Astrid Uhr

Astrid Uhr

Redaktion Bayern Aktuell und Religion und Orientierung

Nah dran am Menschen: Die Reporterin berichtet für Hörfunk, Web und Fernsehen (BR + ARD) über gesellschaftliche Brennpunkt-Themen, mit journalistischer Distanz.

Vor ihrem BR-Programm-Volontariat hat Astrid Uhr in Augsburg und Madrid Germanistik, Politik und Spanisch auf Lehramt Gymnasium studiert. Studienbegleitend war sie journalistische Stipendiatin einer politischen Stiftung. Nach vielen Reportagen aus aller Welt findet Astrid Uhr nun auch vor Ort in Bayern immer mehr interkulturelle und interreligiöse Themen.

    Alle Inhalte von Astrid Uhr

    30 Beiträge
    Roman Moroz organisiert seit Kriegsbeginn Hilfe für die Ukraine,

    Krieg in der Ukraine: Spendenbereitschaft sinkt

    Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine 2022 schickt Familie Moroz aus Unterschleißheim Hilfe in ihre Heimat. Auch der Verein "Hilfe für die Ukraine Weißenburg" organisiert Transporte. Doch die Spendenbereitschaft sinkt stark.

    Felizia und Romina leben mit Spenderherzen.

    Spenderorgane für Kinder fehlen in Bayern

    Herz, Lunge, Leber und Niere sind lebenswichtige Organe. Wenn Babys mit einem geschädigten Organ geboren werden, hängt ihr Leben von einer Organspende ab. In Bayern hat 2023 nur jedes dritte herzkranke Kind eine Transplantation bekommen.

    Jeden Tag Fleisch war gestern: Immer mehr Flexitarier in Bayern

    Jeden Tag Fleisch war gestern: Immer mehr Flexitarier in Bayern

    Immer mehr Bayerinnen und Bayern sind Flexitarier. Das belegt die neue Bayerische Ernährungsstudie. Denn sie essen wenig Fleisch, dafür aber hochwertigeres. Wie Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie auf das veränderte Essverhalten reagieren.

    Im geschützten Raum ins Gespräch kommen: Islam-Unterricht an der Centerville-Süd-Mittelschule Augsburg

    Islam-Unterricht an Schulen: Wie Radikalisierung vorgebeugt wird

    Der Nahostkonflikt ist auch Thema an Schulen. Auch Muslime fürchten Stigmatisierung. Doch wer ausgegrenzt wird, ist empfänglicher für Ideen gewaltbereiter Islamisten. Eine Chance, um Radikalisierung vorzubeugen, ist der Islamische Unterricht.

    Synagoge in Augsburg

    Jüdische Kulturwoche in Augsburg zeigt Neujahrsbräuche

    Nach dem jüdischen Kalender wird heuer bereits am 3. Oktober Neujahr gefeiert. Im Vorfeld des jüdischen Neujahrsfestes findet jedes Jahr in Augsburg die Jüdische Kulturwoche statt. Gestern Abend wurde sie in der Großen Synagoge eröffnet.

    Jakob, Benni, Domi und Maria bauen gemeinsam eine Hütte auf dem Abenteuerspielplatz Aschheim

    Weltkindertag: Jedes Kind hat Rechte

    Gesund und geschützt aufwachsen: Das Recht haben alle Kinder. Dafür braucht es gute Rahmenbedingungen. Daran erinnert am 20. September der Weltkindertag. Zum 70. Jubiläum stellt das Kinderhilfswerk Unicef die Kinderrechte in den Mittelpunkt.

    Ludwig-Maximilian-Universität München (Archivbild)

      So armutsgefährdet sind Studierende in Bayern

      Kurz vor Semesterstart suchen viele Studierende in Bayern noch bezahlbaren Wohnraum. Die Lage ist dramatisch, vor allem in München. Das Wohngeld für BAFÖG-Empfänger reicht nicht einmal für ein Zimmer im Wohnheim.

      Ein Plakat mit der Aufschrift "Demokratie braucht keine Alternative! Wählen gehen! Demokratie schützen!" vor dem Brandenburger Landtag.

      Demokratie lernen heißt Demokratie machen 

      Eine Erkenntnis der Wahlen in Sachsen und Thüringen: Die AFD hat vor allem bei Jungwählern zugelegt. Um dem Rechtsextremismus entgegenzuwirken, sollten Jugendliche Demokratie besser kennenlernen. Und zwar möglichst früh, sagen Experten.

      Jahrzehnte lang wurde in Grafenrheinfeld gegen Atomkraft demonstriert. Mit dem Abriss der Kühltürme ist der Kampf aber nicht beendet.

      Kühltürme gesprengt – doch der Anti-AKW-Kampf ist nicht vorbei

      Seit Freitag sind sie Geschichte: Die Kühltürme des Atomkraftwerks Grafenrheinfeld in Unterfranken wurden gesprengt. Aber mit dem Ende der Atomkraft in Deutschland endet noch lange nicht der Kampf der Friedensbewegung und der Anti-AKW-Bewegung.

      Die Generalkonsulin des Staates Israel für Süddeutschland, Talya Lador-Fresher, in der Ausstellung über Oskar Schindler.

      Ausstellung über Oskar Schindler: "Man muss kein Held sein ..."

      Man müsse kein Held sein, um Außergewöhnliches zu tun: So würdigt die Israelische Generalkonsulin das Leben Oskar Schindlers, das eine Ausstellung in München beleuchtet. In ihrer Rede schwang auch die Sorge vor einer Eskalation im Nahen Osten mit.