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Manfred Genditzki sitzt vor Prozessbeginn im Wiederaufnahmeverfahren um den sogenannten Badewannen-Mordfall im Gerichtssaal.

Kost und Logis: Justizopfer Genditzki soll 100.000 Euro zahlen

Mehr als 13 Jahre saß Manfred Genditzki wegen des sogenannten Badewannen-Mordes im Gefängnis – zu Unrecht. Der 64-Jährige verklagt den Freistaat auf Schadenersatz. Doch jetzt will die Generalstaatsanwaltschaft Geld von ihm.

Feuerwehreinsatz am 01.09.2024:

15 Verletzte und hoher sechsstelliger Schaden bei Hausbrand

Bei dem Brand eines Mehrfamilienhauses in Rottach-Egern (Kreis Miesbach) sind mehrere Menschen verletzt worden. Der Sachschaden liegt geschätzt bei 900.000 Euro. Erdgeschoss und Treppenhaus des Hauses mit 15 Bewohnern brannten aus, so die Polizei.

Stabhochsprung Rottach-Egern

Stabhochsprung in Rottach-Egern im Re-Live

In Rottach-Egern hat die 15. Auflage des internationalen Stabhochsprung-Meetings stattgefunden. Bei den Frauen siegte Holly Bradshaw aus Großbritannien. Der Australier Kurtis Marschall war bei Männern erfolgreich.

07.07.2023, Bayern, München: Manfred Genditzki (M) geht mit Ehefrau Maria (r) nach der Urteilsverkündung im Wiederaufnahmeverfahren um den sogenannten Badewannen-Mordfall aus dem Gericht. Im Münchner Prozess um den sogenannten Badewannen-Mord von Rottach-Egern ist der angeklagte Manfred Genditzki am Freitag freigesprochen worden.

13 Jahre unschuldig im Knast - Freispruch im Badewannen-Prozess

Im sogenannten "Badewannen-Mord-Prozess" hat das Landgericht München I den wegen Mordes angeklagten Manfred Genditzki nach mehr als 13 Jahren Haft freigesprochen. Dem Mann war vorgeworfen worden, eine Rentnerin in ihrer Badewanne ertränkt zu haben.

Manfred Genditzki steht vor Prozessbeginn im Wiederaufnahmeverfahren um den sogenannten Badewannen-Mord zusammen mit seinen Anwälten Regina Rick (l.) und Klaus Wittmann im Gerichtssaal, im Vordergrund eine Justizbeamtin (Archivbild).

Plädoyers im Prozess um "Badewannen-Mord"

Vor dem Münchner Landgericht geht der neue Prozess um den "Badewannen-Mord" von Rottach-Egern in die entscheidende Woche. Für heute sind die Plädoyers geplant, am Freitag könnte das Urteil fallen. Neue Gutachten stützen die Version des Angeklagten.

Manfred Genditzki und seine Anwältin Regina Rick (l.) beim Wiederaufnahmeverfahren um den sogenannten Badewannen-Mordfall im Gerichtssaal.

Prozess um Badewannen-Mord: Ehefrau sagt aus

Im Wiederaufnahmeverfahren um den Tod einer 87-Jährigen in einer Badewanne in Rottach-Egern hat die Ehefrau des Angeklagten ausgesagt. Sie und die Tochter des Mannes zeichneten das Bild eines liebevollen Vaters und Ehemanns.

21.09.2022: Maskierte Polizisten stehen bei einer Razzia vor einem Haus in Rottach-Egern, das mit dem russischen Oligarchen Usmanov in Verbindung gebracht wird.

Razzia wegen Geldwäsche unzulässig: Teilerfolg für Usmanov

Etappensieg für den Oligarchen Alisher Usmanov: Das Landgericht Frankfurt hat die 2022 durchgeführten Razzien in Rottach-Egern wegen des Verdachts auf Geldwäsche für unzulässig erklärt. Gegen den Milliardär laufen zahlreiche Verfahren.

Blick in einen Trakt des Gerichtsgebäudes für das Amtsgericht, das Landgericht I und II, das Oberlandesgericht und die Staatsanwaltschaft in München.

Neuauflage im Prozess um "Badewannen-Mord" am Tegernsee

Der Prozess um den "Badewannen-Mord" von Rottach-Egern wird jetzt am Landgericht München neu aufgerollt. Denn es gibt erhebliche Zweifel an der Schuld des Mannes, der wegen der Tat schon mehr als 13 Jahre im Gefängnis war. Ein Justizskandal?

Das Landgericht München hatte vergangenen August entschieden, das Verfahren um den "Badewannen-Mord" wiederaufzunehmen.

    "Badewannen-Mord": Erster Heiligabend in Freiheit

    Nach 14 Jahren im Gefängnis kann Manfred Genditzki Weihnachten das erste Mal wieder mit seiner Familie feiern. Sein Wunsch für 2023: Im neuen Prozess um den "Badewannen-Mord" von Rottach-Egern seine Unschuld zu beweisen.

    Das Haus des Oligarchen Usmanov in Rottach-Egern wird seit dem Morgen durchsucht.

    Große Durchsuchung: Oligarch Usmanov im Visier der Ermittler

    Der russisch-usbekische Multimilliardär steht unter Verdacht, Steuern in Millionenhöhe hinterzogen zu haben. Ermittler und Steuerfahnder durchsuchen seit dem Morgen etliche Objekte, vor allem in Bayern. Die Staatsanwaltschaft München II ermittelt.