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SKF Schweinfurt.

Aufatmen bei SKF in Schweinfurt: Jobs bis 2029 sicher

Gute Nachricht für Beschäftigte des Schweinfurter Wälzlagerunternehmens SKF: Ihre Jobs sind bis Ende 2029 sicher. Zudem werden Mitbestimmungsrechte gestärkt und Ansprüche übernommen. Hintergrund ist die Abspaltung der Automobilzulieferersparte.

Ein Mitarbeiter in einem Autowerk steht neben einem Fließband mit Fahrzeugkarosserien.

Wie wichtig ist die Autoindustrie für Bayern und Deutschland?

Die Hiobsbotschaften aus der Autobranche häufen sich: Nach BMW, VW und Porsche meldet nun auch Audi Gewinneinbußen. Die Branche gilt als Schlüsselindustrie für den Standort Deutschland und Bayern. Was bedeutet das konkret?

Drei Bundeswehrpanzer rollen über ein schlammiges Feld. (Symbolbild) Die Bundeswehr braucht Gerät und Ausrüstung - Komponenten dafür könnten von früheren Auto-Zulieferern kommen.

Statt Auto- und Maschinenbau: Umstellung auf Rüstungsindustrie?

Könnten in der Krise steckende Automobil- oder Maschinenbau-Zulieferunternehmen in der boomenden Rüstungsindustrie neue Standbeine finden? Manchen bayerischen Unternehmen ist das bereits gelungen.

Das ZF Firmenlogo auf einem Gebäude

ZF Schweinfurt: Angst vor Ausgliederung der Antriebssparte

Es geht um 6.000 Arbeitsplätze in Schweinfurt: Der Automobilzulieferer ZF prüft derzeit "strategische Kooperationen und Partnerschaften" im Bereich Elektromotoren. Die Gewerkschaft IG Metall befürchtet, dass ZF die Antriebssparte ausgliedern könnte.

Brose-Werk in Würzburg

"Schlag ins Gesicht": Brose-Belegschaft bangt um Würzburger Werk

Bleibt das Brose-Werk in Würzburg erhalten? Der Automobilzulieferer prüft eine mögliche Aufgabe des Standorts, wie ein Sprecher dem BR bestätigte. Laut IG Metall sind 1.380 Arbeitsplätze in Gefahr. Die Belegschaft sei wütend, so die Gewerkschaft.

Präsident Donald Trump unterzeichnet am 20. Januar 2025 im Oval Office des Weißen Hauses in Washington, D.C. eine Durchführungsverordnung.

    Wirtschaftsweise Schnitzer: Trumps Zölle sind "Terrorakt"

    "Im Grunde muss man die Politik von Donald Trump zurzeit wirklich als Terrorakt verstehen." Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer äußert sich im neuen "Possoch klärt" von BR24 zu Trumps Zollpolitik und den Folgen für die deutsche Wirtschaft.

    Montageband mit Karosserien bei einem Automobilhersteller.

    Kfz-Zulieferer schreiben Brandbrief an Kanzler Scholz

    Die Chefs der großen Autozulieferer haben sich mit einem Appell an Bundeskanzler Scholz gewandt. Sie zeichnen ein düsteres Bild der Branche, es drohen weitere Standortverlagerungen. Das Besondere: Auch die Arbeitnehmer haben den Brief unterzeichnet.

    Ein silberblaues Auto ohne Türen auf einem Fließband

    Politik im Umbruch – Autobranche blickt mit Sorge aufs neue Jahr

    Die Autoindustrie hat ein schweres Jahr hinter sich. Die Neuzulassungen sind zurückgegangen, wie auch die Umsätze und Gewinne. Auch der Ausblick der Branche für dieses Jahr fällt verhalten aus, vor allem wegen der politischen Veränderungen.

    Die Fassade der Firma Webasto (Symbolbild)

    Autokrise: Webasto vor unruhigen Weihnachtsferien

    Die Autokrise trifft vor allem die Zulieferer hart. Auch die Lage bei Webasto hat sich in diesem Jahr deutlich verschärft. Der Autozulieferer aus Stockdorf bei München droht der nächste Sanierungsfall zu werden.

    Ein Mann schweißt an einem großen Metallrohr.

    Metall- und Elektroindustrie befürchtet weiteren Jobabbau

    Die Metall- und Elektroindustrie ist in Bayern einer der wichtigsten Arbeitgeber. Rund 870.000 Menschen sind dort beschäftigt. Doch künftig könnten es weniger sein. Die Sorgen der Branche sind groß, wie die neueste Konjunkturumfrage zeigt.