürther Impfbus bekommt feste Linie (Fr., 13.01 Uhr)
- Am Flughafen Nürnberg können Selbsttests per Videochat gemacht werden (Fr., 12.18 Uhr)
- Landkreis Erlangen-Höchstadt mit niedrigster Inzidenz (Fr., 5.43 Uhr)
- Alles Wissenswerte über Corona finden Sie hier
Corona-Neuinfektionen in Mittelfranken pro Tag
Entwicklung der Corona-Kurve in Mittelfranken
11.01 Uhr: Schwabach und Nürnberg über 100er-Inzidenz
In Mittelfranken liegen aktuell zwei Städte über einer Sieben-Tage-Inzidenz von 100. Die Stadt Schwabach hat im Verlgeich zu gestern (25.09.) die Marke überschritten und liegt nun bei einem Wert von 102,3. Auch die Stadt Nürnberg liegt mit 121,8 darüber. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts hervor (Stand 26.09.2021, 03.15 Uhr). Die Landkreise Nürnberger Land (46,7) und Erlangen-Höchstadt (47,8) unterschreiten als einzige im Regierungsbezirk eine Inzidenz von 50. Unter dem Schwellenwert von 35, der entscheidend für die 3G-Regel ist, liegt damit keine Kommune in Mittelfranken.
Sonntag, 26.09.2021
11.15 Uhr: Nur Nürnberg überschreitet 100er-Inzidenz - zwei Kommunen unter 50
In Mittelfranken liegt aktuell nur die Stadt Nürnberg über einer Sieben-Tage-Inzidenz von 100. Der Wert beträgt dort 122. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts hervor (Stand 25.09.2021, 03.15 Uhr). Die Stadt Schwabach liegt mit einem Wert von 99,9 allerdings nur knapp unter dieser Marke. Die Landkreise Nürnberger Land (43,8) und Erlangen-Höchstadt (47,8) unterschreiten als einzige im Regierungsbezirk eine Inzidenz von 50. Unter dem Schwellenwert von 35, der entscheidend für die 3G-Regel ist, liegt damit keine Kommune in Mittelfranken.
Samstag, 25.09.2021
14.30 Uhr: 338 Neuinfektionen in Mittelfranken
In Mittelfranken sind seit gestern (23.09.21) 338 Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Nach Angaben des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen gab es im Vergleich zu gestern zwei weitere Todesfälle in Verbindung mit Covid-19 (Stand: 24.09.21, 08.00 Uhr). Die Zahl der Todesfälle in Mittelfranken steigt damit auf 2.586. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt in Mittelfranken 87,2. Gestern lag sie bei 86,4. Der Durchschnittswert im Freistaat liegt bei 82,6. Den höchsten Inzidenzwert in Mittelfranken verzeichnet weiterhin die Stadt Nürnberg. Aktuell liegt der Wert dort bei 123. Ebenfalls über 100 liegen die Städte Schwabach (116,9) und Ansbach (103,2) sowie der Landkreis Roth (106,2). Am niedrigsten ist der Wert im Regierungsbezirk im Landkreis Erlangen-Höchstadt. Die Inzidenz beträgt dort 49,96. In keinem anderen Landkreis und keiner Stadt liegt die Inzidenz derzeit unter der Marke von 50. Insgesamt haben sich in Mittelfranken seit Beginn der Pandemie 99.269 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
14.20 Uhr: 2.215 Neuinfektionen und zwölf Todesfälle in Bayern
Seit gestern (23.09.) sind in Bayern 2.215 neue Coronafälle gemeldet worden. Das geht aus den aktuellen Zahlen (Stand: 24.09., 08.00 Uhr) des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) mit Sitz in Erlangen hervor. Demnach haben sich seit Beginn der Pandemie 718.561 Personen mit dem Virus infiziert. In Bayern sind seit gestern zwölf weitere Personen gemeldet worden, die in Verbindung mit Covid-19 gestorben sind. Damit steigt die Zahl der Todesfälle in Bayern insgesamt auf 15.584. Die durchschnittliche Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt derzeit bei 82,6. Die Inzidenz ist mit 42,7 in Oberfranken am niedrigsten und mit 100,8 in Oberbayern am höchsten.
13.01 Uhr: Fürther Impfbus auf fester Linie unterwegs
Das gemeinsame Impfzentrum für Stadt und Landkreis Fürth zieht nach einem Dreivierteljahr im Betrieb eine Bilanz. Oberbürgermeister Thomas Jung (SPD) und Landrat Matthias Dießl (CSU) stellten diese heute (24.09.) vor Ort vor. Laut einer Mitteilung der Stadt hat das Impfzentrum bislang 165.257 Impfungen vorgenommen, darunter 83.443 Erst- und 80.356 Zweitimpfungen sowie bereits 1.458 Auffrischungsimpfungen. Den mobilen Impfteams kam im Laufe der Zeit ebenfalls eine größere Rolle zu. Insgesamt liegt der Anteil des Zentrums bei 56 Prozent, der der mobilen Teams bei 43 Prozent. Dies nennt Dießl "beeindruckend". Sowohl von den Verantwortlichen als auch von den Mitarbeitenden des Impfzentrums und den Kreisverwaltungsbehörden sei viel abverlangt worden. "Eine Impfung ist der Königsweg, um die Pandemie endgültig zu besiegen, daher appelliere ich weiterhin an alle Bürgerinnen und Bürger, sich impfen zu lassen", sagte OB Jung.
Zu Beginn der Impfungen waren die Impfzentren für die Verteilung des Stoffes besonders wichtig, so Jung weiter. Nun sei es aber das Ziel, das Impfangebot nach und nach in die Regelversorgung der niedergelassenen Ärzte überzuleiten. Mit der Anpassung der Impfstrategie ab Herbst wird das Angebot des Impfzentrums laut Mitteilung angepasst. Ab 1. Oktober solle das Zentrum nur noch an zwei bis vier Tagen in der Woche geöffnet sein. Schwerpunkt werde die Drittimpfung unter anderem in Seniorenheimen und Sonderimpfungen zum Beispiel durch den Impfbus sein. Dieser wird künftig auf einer festen Linie unterwegs sein. Der Impfbus soll tageweise Montag bis Samstag wechselnde Orte im Landkreis anfahren. Jung und Dießl bedankten sich des Weiteren bei allen Einwohnerinnen und Einwohnern, die sich bereits haben impfen lassen. Sie leisteten damit einen "ganz wichtigen Beitrag für die Gesellschaft".
12.18 Uhr: Anerkannter Antigentest per Videochat am Flughafen
Am Nürnberger Flughafen können Reisende ab sofort über Video-Telefonie einen Corona-Antigentest machen. Ein Anbieter habe einen videogeführten Selbsttest entwickelt, bei dem die Nutzer im Anschluss ein anerkanntes, digitales Zertifikat der EU erhalten, teilt der Flughafen mit. Der Reisende macht zwar einen Selbsttest, wird dabei aber per Videochat von einem Mitarbeiter der anbietenden Firma Laive angeleitet, der auch Personalausweis oder Reisepass überprüft. Das Zertifikat sei 48 Stunden lang gültig, weltweit anerkannt und mit der Corona Warn-App sowie der CovPass-App kompatibel. Das Test-Set bestehe aus einem Gutscheincode, der für die Zertifizierung per Videochat benötigt werde, und einem Corona-Schnelltest, so der Albrecht-Dürer-Airport in einer Mitteilung. Die Tests sind am Flughafen erhältlich.
5.43 Uhr: Niedrigste Inzidenz im Landkreis Erlangen-Höchstadt
Der Landkreis Erlangen-Höchstadt verzeichnet mit 42,7 die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz auf 100.000 Einwohner für Mittelfranken. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor (Stand: 24.09.2021, 03.15 Uhr). Die Stadt Nürnberg meldet seit Tagen die höchsten Werte in der Region, aktuell liegt der Inzidenzwert bei 122,8. Auch in Schwabach (112,0) und im Landkreis Roth (106,2) liegen die Inzidenzwerte bei über 100.
Die Werte für die restlichen Städte und Landkreise in Mittelfranken: Stadt Erlangen (58,7), Stadt Fürth (95,9), Lkr. Fürth (75,0), Lkr. Nürnberger Land (47,3), Stadt Ansbach (91,2), Lkr. Ansbach (54,5), Lkr. Neustadt a.d.Aisch/Bad Windsheim (75,0), Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen (63,1). Der Inzidenzwert für Bayern liegt derzeit bei 82,0.
15.20 Uhr: 1.977 Neuinfektionen in Bayern, 15 Todesfälle
Seit gestern (22.09.) sind in Bayern 1.977 neue Coronafälle gemeldet worden. Das geht aus den aktuellen Zahlen (Stand: 23.09., 08.00 Uhr) des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) mit Sitz in Erlangen hervor. Demnach haben sich seit Beginn der Pandemie 716.346 Personen mit dem Virus infiziert. In Bayern sind seit gestern 15 weitere Personen gemeldet worden, die in Verbindung mit Covid-19 gestorben sind. Damit steigt die Zahl der Todesfälle in Bayern insgesamt auf 15.572. Die durchschnittliche Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt derzeit bei 81,4. Die Inzidenz ist mit 46,1 in Oberfranken am niedrigsten und mit 96,5 in Oberbayern am höchsten.
15.15 Uhr: 277 Neuinfektionen in Mittelfranken, zwei Landkreise unter Inzidenz 50
In Mittelfranken sind seit gestern (22.09.21) 277 Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Nach Angaben des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen gab es im Vergleich zu gestern einen weiteren Todesfall in Verbindung mit Covid-19 (Stand: 23.09.21, 08.00 Uhr). Die Zahl der Todesfälle in Mittelfranken steigt damit auf 2.584. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt in Mittelfranken 86,4. Gestern lag sie bei 90,7. Der Durchschnittswert im Freistaat liegt bei 81,4. Den höchsten Inzidenzwert in Mittelfranken verzeichnet weiterhin die Stadt Nürnberg. Aktuell liegt der Wert dort bei 129,6. Ebenfalls über 100 liegen die Stadt Schwabach (116,9) und der Landkreis Roth (109,3). Am niedrigsten ist der Wert im Regierungsbezirk im Landkreis Ansbach. Die Inzidenz beträgt dort 43,2. Auch im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen liegt die Inzidenz mit 45,2 unter der Marke von 50. Insgesamt haben sich in Mittelfranken seit Beginn der Pandemie 98.931 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
12.29 Uhr: Söder verteilt "Drei im Weggla" an Impfwillige
Bei einer Corona-Impfaktion in Nürnberg verteilt Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Freitag (23.09.2021) Bratwürste an Impfwillige. Söder wird gemeinsam mit Gesundheitsminister Klaus Holetschek und Oberbürgermeister Markus König (beide CSU) am Grill stehen und die "Drei im Weggla" ausgeben, teilte die Bayerische Staatsregierung mit. Die Aktion laufe zwischen 11 und 18 Uhr vor dem Bratwurst Röslein in der Nürnberger Innenstadt. Wer sich dort impfen lässt, erhalte einen Gutschein und erhalte im Anschluss oder zu einem späteren Zeitpunkt damit eine kostenlose Bratwurstsemmel.
Die Impfaktion sei eine der vielen Möglichkeiten, sich unkompliziert impfen zu lassen, heißt es weiter. Der Freistaat setze auf Aufklärung, Kommunikation und niedrigschwellige Impfaktionen, um die Impfbereitschaft zu fördern.
5.45 Uhr: Nürnberg weiter mit höchster Inzidenz in Mittelfranken
Die Stadt Nürnberg meldet mit 129,6 die höchste Sieben-Tage-Inzidenz auf 100.000 Einwohner für Mittelfranken. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor (Stand: 23.09.2021, 03.15 Uhr). In Nürnberg zeigt sich damit eine weiterhin steigende Tendenz, während die Werte in den meisten mittelfränkischen Kommunen eher sinken. In der Stadt Schwabach ist die Inzidenz von gestern (22.09.) 121,8 auf heute 116,9 dagegen wieder gesunken. Neben Nürnberg und Schwabach verzeichnet auch der Landkreis Roth (108,5) einen Wert von über 100. Die niedrigsten Inzidenzwerte verzeichnen in Mittelfranken die Landkreise Ansbach (43,2) und Weißenburg-Gunzenhausen (45,2). Die Werte für die restlichen Städte und Landkreise in Mittelfranken: Stadt Erlangen (69,4), Lkr. Erlangen-Höchstadt (57,2), Stadt Fürth (92,8), Lkr. Fürth (67,4), Lkr. Nürnberger Land (51,4), Stadt Ansbach (76,8), Lkr. Neustadt a.d.Aisch/Bad Windsheim (76,0). Der Inzidenzwert für Bayern liegt laut RKI bei 80,5.
15.20 Uhr: 332 Neuinfektionen in Mittelfranken
In Mittelfranken sind seit gestern (21.09.21) 332 Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Nach Angaben des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen gab es im Vergleich zu gestern keinen weiteren Todesfall in Verbindung mit Covid-19 (Stand: 22.09.21, 08.00 Uhr). Die Zahl der Todesfälle in Mittelfranken bleibt damit bei 2.583. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt in Mittelfranken 90,7. Gestern lag sie bei 84,4. Der Durchschnittswert im Freistaat liegt bei 86,2. Den höchsten Inzidenzwert in Mittelfranken verzeichnet weiterhin die Stadt Nürnberg. Der Wert stieg dort von 112,5 auf 126,5. Ebenfalls über 100 liegen die Stadt Schwabach (121,8) und der Landkreis Roth (110,9). Am niedrigsten ist der Wert im Regierungsbezirk im Landkreis Nürnberger Land. Die Inzidenz beträgt dort 55,5. Im Bezirk gibt es keinen Landkreis oder kreisfreie Stadt, deren Wert derzeit unter 50 liegt. Insgesamt haben sich in Mittelfranken seit Beginn der Pandemie 98.654 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
15.00 Uhr: 2.317 Neuinfektionen und neun Todesfälle in Bayern
Seit gestern (21.09.) sind in Bayern 2.317 neue Coronafälle gemeldet worden. Das geht aus den aktuellen Zahlen (Stand: 22.09., 08.00 Uhr) des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) mit Sitz in Erlangen hervor. Demnach haben sich seit Beginn der Pandemie 714.369 Personen mit dem Virus infiziert. In Bayern sind seit gestern neun weitere Personen gemeldet worden, die in Verbindung mit Covid-19 gestorben sind. Acht von ihnen stammen aus Oberbayern. Damit steigt die Zahl der Todesfälle in Bayern insgesamt auf 15.557. Die durchschnittliche Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt derzeit bei 86,2. Die Inzidenz ist mit 48,5 in Oberfranken am niedrigsten und mit 103,3 in Oberbayern am höchsten.
11.59 Uhr: Erlanger Fernweh Festival findet erst 2022 statt
Das diesjährige Erlanger Fernweh Festival ist auf 2022 verschoben worden. Es werde mit dem für dieses Jahr geplanten Programm vom 10.-13. November 2022 stattfinden, teilen die Veranstalter auf ihrer Homepage mit. Alle bereits gekauften Karten behielten ihre Gültigkeit. Wie die Veranstalter weiter ausführen, sei die derzeitige Corona-Lage trotz der kürzlichen Lockerungen weiterhin unkalkulierbar. Eine Durchführung des Festivals sei ein Risiko, das durch eventuelle neue Beschränkungen oder weitere Auflagen schnell zu einem finanziellen Himmelfahrtskommando werden könne. Die Veranstalter bestehen aus einem Dreier-Team, das das Festival bisher in Eigenregie und ohne Zuschüsse organisiert.
Das Erlanger Fernweh Festival bietet Vorträge und Live-Länderreportagen, Seminare, Workshops, Foto-Ausstellungen und Tanzdarbietungen zum Thema Reisen. Die Veranstaltung lockt jedes Jahr etwa 14.000 Besucherinnen und Besucher nach Erlangen.
5.48 Uhr: 7-Tage-Inzidenz in Nürnberg und Schwabach am höchsten
Die Stadt Nürnberg meldet mit 126,5 die höchste Sieben-Tage-Inzidenz auf 100.000 Einwohner für Mittelfranken. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor (Stand: 22.09.2021, 03.15 Uhr). Die Stadt Schwabach verzeichnet mit 121,8 einen ähnlich hohen Wert wie Nürnberg. Abgesehen von Nürnberg und Schwabach liegt der Wert auch im Landkreis Roth (110,9) über 100. Im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen ist die Inzidenz mit 73,6 im Vergleich zu gestern wieder unter die 100-er Marke gesunken.
Die niedrigsten Inzidenzwerte verzeichnen in Mittelfranken die Landkreise Ansbach (55,6) und Nürnberger Land (55,5). Die Werte für die restlichen Städte und Landkreise in Mittelfranken: Stadt Erlangen (76,5), Lkr. Erlangen-Höchstadt (68,1), Stadt Fürth (97,5), Lkr. Fürth (69,1), Stadt Ansbach (91,2), Lkr. Neustadt a.d.Aisch/Bad Windsheim (74,1).
Mittwoch, 22. September 2021
18.05 Uhr: 950 Neuinfektionen und 19 Todesfälle in Bayern
Seit gestern (20.09.) sind in Bayern 950 neue Coronafälle gemeldet worden. Das geht aus den aktuellen Zahlen (Stand: 21.09., 08.00 Uhr) des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) mit Sitz in Erlangen hervor. Demnach haben sich seit Beginn der Pandemie 712.052 Personen mit dem Virus infiziert. In Bayern sind seit gestern 19 weitere Personen gemeldet worden, die in Verbindung mit Covid-19 gestorben sind, 15 von ihnen stammen aus Oberbayern. Damit steigt die Zahl der Todesfälle in Bayern insgesamt auf 15.548. Die durchschnittliche Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt derzeit bei 87,4. Die Inzidenz ist mit 49,5 in Oberfranken am niedrigsten und mit 106,6 in Oberbayern am höchsten.
18.00 Uhr: 104 Neuinfektionen in Mittelfranken
In Mittelfranken sind seit gestern (20.09.21) 104 Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Nach Angaben des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen gab es im Vergleich zu gestern einen weiteren Todesfall in Verbindung mit Covid-19 (Stand: 21.09.21, 08.00 Uhr). Die Zahl der Todesfälle in Mittelfranken steigt damit auf 2.583. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt in Mittelfranken 84,4. Der Durchschnittswert im Freistaat liegt bei 87,4. Den höchsten Inzidenzwert in Mittelfranken verzeichnet die Stadt Nürnberg. Aktuell liegt er dort bei 112,5. Ebenfalls über 100 liegen die Landkreise Roth (107,7) und Weißenburg-Gunzenhausen (102). Am niedrigsten ist der Wert im Regierungsbezirk weiterhin im Landkreis Ansbach. Die Inzidenz beträgt dort 41,55. In keiner anderen Kommune liegt der Wert derzeit unter 50. Insgesamt haben sich in Mittelfranken seit Beginn der Pandemie 98.322 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
10.12: Kein einziger Coronafall nach Challenge Roth
Der Triathlon-Wettkampf Challenge Roth am 5. September hat keine Auswirkungen auf das Infektionsgeschehen in der Region gehabt. Das hat das zuständige Landratsamt als auch das Gesundheitsamt dem Veranstalter nun bestätigt. Das Hygienekonzept sei erfolgreich umgesetzt worden.
"Wir hatten keinen einzigen positiven Fall, der auf den Challenge zurückzuführen war", so der Leiter des zuständigen Gesundheitsamtes in Roth, Stefan Schmitzer. Die Polizei erklärte, dass an der Wettkampfstrecke wenig Zuschauer gewesen seien. "Diese hielten sich an die Mindestabstände, so dass ein Einschreiten der Polizei zu keiner Zeit nötig war," erklärt Polizeihauptkommissar Christian Trelka.
Renndirektor Felix Walchshöfer bedankte sich bei allen Beteiligten und bei den Behörden: "Man hat einfach zu jeder Zeit gemerkt, dass jeder auch unter etwas anderen Umständen wieder Lust auf Triathlon und Veranstaltungen hat", so Walchshöfer.
9.23 Uhr: Über 333.000 Impfungen in Erlangen und ERH
In der Stadt Erlangen und im Landkreis Erlangen-Höchstadt sind bisher 333.385 Impfungen gegen das Coronavirus verabreicht worden. Wie die Stadt Erlangen mitteilt, haben insgesamt 167.039 Menschen die Zweitimpfung erhalten und damit den vollen Schutz. Das entspricht einer Impfquote von 66,3 Prozent. Die Zahlen enthalten Impfungen, die durch Ärztinnen und Ärzte, Kliniken sowie dem Impfzentrum in der Region durchgeführt wurden. Der Stadt Erlangen liegen keine vollständigen Zahlen von Impfungen vor, die durch angestellte Betriebsärztinnen und Betriebsärzte bzw. betriebsärztliche Dienste vorgenommen wurden.
07.30 Uhr: Nürnberg meldet mit 112,5 höchste Inzidenz in Mittelfranken
Die Stadt Nürnberg meldet mit 112,5 die höchste Sieben-Tage-Inzidenz auf 100.000 Einwohner für Mittelfranken. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor (Stand: 21.09.2021, 03.16 Uhr). Abgesehen von Nürnberg liegen in zwei weiteren Kommunen die Inzidenzwerte über 100: Das ist im Landkreis Roth (107,7) sowie im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen der Fall (102,0). In der Stadt Ansbach ist der Inzidenzwert von gestern unter 35 auf heute (21.09.21) 74,4 gestiegen. Die Werte für die restlichen Städte und Landkreise in Mittelfranken: Stadt Erlangen (73,9), Lkr. Erlangen-Höchstadt (66,6), Stadt Fürth (99,0), Lkr. Fürth (64,9), Lkr. Ansbach (41,6), Lkr. Nürnberger Land (54,3), Stadt Schwabach (90,1), Lkr. Neustadt a.d.Aisch/Bad Windsheim (66,2).
Dienstag, 21. September 2021
18.00 Uhr: Corona-Impfaktion bei Wöhrl in Nürnberg
Unter dem Motto "Freiheit für unsere Kunden, Freiheit für unsere Mitarbeiter" startet morgen (Dienstag, 21.09.21) eine Corona-Impfaktion beim Modehaus Wöhrl in Nürnberg. In Zusammenarbeit mit der Stadt Nürnberg bietet der Modehändler die Impfungen im Haupthaus am Ludwigsplatz an, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Sowohl Kundinnen und Kunden von Wöhrl als auch alle anderen Bürgerinnen und Bürger können dort kostenlos ihre erste oder zweite Impfung gegen das Coronavirus erhalten. Die Aktion wurde heute (20.09.) von Eigentümer Christian Greiner und Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König (CSU) vor Ort vorgestellt.
14.15 Uhr: 1.120 Neuinfektionen und drei Todesfälle im Freistaat
Seit gestern (19.09.) sind in Bayern 1.120 neue Coronafälle gemeldet worden. Das geht aus den aktuellen Zahlen (Stand: 20.09., 08.00 Uhr) des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) mit Sitz in Erlangen hervor. Demnach haben sich seit Beginn der Pandemie 711.102 Personen mit dem Virus infiziert. In Bayern sind seit gestern drei weitere Personen gemeldet worden, die in Verbindung mit Covid-19 gestorben sind. Damit steigt die Zahl der Todesfälle in Bayern insgesamt auf 15.529. Die durchschnittliche Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt derzeit bei 87,6. Die Inzidenz ist mit 50,4 in Oberfranken am niedrigsten und mit 107,7 in Schwaben am höchsten.
14.10 Uhr: Corona-Fallzahlen Mittelfranken: 152 Neuinfektionen
In Mittelfranken sind seit gestern (19.09.21) 152 Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Nach Angaben des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen gab es im Vergleich zu gestern zwei weitere Todesfälle in Verbindung mit Covid-19 (Stand: 20.09.21, 08.00 Uhr). Die Zahl der Todesfälle in Mittelfranken steigt damit auf 2.582. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt in Mittelfranken 85. Der Durchschnittswert im Freistaat liegt bei 87,6. Den höchsten Inzidenzwert in Mittelfranken verzeichnet die Stadt Nürnberg. Aktuell liegt er dort bei 112,7. Die Inzidenz im Landkreis Roth ist mit 112,5 allerdings nur margnial niedriger. Am niedrigsten ist der Wert im Regierungsbezirk derzeit im Landkreis Ansbach. Die Inzidenz beträgt dort 39,4. Insgesamt haben sich in Mittelfranken seit Beginn der Pandemie 98.218 Personen mit dem Coronavirus infiziert.
8.42 Uhr: Nordostbad und Katzwangbad in Nürnberg öffnen wieder
In den Nürnberger Hallenbädern kehrt aufgrund der neuen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung annähernd Normalität ein. Wie die Stadt Nürnberg mitteilt, ist mit der heutigen Öffnung des Nordostbads und des Katzwangbads das Angebot wieder komplett. Halbjahres- und Mehrwertkarten der Badegäste können wieder eingelöst werden. Allerdings sei der Zugang nach wie vor beschränkt. Im Südstadtbad und im Langwasserbad müssen Zeitfenster vorab gebucht werden. Allerdings seien nun deutlich mehr Badegäste zugelassen, so die Stadt. Der Ticketkauf sollte – wie auch für das Nordostbad – online erfolgen. Im Katzwangbad gilt der reguläre Ticketverkauf an der Kasse. In allen Bädern gilt die 3-G-Regel.
5.37 Uhr: Ansbach einzige Stadt mit Inzidenz unter 35
Die Stadt Ansbach verzeichnet heute (20.09.21) einen Sieben-Tage-Inzidenzwert auf 100.000 Einwohner von 31,2. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor (Stand: 20.09.2021, 03.15 Uhr). Ansbach ist damit die einzige Kommune in Mittelfranken, deren Inzidenzwert unter dem Schwellenwert von 35 liegt, ab dem unter anderem in der Innengastronomie, bei Kulturveranstaltungen und in Fitnessstudios die 3G-Regel gilt.
Die höchsten Werte bei den Corona-Neuinfektionen umgerechnet auf die Einwohnerzahl melden die Stadt Nürnberg (112,7) sowie der angrenzende Landkreis Roth (112,4). Auch die Stadt Fürth (106,1) und der Landkreis Weißenburg Gunzenhausen (102,0) vermelden dem RKI zufolge Inzidenzwerte von über 100.
Die Werte für die restlichen Städte und Landkreise in Mittelfranken: Stadt Erlangen (78,3), Lkr. Erlangen-Höchstadt (64,4), Lkr. Fürth (67,4), Lkr. Ansbach (37,2), Lkr. Nürnberger Land (54,3), Stadt Schwabach (90,1), Lkr. Neustadt a.d.Aisch/Bad Windsheim (65,2).
Montag, 20. September 2021