Birgit Harprath

Birgit Harprath

Reporterin. BR-Wirtschaftsredaktion. Moderatorin

Birgit Harprath hat schon während des Studiums für den Bayerischen Rundfunk gearbeitet. Ihr Schwerpunkt ist die Sozialpolitik, Arbeitsrecht, Arbeitsmarkt und Tarifpolitik. Was zu tun ist bei Krankheit im Urlaub oder wo gerade gestreikt wird, erfahren sie von Ihr. Sie hält den Kontakt zu Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden, um deren Konflikte einordnen zu können. Sie berichtet regelmäßig aus Nürnberg über die neusten Zahlen vom Arbeitsmarkt und über all die Möglichkeiten, mit denen Arbeitslosen geholfen wird. Aber auch das breite Spektrum der Wirtschaftswelt ist ihr nicht unbekannt. So moderiert sie unter anderem die Wirtschaftsnachrichten auf B5 aktuell.

Alle Inhalte von Birgit Harprath

117 Beiträge
Weihnachtsmann in Miniatur mit Gabensack steht auf Banknoten, Geldscheinen und Münzen, Euromünzen, Euros

Trotz Konjunkturflaute: Weihnachtsgeld-Zahlungen bleiben gleich

Von wegen alle Jahre wieder. In Deutschland sind die Ansprüche auf das Weihnachtsgeld nicht flächendeckend geregelt. Manche bekommen gar nichts, manche ein 13. Gehalt. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Zahlungen kaum verändert.

Glühende Stahlbrammen liegen auf einer Walzstraße

Tarifabschluss in der Metallbranche: 5,5 Prozent mehr Lohn

Nach hartem Ringen gibt es einen Abschluss in der Metall- und Elektroindustrie. In zwei Schritten sollen die 3,9 Millionen Beschäftigten 5,1 Prozent mehr Geld plus Einmalzahlungen erhalten. Insgesamt beziffert die IG Metall das Plus auf 5,5 Prozent.

+Warnstreiks in der Metall- und Elektroindustrie

Metall-Tarifparteien verhandeln: Notfalls eine Nachtschicht

Die Tarifparteien in der Metall- und Elektroindustrie wollen die Verhandlungen heute zu Ende bringen. Allein in Bayern hat die IG Metall Zehntausende Mitarbeiter zu Streiks aufgerufen. Notfalls soll bis tief in die Nacht verhandelt werden.

ARCHIV - 15.10.2024, Bayern, Nürnberg: Schilder mit der Aufschrift «7 Prozent auf einen Streich» sind während einer Kundgebung in der bayerischen Metall- und Elektro-Industrie zu sehen. (zu dpa: «IG Metall Bayern weitet Warnstreiks aus») Foto: Daniel Karmann/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Metall-Tarifstreit: Bayern und Küste sollen Lösung bringen

Im Tarifkonflikt der Metallbranche mit bundesweit rund 3,9 Millionen Beschäftigten liegen Gewerkschaft und Arbeitgeber trotz zuletzt konstruktiver Gespräche noch weit auseinander. Jetzt soll die Lösung in Bayern und dem Bezirk Küste gesucht werden.

Ein Schild mit der Aufschrift "Gemeinsam für 7 Prozent" ist während einer Kundgebung zu sehen.

Metall-Tarifverhandlungen: Zum Abschluss noch ein weiter Weg

Beschäftigte der Metall- und Elektroindustrie in Bayern müssen sich noch gedulden: Das dritte Treffen in der Tarifrunde in München endete am Nachmittag ohne Ergebnis. Aber Gewerkschaft und Arbeitgeber haben sich immerhin angenähert.

Warnstreiks in der Metall- und Elektroindustrie

IG Metall und Arbeitgeber: Verhandlungen und weitere Streiks

In der bayerischen Metall- und Elektroindustrie haben am Dienstag Warnstreiks begonnen. Ab heute Mittag treffen sich die Tarifparteien in München zur dritten Verhandlungsrunde – begleitet von weiteren Streiks in Betrieben in ganz Bayern.

Im Tarifkonflikt der Metallbranche packt die IG Metall jetzt Trillerpfeifen und Streikwesten aus. Um Mitternacht endet die Friedenspflicht.

Erste Warnstreiks in der Metallbranche in Bayern

Im Tarifkonflikt der Metallbranche packt die IG Metall jetzt Trillerpfeifen und Streikwesten aus. Um Mitternacht endet die Friedenspflicht. Nach Informationen von BR24 sind Aktionen auch bei BMW in Regensburg und Premium AEROTEC in Augsburg geplant.

5.10.2024, Bayern, Nürnberg: Schilder mit der Aufschrift «7 Prozent auf einen Streich» sind während einer Kundgebung im Rahmen der zweiten Tarifverhandlung in der bayerischen Metall- und Elektro-Industrie zu sehen.

Bayerische Metallbranche vor Arbeitskampf

Ende Oktober endet die Friedenspflicht in der Metall- und Elektroindustrie. Die IG Metall in Bayern bereitet schon mal Aktionen vor. Es gibt aber einen weiteren Gesprächstermin mit den Arbeitgebern. Was steht der gebeutelten Branche bevor?

Ein Geldautomat mit der Aufschrift "Außer Betrieb"

Bargeld könnte knapp werden: Geld- und Werttransporter streiken

"Außer Betrieb": Das könnte aktuell an einigen Geldautomaten stehen. Denn auch in Bayern streiken die Geld- und Wertdienste. Sie versorgen Geschäfte, Restaurants und Banken mit Bargeld. Die Arbeitgeber haben die dritte Tarifrunde abgebrochen.

IG Metall unzufrieden mit Angebot der Arbeitgeber

IG Metall unzufrieden mit Angebot der Arbeitgeber

Müssen sich die Betriebe der Metall- und Elektroindustrie in Bayern auf Warnstreiks einstellen? In der zweiten Tarifrunde in Nürnberg legten die Arbeitgeber zwar ein Angebot vor, doch das reicht der IG Metall nicht.