Birgit Harprath

Birgit Harprath

Reporterin. BR-Wirtschaftsredaktion. Moderatorin

Birgit Harprath hat schon während des Studiums für den Bayerischen Rundfunk gearbeitet. Ihr Schwerpunkt ist die Sozialpolitik, Arbeitsrecht, Arbeitsmarkt und Tarifpolitik. Was zu tun ist bei Krankheit im Urlaub oder wo gerade gestreikt wird, erfahren sie von Ihr. Sie hält den Kontakt zu Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden, um deren Konflikte einordnen zu können. Sie berichtet regelmäßig aus Nürnberg über die neusten Zahlen vom Arbeitsmarkt und über all die Möglichkeiten, mit denen Arbeitslosen geholfen wird. Aber auch das breite Spektrum der Wirtschaftswelt ist ihr nicht unbekannt. So moderiert sie unter anderem die Wirtschaftsnachrichten auf B5 aktuell.

Alle Inhalte von Birgit Harprath

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Verdi-Demonstration in Nürnberg.

Warnstreiks: In Bayern bleibt der Nahverkehr verschont

Erneut Warnstreiks im Öffentlichen Dienst. Heute trifft es den Nahverkehr in vielen Bundesländern. In Bayern werden die Menschen dagegen wenig von den Arbeitsniederlegungen spüren.

03.02.2025, Berlin: Ein Teilnehmer der Kundgebung unterschreibt auf einem Aufsteller mit EVG-Logo. Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hatte zu einer Kundgebung vor dem Berliner Hauptbahnhof aufgerufen. Foto: Hannes P. Albert/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Deutsche Bahn und EVG einigen sich auf neuen Tarifvertrag

Die Deutsche Bahn und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) haben sich auf einen neuen Tarifvertrag verständigt. Unter anderem bekommen sie Beschäftigten in zwei Schritten insgesamt 6,5 Prozent mehr Lohn.

Gehaltsabrechnung mit Euro-Münzen und -scheinen

Mindestlohn – was haben die Parteien vor?

Seit 2015 gibt es in Deutschland den gesetzlichen Mindestlohn. Infrage gestellt wird der inzwischen kaum mehr. Allerdings wollen die im Bundestag vertretenen Parteien damit recht unterschiedlich umgehen. Manche möchten eine deutliche Steigerung.

Warnstreiks

Verdi: Ab heute Warnstreiks in vielen bayerischen Kommunen

Der ein oder andere wird diese Woche zu spüren bekommen, dass im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen die Tarifrunde läuft. Die Gewerkschaft Verdi hat zahlreiche Aktionen in Bayern angekündigt. Ein Überblick.

Poststreik (hier am 5.2.2025 in Berlin)

Streiks bei der Post gehen auch in Bayern weiter

Erst nächste Woche wird im Tarifstreit bei der Deutschen Post wieder verhandelt. Die Gewerkschaft Verdi will für ihre bundesweit rund 170.000 Beschäftigten schon mal Druck machen und weitet ihre Warnstreiks heute aus – auch an 80 Orten in Bayern.

Eine Postbotin trägt eine Jacke mit dem Logo der Deutschen Post und hält dabei ein Paket vor einem Zustellfahrzeug in der Hand.

Post-Warnstreiks in Bayern gehen weiter: Pakete verspätet

Die Warnstreiks bei der Post gehen auch in Bayern weiter. Nach den Briefzentren am Dienstag, trifft es heute 40 Standorte im Freistaat, von denen aus vor allem Pakete verteilt werden.

Symbolbild: Ein Schild weist auf eine geschlossene Behörde hin.

Erste Warnstreiks im öffentlichen Dienst in Bayern

Mehr Geld für Beschäftigte im öffentlichen Dienst: Mit ersten Warnstreiks in Bayern möchte die Gewerkschaft ihrer Forderung Nachdruck verleihen. Welche bayerischen Städte betroffen sind und was für den Rest der Woche geplant ist.

Montage bei ZF, der Automobilzulieferer hat mehrere Standorte in Bayern

IG Metall fordert staatliche Hilfe für Standort Bayern

Der Wirtschaftsstandort Bayern strauchelt gerade. Das macht den Unternehmen große Sorgen und ebenso der Gewerkschaft. Die IG Metall Bayern sieht viele Arbeitsplätze in Gefahr und fordert, mit Staatsgeldern den Standort zu sichern.

Ein heruntergelassenes Gitter vor einer Post Filiale, Zusteller, Pakete, Päckchen

Beschäftigte bei der Deutschen Post sind weiter im Warnstreik

Die Warnstreiks bei der Post gehen weiter – heute ruft die Gewerkschaft Verdi nicht bei der Zustellung, sondern in den Paketzentren zu Aktionen auf. Betroffen sind alle Standorte in Bayern.

Flagge Deutscher Gewerkschaftsbund.

DGB Bayern fordert bezahlten Bildungsurlaub und faire Löhne

Einen Kurswechsel fordern gerade viele – heute auch der Deutsche Gewerkschaftsbund in Bayern. Was die Beschäftigten bräuchten, sei gute Arbeit, eine starke Wirtschaft und soziale Sicherheit. Der DGB vertritt knapp 800.000 Beschäftigte im Freistaat.