Mit Fernglas, aber in diesen Tagen sogar mit bloßem Auge: Wer weiß, wo man am Sternenhimmel suchen muss, kann den Kometen mit dem wissenschaftlichen Namen C/2022 E3 (ZTF) prima erkennen - als grün leuchtenden Nebelfleck mit Schweif. Wahrscheinlich noch bis zum 6. Februar. Haben auch Sie den Grünen Kometen schon entdecken können?
Viele Augen sehr mehr
Nutzen auch Sie jede Gelegenheit, den Nachthimmel zu beobachten - und würden Sie sich vielleicht sogar als Hobbyastronom oder Planetenjägerin bezeichnen? Wie sind Sie zu dieser Freizeitbeschäftigung gekommen? Ist der Blick in den Sternenhimmel bei Ihnen noch ungetrübt, oder schränkt die zunehmende Lichtverschmutzung auch an Ihrem Wohnort das Vergnügen bereits ein? Was geht Ihnen durch den Kopf beim Blick in die unendlichen Weiten? Erkennen Sie auf Anhieb jedes Sternbild - oder leben Sie ihren Forschungsdrang vielleicht sogar in gemeinschaftlich organsierten, sogenannten "Citizen Science"-Projekten aus? Ganz nach dem Motto: Viele Augen sehen mehr.
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Zu Gast bei Bayern 2-Moderatorin Christine Krueger war Professor Susanne Hüttemeister, Astronomin und Leiterin des Planetariums Bochum.
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