Gasalarm in Supermarkt - mehrere Leichtverletzte
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Gas-Alarm in Supermarkt: Mitarbeiter klagten über Unwohlsein

Gas-Alarm in Supermarkt: Mitarbeiter klagten über Unwohlsein

Wegen eines mutmaßlichen Gasaustrittes musste ein Supermarkt in Kempten am Montag geräumt werden. Mehrere Menschen klagten über Schwindel und Übelkeit. Mitarbeiter hatten den Gasgeruch bemerkt und die Rettungskräfte alarmiert.

Nach einem mutmaßlichen Gasaustritt in einem Supermarkt in Kempten haben am Montag mehrere Menschen über Schwindel und Übelkeit geklagt. Mitarbeiter des Marktes hatten Gasgeruch bemerkt und die Rettungskräfte alarmiert, wie das Polizeipräsidium Schwaben Süd/West mitteilte. Der Verbrauchermarkt sei daraufhin geräumt worden. Die Rettungskräfte konnten in dem Markt allerdings kein Gas messen.

Sieben Mitarbeiter in Behandlung

Zwischenzeitlich seien sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ambulant behandelt worden, sagte ein Polizeisprecher. Sie konnten aber kurz darauf entlassen werden. Was der Grund für ihr Unwohlsein war, sei offen. Auch woher der Geruch kam, war am Abend unklar. Es werde weiter ermittelt. Der Verbrauchermarkt blieb vorsorglich für den Rest des Tages geschlossen.

Anwohner sollten Fenster geschlossen halten

Die Polizei hatte darum gebeten, den Bereich am "Göhlenbach" sowie die Schraudystraße und die Zölchstraße zu meiden. Anwohner sollten Fenster und Türen geschlossen halten. Durch den Regen könne sich das Gas aber nicht weit ausbreiten, hieß es von der Polizei-Pressestelle.

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