Zur aktuellen Weltklimakonferenz warnen Klimaforscher und -forscherinnen vor der globalen Erwärmung und ihren Folgen für das Leben, die Gesundheit und die Wirtschaft. Auch Bayern ist davon betroffen – wie stark, ist allerdings umstritten.

Neue Daten weisen darauf hin, dass 2024 "ziemlich sicher" das erste Jahr sein wird, in dem die Erderwärmung die 1,5 Grad-Grenze erreicht - früher als gedacht. Doch das Ziel des Pariser Klimaabkommens ist damit noch nicht verfehlt.

In Oberpfaffenhofen hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt drei neuartige, "hochdynamische" Flugsimulatoren eingeweiht. Sie sollen unter anderem das Training realistischer Flugmanöver ermöglichen - einschließlich Überkopfflüge.

Wirbelstürme, Hitzewellen, Starkregen: Der vom Menschen verursachte Klimawandel hat die Extremwetterereignisse in den vergangenen 20 Jahren verschärft – mit über einer halben Million Todesopfern in der Folge, wie eine neue Studie ermittelt hat.

Im Hochschul-Ranking von "Times Higher Education" haben die TU München und die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) die besten Plätze der EU belegt. Bildungsforscher kritisieren die Methodik der Erhebung und ihren Aussagewert.

Die heute veröffentlichte Shell-Jugendstudie liefert überraschende Ergebnisse zu den Einstellungen von Jugendlichen: Die meisten blicken positiv auf die Möglichkeiten, die ihnen Staat und Gesellschaft bieten – trotz vieler Krisen und Zukunftssorgen.

Immer mehr Kinder können nicht richtig Sprechen oder Sprache verstehen. Jedes achte Kind ist betroffen, Jungen deutlich stärker als Mädchen. Fachleute warnen vor gravierenden Folgen und fordern Änderungen des Bildungssystems.

Die Paralympics in Paris: Viele Sportlerinnen und Sportler können ihren Sport nur mit Hilfe von Prothesen ausüben. Die technischen Verbesserungen helfen auch dabei, die Leistungen zu erhöhen. Doch Alltagsprothesen sind technisch viel ausgefeilter.

Während der Corona-Jahre 2020 und 2021 sind in Europa insgesamt mehr Menschen gestorben als in einem vergleichbaren Zeitraum der Jahre zuvor. Dabei hat es aber regional große Unterschiede gegeben – auch in Bayern.

Hoher Druck, hohe Temperaturen und ein bisschen Schwefel: Das wäre nötig, damit auf Merkur Diamanten entstehen. Und all das ist auch da, auf Merkur. Daher vermuten Forscher, dass es dort auch Diamanten gibt – als kilometerdicke Schicht.