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Sahra Wagenknecht bei einem Pressestatement des BSW im Reichstagsgebäude am 13.03.2025

    #Faktenfuchs: Wohl kein russischer Telegramkanal von Wagenknecht

    In der Sendung "Caren Miosga" behauptete die Osteuropa-Expertin Sabine Adler, Sahra Wagenknecht betreibe einen russischsprachigen Telegram-Kanal. Den erwähnten Kanal gibt es. Doch alles deutet darauf hin, dass Wagenknecht ihn nicht selbst betreibt.

    Hände am Laptop

    Prorussische Hacker bekennen sich zu Angriffen auf Behörden

    Der Cyber-Angriff, der vor der Münchner Sicherheitskonferenz Webseiten von Behörden in Bayern lahmlegte, war größer als bisher bekannt. Offenbar steckt ein prorussisches Hackerkollektiv dahinter, das auf Telegram um Unterstützung wirbt.

    Der BR24 #Faktenfuchs, die Faktenchecker-Einheit des BR

      #Faktenfuchs: Wie wir arbeiten

      Wir gehen Gerüchten auf den Grund - und wir beantworten Fragen. Falschinformationen sind in keinem Bereich harmlos. Und sie begegnen uns allen - auf Facebook, auf Whatsapp, auf Telegram. In Gesprächen auf der Straße, in der Schule, im Beruf.

      Kämpfer im Irak (Symbolbild)

      Soziale Medien: Wie der IS Jugendliche radikalisiert

      Jugendliche radikalisieren sich in sozialen Netzwerken, in denen der IS mit eigenen Prediger-Szenen gezielt Propaganda verbreitet. Diese teils abgekapselten Netzwerke setzen auf emotionale Inhalte. BR24 blickt in diese Community.

      Kämpfer der HTS (Archivbild)

      HTS in Syrien: Wie gefährlich sind ausländische Kämpfer?

      Die islamistische HTS hat sich als zentrale Macht in Syrien etabliert und will einen gemäßigten Kurs fahren. Doch ausländische Kämpfer, auch aus Bayern, gelten weiterhin als radikal und sympathisieren mit al-Kaida. Das zeigen BR24-Recherchen.

      Ein vermummter und bewaffneter Kämpfer einer regierungsfeindlichen Miliz steht vor einem Gebäude, an der ein überlebensgroßes Plakat mit dem halb zerstörten Bild des Machthabers Assad hängt. In Syrien sind die regierungsfeindlichen Milizen offenbar weiter auf dem Vormarsch. Von Süden her rücken sie auf die Hauptstadt Damaskus vor. Es gibt Berichte, wonach die Regierungstruppen sich in mehreren Regionen weitgehend kampflos zurückziehen.

      Islamisten vor Damaskus - Hisbollah unterstützt Assad

      Deutschsprachige Islamisten feiern auf Telegram die Fortschritte syrischer "Rebellen", die Damaskus einnehmen wollen. Videos glorifizieren die Offensive, während die im Libanon aktive und mit Assad verbündete Hisbollah 2.000 Kämpfer entsandt hat.

      dpatopbilder - 20.10.2024, Baden-Württemberg, Karlsruhe: Polizisten bringen den in Bernau bei Berlin festgenommenen mutmaßlichen IS-Unterstützer, der einen Anschlag mit Schusswaffen auf die israelische Botschaft in Berlin geplant haben soll, zur  Haftvorführung. Foto: René Priebe/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

      Kampf gegen Terror: Vertraut Deutschland zu stark auf US-Hilfe?

      Die US-Bundespolizei FBI half nach BR-Recherchen bei der Enttarnung eines 26-Jährigen, der in München wegen mutmaßlicher IS-Unterstützung vor Gericht steht. Diese US-Hilfe ist kein Einzelfall. Verlässt sich Deutschland zu stark auf Amerika?

      Polizei steht in der Nähe des Einsatzortes. Bei einer Attacke auf der 650-Jahr-Feier der Stadt hat es Todesopfer und Verletzte gegeben. Die Tatwaffe sei mutmaßlich ein Messer gewesen, hieß es aus Polizeikreisen. Die Polizei löste Großalarm aus.

      Terror-Experte: "Ich glaube, der Terror kommt zurück"

      Nach den mutmaßlich islamistischen Anschlägen in Mannheim und Solingen stellt sich die Frage: Kommt der Terror wieder zurück nach Deutschland? Woher kommt eine etwaige neue Terror-Welle und was muss Deutschland jetzt tun? Ein Expertengespräch.

      Straßenszene mit zwei jungen Männern

      "Nichts Dümmeres vorstellbar": So macht Putin Druck auf Blogger

      Jeder Telegram-Kanal mit mehr als 10.000 Abonnenten soll in Russland künftig registriert werden - mit den Klarnamen der Betreiber. Der Kreml will so bisher weitgehend unzensierte Meinungsäußerungen über den Kriegsverlauf unter Kontrolle bringen.

      Das Wort "Retoure" steht auf dem Retourenaufkleber eines in Folie verpackten Päckchens, welches an einen Online-Versandhändler zurückgeschickt werden soll.

      Halbe Million für leere Pakete: Rücksende-Betrüger vor Gericht

      Erst erfolgte die Bestellung, dann wurde die Ware nur scheinbar zurückgesendet. Eine siebenköpfige Bande soll so Hunderttausende Euro erbeutet haben. Die Geschädigten sind Online-Händler. Spezialisten aus Bamberg bringen die Täter nun vor Gericht.