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23.03.2025, Italien, Rom: Papst Franziskus verlässt in einem Auto die Poliklinik Agostino Gemelli in Rom, wo er seit dem 14. Februar wegen einer Bronchitis und einer beidseitigen Lungenentzündung behandelt wird.

"Ich danke Euch allen" – Papst Franziskus verlässt Krankenhaus

Nach mehr als fünf Wochen hat Papst Franziskus das Krankenhaus wieder verlassen. Das 88 Jahre alte Oberhaupt der katholischen Kirche wurde mit einem Auto aus der Gemelli-Universitätsklinik in Rom gebracht.

Papst Franziskus

Papst Franziskus wird aus dem Krankenhaus entlassen

Rückkehr in den Vatikan: Papst Franziskus kann nach mehr als fünf Wochen an diesem Sonntag das Gemelli-Krankenhaus in Rom verlassen. Den Ärzten zufolge braucht der 88-Jährige aber noch eine zweimonatige Erholungsphase.

Symbolbild: Postkartenstand mit Postkarte von Papst Franziskus

Papst will am Sonntag erstmals wieder öffentlich auftreten

Mehr als einen Monat nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus will Papst Franziskus am Sonntag erstmals wieder öffentlich auftreten. Der 88-Jährige beabsichtige, von einem Fenster der Gemelli-Klinik in Rom "einen Gruß und einen Segen" zu sprechen.

Erstes Foto vom Papst nach seiner Krankenhauseinlieferung vor gut einem Monat: Franziskus feiert am 16. 3. die Heilige Messe in der Kapelle der Wohnung in der zehnten Etage der Gemelli-Klinik mit.

"Zeit der Prüfung": Papst Franziskus' Zustand weiterhin fragil

Auch mehr als vier Wochen nach seiner Einlieferung ins Gemelli-Krankenhaus in Rom muss Papst Franziskus weiter behandelt werden. Die Solidarität für den Pontifex ist ungebrochen. Franziskus selbst dankte den Menschen weltweit für ihre Anteilnahme.

Eine Frau bangt vor dem Krankenhaus um Papst Franziskus

Papst Franziskus nicht mehr in Lebensgefahr

Gute Nachrichten aus dem Vatikan: Das katholische Kirchenoberhaupt befindet sich nicht länger in Lebensgefahr, nach Angaben der Ärzte wirken die Medikamente. Dennoch muss Papst Franziskus weiter im Krankenhaus behandelt werden.

Menschen beten auf dem Petersplatz für die Gesundheit von Papst Franziskus.

Papst bedankt sich in Audiobotschaft für Gebete

Mit einer Audiobotschaft hat sich Papst Franziskus bei Gläubigen dafür bedankt, dass sie für ihn beten. Das 88-jährige Oberhaupt der katholischen Kirche leidet seit Wochen unter einer Atemwegserkrankung.

Blick auf die Gemelli-Klinik in Rom.

Papst Franziskus in Rom den dritten Tag in stabilem Zustand

Papst Franziskus' Zustand ist laut Vatikan stabil. Der 88-Jährige habe keine weiteren Anfälle von Atemnot erlitten, teilte der Sprecher des Heiligen Stuhls mit. Im Laufe des Tages habe er seine Atem- und Bewegungsphysiotherapie fortgesetzt.

Kerzen vor dem Krankenhaus, in dem Papst Franziskus behandelt wird.

Nach Atemkrisen: Zustand des Papstes stabil

Der aktuelle Gesundheitszustand von Papst Franziskus ist stabil. Das teilte der Vatikan am Dienstagabend mit. Es habe keine neuen Episoden von Atemnot gegeben, über Nacht werde er dennoch eine Atemmaske tragen.

Kerzen und das Konterfei des Papstes sind vor der Poliklinik Agostino Gemelli in Rom zu sehen, wo der Papst seit 14. Februar 2025 stationär behandelt wird.

Nach "akuter Ateminsuffizienz": Papst weiter in Lebensgefahr

Nach zwei Atemkrisen am Montag bekommt Papst Franziskus in der Klinik weiter Sauerstoff, hat aber laut Vatikan eine ruhige Nacht verbracht. Er ist bei Bewusstsein, aber nicht außer Lebensgefahr. Den Aufgaben seines Amtes "komme er noch nach".

Papst Franziskus (Archivbild)

Vatikan: Rückschlag für Papst – weitere Atemkrisen

Dem Papst geht es offenbar wieder schlechter. Franziskus hat erneut Atemnotanfälle erlitten, gab der Vatikan bekannt. In einer Botschaft aus dem Krankenhaus hatte er noch am Montagvormittag zu mehr Mitgefühl angesichts globaler Krisen aufgerufen.