Drei Polizisten versuchen, einen wütenden Schwan von den Gleisen am Lindauer Inselbahnhof wegzutragen
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Der Schwan hat sich vehement gegen seinen Abtransport gewehrt

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Nach Gleissperrung: Polizei nimmt Schwan in Gewahrsam

Nach Gleissperrung: Polizei nimmt Schwan in Gewahrsam

Ein Schwan hat am Wochenende am Lindauer Inselbahnhof für viel Aufregung gesorgt. Erst war er in die Oberleitung geraten, später saß er zwischen den Gleisen. Die Polizei musste ihn abtransportieren, was aber nicht auf Anhieb gelang.

Über dieses Thema berichtet: Regionalnachrichten aus Schwaben am .

Ein Schwan hat am Samstagvormittag für eine kurzzeitige Gleissperrung am Lindauer Inselbahnhof gesorgt. Zuvor hatte eine Notfallleitstelle der Bahn laut Bundespolizei gemeldet, dass ein Schwan in die Oberleitung am Insel-Bahnhof geraten sei. Bei Ankunft der zwei Polizeistreifen hielt sich der Schwan im Bereich der Gleise auf.

Schwan wehrt sich lautstark

Das Tier zeigte sich zunächst völlig unbeeindruckt von der Aufforderung der Beamten, die Gleise wieder zu verlassen. Lautstark und flügelschlagend protestierte er gegen das Ansinnen der Bundespolizei, ihn von den Gleisen weg Richtung See zu dirigieren. Erst mit einer Decke, die sie dem Schwan überwarfen, konnten die Einsatzkräfte das Tier überwältigen und in Gewahrsam nehmen. Ein Tierarzt überzeugte sich anschließend von der Gesundheit des Tieres, bevor es, laut Polizei, fernab der Gleise in die Freiheit entlassen wurde.

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Es hat eine Weile gedauert, bis die Polizei den Schwan unschädlich gemacht hatte.

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