Sturm führt zu Verwüstungen in Irland und Schottland

Dublin: Der Sturm Eowyn hat in Irland, Nordirland und Schottland schwere Verwüstungen angerichtet. Orkanböen mit Rekord-Windgeschwindigkeiten von mehr als 180 Kilometern pro Stunde entwurzelten Bäume und sorgten für Zug- und Flugausfälle. In Irland kam nach Polizeiangaben ein Mann ums Leben, als ein Baum auf sein Auto stürzte. Insgesamt waren fast eine Million Haushalte zeitweise ohne Strom. Der irische Premierminister Martin berief eine Krisensitzung ein, Nordirlands Regierungschefin O'Neill appellierte an die Menschen, auf nicht notwendige Reisen zu verzichten und möglichst zu Hause zu bleiben. Auch in Schottland wurden Schulen geschlossen, Busse und Züge stillgelegt und Flüge gestrichen

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 25.01.2025 08:00 Uhr

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