Christine Bergmann

Christine Bergmann

Wirtschafts-Expertin

Ich habe schon sehr früh meine Leidenschaft für die Ökonomie entdeckt und gewusst, dass ich Volkswirtin werden will. Die Welt der Wirtschaft, die großen Zusammenhänge zu erklären, das ist meine gelebte Leidenschaft im Beruf. 3 Jahre habe ich aus der Finanzmetropole Frankfurt für den BR über ganz verschiedene Themen berichtet: Über die Gründung der EZB, die Einführung des Euro und vieles mehr. Zurück in München habe ich mich weiter um die volkswirtschaftlichen Themen gekümmert, Beiträge geschrieben, moderiert und für B5 Börse, die Finanzmärkte interpretiert. Meine Spezialgebiete sind vor allem die Währungs-, Geld- und Wirtschaftspolitik.

    Alle Inhalte von Christine Bergmann

    56 Beiträge
    Blick auf eine Industrie-Anlage von BASF in Ludwigshafen (Symbolbild)

    Echte Maßnahmen? Was Schwarz-Rot für die Wirtschaft vorsieht

    Bürokratieabbau und niedrigere Energiepreise zur Entlastung der Wirtschaft stehen im Fokus des Koalitionsvertrags. Konkrete Maßnahmen sind jedoch rar, vieles bleibt vage formuliert. Auffällig ist auch die fehlende Klarheit bei den Sozialsystemen.

    Michael Bohmeyer, Initiator des Vereins "Mein Grundeinkommen", steht an einem symbolischen Geldautomaten, im Hintergrund das Reichstagsgebäude.

    Bedingungsloses Grundeinkommen führt nicht zur Jobaufgabe

    Die erste großangelegte Studie zum bedingungslosen Grundeinkommen zeigt, dass niemand dauerhaft aufhört zu arbeiten. Stattdessen nutzten die Teilnehmer das Geld für Weiterbildung und persönliche Entwicklung. Auch der Gesundheit ist es zuträglich.

    Eine Plakatwand mit Plakaten verschiedener Parteien.

      Bundestagswahl: Was kosten uns die Wahlversprechen der Parteien?

      Seit zwei Jahren ist die deutsche Wirtschaft nicht mehr gewachsen. Das Gütesiegel "Made in Germany" verblasst langsam. Wie soll die Wirtschaft wieder auf die Beine kommen? Was planen die Parteien?

      Eine stillstehende Industrieanlage

      Deutsche Wirtschaft bleibt weiter im Sinkflug

      Die deutschen Unternehmen blicken weiter pessimistisch in die Zukunft. Die Krise in der Wirtschaft wird chronisch. Einen kleinen Lichtblick gibt es ausgerechnet in der Baubranche.

      Weltspartag am 30. Oktober 2024

      Kinder und Geld: Wie lernen sie den richtigen Umgang?

      Viele Eltern oder Großeltern sparen für Kinder und legen jeden Monat etwas beiseite, damit sie für ihr späteres Leben einen Grundstock haben. Doch was, wenn der Nachwuchs beschließt, sich davon einen Gamingcomputer oder ein Motorrad zu kaufen?

      Container werden am Container Terminal Burchardkai (CTB) gelagert und verladen.

      ifo: Die Stimmung in den Unternehmen hellt sich auf

      Nach den vielen schlechten Nachrichten von der deutschen Wirtschaft gibt es einen Lichtblick. Einer der wichtigsten Frühindikatoren für die Konjunkturentwicklung, der ifo Geschäftsklimaindex, ist im Oktober überraschend deutlich gestiegen.

      14.10.2024, Schweden, Stockholm: Der ständige Sekretär der Akademie der Wissenschaften, Hans Ellegren (M), Jakob Svensson (l) und Jan Teorell von der Nobelversammlung verkünden die Gewinner des Nobelpreises für Wirtschaftswissenschaften - das sind Daron Acemoglu, Simon Johnson und James A. Robinson (auf dem Bildschirm), während eines Pressetermins in der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften in Stockholm. Foto: Christine Olsson/TT News Agency/AP +++ dpa-Bildfunk +++

      Wirtschaftsnobelpreis: Die Wurzeln unseres Wohlstands

      Der sogenannte Wirtschaftsnobelpreis geht in diesem Jahr an drei amerikanische Ökonomen, die sich vor allem mit der Frage beschäftigen: Warum manche Länder arm bleiben und andere reich wurden. Die Gründe liegen den Forschern zufolge lange zurück.

      Ein Schweißer arbeitet in der Werkhalle eines Metallbauunternehmens

      Ifo: Stimmung in der Wirtschaft trübt sich wieder ein

      Die Hoffnung, dass die deutsche Wirtschaft aus der Stagnation herauskommt, hat sich heute wieder zerschlagen. Der Ifo-Geschäftsklimaindex hat sich im Juni überraschend verschlechtert.

       Ein Mann und eine Frau sitzen auf einer Bank im Münchner Olympiapark.

      Früher in Rente: Wer darf und was kostet es mich?

      Alle, die dieses Jahr 60 Jahre alt werden oder jünger sind, dürfen offiziell erst mit 67 Jahren in Rente gehen. Viele würden aber lieber früher aufhören, zu arbeiten. Wann geht das und zu welchem Preis?

      Das Vermögen in Deutschland ist sehr ungleich verteilt: Die reichsten 10 Prozent der Bevölkerung besitzen mehr als zwei Drittel des Vermögens.

      Warum manche Reiche mehr Steuern zahlen wollen

      Das Vermögen in Deutschland ist sehr ungleich verteilt: Die reichsten 10 Prozent der Bevölkerung besitzen mehr als zwei Drittel des Vermögens. Viele finden das ungerecht - auch Reiche selbst. Im BR24 Interview der Woche erklärt eine von ihnen, warum.