"Beryl" schwächt sich in Texas zum Tropensturm ab

Houston: Wirbelsturm "Beryl" ist an der Südküste der USA auf Land getroffen. Im Bundesstaat Texas bahnt er sich nun mit heftigem Regen und Rotationsgeschwindigkeiten von bis zu 110 Kilometern pro Stunde seinen Weg ins Landesinnere. Medien zufolge sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. In der Metropole Houston und Umgebung waren zeitweise mehr als zwei Millionen Haushalte ohne Strom. Bewohner und Ladenbetreiber schlugen Bretter an ihre Fenster, um größeren Schaden abzuwenden. Zwar hat "Beryl" mittlerweile an Stärke verloren und ist kein Hurrikan mehr. Die Behörden warnten dennoch vor lebensbedrohlichen Sturmfluten an der Golfküste. In der Karibik hatte der Sturm zuvor vielerorts Verwüstungen hinterlassen. Dort starben elf Menschen.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 08.07.2024 21:00 Uhr

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