Eleonore Birkenstock

Eleonore Birkenstock

Reporterin für Arbeitsmarkt, Kultur und Kulturen

Radio-Aktiv, Fernseh-Affin und Online-Erprobt

    Alle Inhalte von Eleonore Birkenstock

    154 Beiträge
    ARCHIV - 31.01.2023, Baden-Württemberg, Stuttgart: Ein Schild weist auf die Agentur für Arbeit hin. (Symbolfoto) (zu dpa: «Wie entwickelt sich der Arbeitsmarkt im Saarland?») Foto: Marijan Murat/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

      FAQ: Einwanderer auf dem bayerischen Arbeitsmarkt

      Auch wenn die Arbeitslosigkeit steigt: Es gibt ebenso einen Zuwachs an Beschäftigung in Bayern. Dieses Plus basiert seit 2023 ausschließlich auf Menschen, die keine deutsche Staatsangehörigkeit haben. Ein Blick auf die Zahlen.

      In Nürnberg trifft sich ab heute die weltweite Ökobranche auf der Fachmesse Biofach – darunter auch Saeda Abualhawa.

      Vom Asyl zum Unternehmen: Erfolg mit Süßigkeiten aus Datteln

      Das Ehepaar Saeda Abualhawa und Saeed Al Tayeb stammt aus Jordanien und Syrien. In ihrer Heimat sind Datteln beliebt. In Deutschland stellen sie nun Süßigkeiten daraus her und präsentieren sie auf der Biofach-Messe in Nürnberg, die heute beginnt.

      Hermann Imhof

      "Tabubruch": Früherer CSU-Abgeordneter verlässt Partei

      Dass die Union die Zustimmung der AfD in Kauf nehme, das ist für den langjährigen CSU-Landtagsabgeordneten Hermann Imhof aus Nürnberg ein "Tabubruch". Aus diesem Grund hat eine kritische Stimme die Partei jetzt verlassen.

      Die Landeshauptstadt, im Hintergrund die Alpen

      Bayerns Tourismus boomt: Mehr Gäste und Übernachtungen denn je

      Die Tourismus-Bilanz des Freistaats für 2024 ist erfreulich: Noch nie kamen so viele Reisende nach Bayern wie im vergangenen Jahr. Die Corona-Flaute ist damit endgültig überwunden. Doch die Branche beklagt neue Herausforderungen.

      Das Logo der Agentur für Arbeit ist am 02.01.2025 an einer Stele vor dem Behördengebäude der Agentur für Arbeit in Hof (Bayern) im Schnee zu sehen.

      "Trübe Aussichten" auf dem bayerischen Arbeitsmarkt

      In Bayern ist die Zahl der Arbeitslosen im Dezember angestiegen. Die Arbeitslosenquote liegt aktuell bei 3,8 Prozent und damit deutlich höher als vor einem Jahr. Der Chef der bayerischen Arbeitsagenturen spricht von "trüben Aussichten".

      Ein Feuerwerk im Nachthimmel.

      Böller-Verbote an Silvester: Unterschiedliche Regeln in Franken

      Franken bereitet sich auf die Silvesternacht vor. Die Städte handhaben Böller-Verbote dabei unterschiedlich restriktiv. In Nürnberg sind am 31. Dezember nicht nur Böller verboten – die Stadt führt zudem Taschenkontrollen durch.

      Agentur für Arbeit (Symbolbild)

      Arbeitsagentur-Chef: 2025 wird schwieriges Jahr für Bayern

      Betriebe schließen oder melden Insolvenz an, Autohersteller und Industrieunternehmen kündigen Stellenabbau an, was sich auch auf die Zulieferer in Bayern auswirkt. Deshalb erwartet der Chef der bayerischen Arbeitsagenturen ein schwieriges Jahr 2025.

      ARCHIV - 20.04.2018, Bayern, Herzogenaurach: Fahnen mit dem Schriftzug der Schaeffler AG. (zu dpa: «Schaeffler kündigt Abbau von 4.700 Stellen an») Foto: Daniel Karmann/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

      Sparmaßnahmen: Schaeffler baut 2.800 Stellen in Deutschland ab

      Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler kündigt nach der Fusion mit Vitesco den Abbau von 4.700 Arbeitsplätzen in Europa an, davon 2.800 an den zehn Standorten in Deutschland.

      Die Ermittler haben den Tatort in Ansbach abgesperrt.

      Attacke in Ansbach: Staatsanwaltschaft stellt Mordmerkmal fest

      In Ansbach hat ein Mann einen Fußgänger angefahren und mit einem Messer auf ihn eingestochen. Der 28-Jährige wurde dabei lebensbedrohlich verletzt. Sein Angreifer konnte festgenommen werden. Warum es zu der Attacke kam, ist noch völlig unklar.

      Schild Agentur für Arbeit

      Konjunkturflaute wirkt sich auf bayerischen Arbeitsmarkt aus

      Der bayerische Arbeitsmarkt gilt als robust. Dennoch zeigt sich die Konjunkturschwäche auch im Freistaat immer deutlicher. Die Arbeitslosenquote stieg von 3,6 Prozent im Juli auf aktuell 3,9 Prozent.