Pakete, Elektrogeräte und Industrieteile: Das alles passiert täglich den Umschlagbahnhof in München-Riem. Damit die Waren an ihr Ziel kommen, greifen hier viele Räder ineinander - trotz riesiger Container und oft Millimeterarbeit.

In Bayern werden die Blutkonserven knapp. Großereignisse, Festivals, Sommerferien und Hitze - all das hat zu weniger Spenden geführt. Das Bayerische Rote Kreuz arbeitet an einer Lösung. Langfristig müssen vor allem mehr junge Menschen spenden.

Baden im Münchner Eisbach ist verboten - trotzdem springen im Sommer viele Einheimische und Touristen ins Wasser. Oft kommt es dabei auch zu Badeunfällen, so wie am vergangenen Wochenende. Denn der Eisbach ist gleich aus mehreren Gründen gefährlich.

Neuer Rekord und Werbung für eine gute Sache: Das war das Ziel einer Aktion der "Squattwins" Julia und Stephanie Müller. Im Team haben sie 7.200 Höhenmeter zurückgelegt – und zwar über eine zwölfstöckige Hausfassade in München.

Als "Squattwins" sind sie bekannt - jetzt wollen Julia und Stephanie Müller erneut einen Weltrekord aufstellen. Zusammen mit zwei Partnern wollen sie heute an einem Münchner Hotel möglichst oft die Fassade nach unten wandern - für einen guten Zweck.

Er galt als größter Escape-Room Münchens: der U-Bahnhof Sendlinger Tor. Nach über sechs Jahren Baustelle sind die allermeisten Arbeiten jetzt abgeschlossen. Doch bis das so weit war, musste der Projektleiter viel koordinieren.

Die psychische Belastung durch die Pandemie zeigt sich vor allem bei Menschen zwischen 20 und 50, das ergab die "NAKO-Gesundheitsstudie". Warum gerade diese Altersgruppe so betroffen ist, erklärt Studienleiterin Prof. Annette Peters im Interview.