Weibliche Vorbilder? Es gibt sie zuhauf. Nur kommen sie in der öffentlichen Wahrnehmung viel seltener vor als männliche. Umso wichtiger ist es, weibliche Leistungen noch sichtbarer zu machen. Wo ist das schon gelungen? Kennen Sie positive Beispiele?
#MeToo und Corona haben die Wahrnehmung nochmal verändert
Seit 1911 wird am 8. März weltweit auf Frauenrechte und Gleichstellung der Geschlechter aufmerksam gemacht. Damals ging es in erster Linie um das Frauenwahlrecht. In Zeiten von #MeToo hat der Aktivismus nochmal ganz anders Fahrt aufgenommen. Und nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie wurde deutlich, wie viel Belastung Frauen nach wie vor ganz alleine stemmen. Natürlich - Frauen haben viel geschafft. Doch die gesellschaftliche und wirtschaftliche Lage von Frauen muss weiterhin verbessert werden. Auch weltweit.
Was gibt es also zu feiern? Auf welche konkreten Ereignisse aus der jüngeren Geschichte oder für Sie ganz persönlich sind Sie besonders stolz?
Im Bayern 2-Studio bei Moderatorin Stephanie Heinzeller sind Alexandra Scheele, Arbeits- und Wirtschaftssoziologin an der Universität Bielefeld, und Katrin Rönicke, Journalistin, Autorin und Podcasterin.
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