Lisa Wreschniok

Lisa Wreschniok

Redakteurin beim ARD-Politikmagazin report München

Lisa Wreschniok ist Autorin und Redakteurin beim ARD-Politikmagazin report München. Ihre Schwerpunkte sind Wirtschaftskriminalität und Sozialbetrug. Von 2016 bis 2021 war sie Teil des investigativen Reporterteams des Bayerischen Rundfunks BR Recherche/BR Data. Bei ihren Recherchen geht es ihr neben dem kritischen Blick hinter die Kulissen vor allem um die Frage, welche Konsequenzen sich daraus für Betroffene ergeben. Oberste Priorität bei allen investigativen Recherchen hat für sie der Schutz von Hinweisgebern.

Alle Inhalte von Lisa Wreschniok

13 Beiträge
Ein kleiner Sozialroboter mit orangenem Körper schaut nach vorne. Im Vordergrund sitzt eine Frau

Roboter und Heim im Ausland: Die Pflege der Zukunft?

Die Situation in der Pflege ist angespannt. Bauchschmerzen bereitet vor allem die Personalfrage: Wer pflegt uns und wird das künftig tun? Denn, auf immer mehr Pflegefälle kommen weniger Pflegekräfte. Heime und Betroffene suchen nach Lösungen.

Zehn Beutel mit Amphetamin-Tabletten. Das Drogenlabor war Anfang Juli in einer Autowerkstatt in Regensburg vom Rauschgift-Einsatzkommando des Landeskriminalamtes Bayern entdeckt worden.

Schmuggler verstecken Aufputschdroge Captagon in Duftkerzen

Vier Männer aus Syrien stehen ab Ende Juli in Aachen vor Gericht. Sie sollen versucht haben, Captagon-Tabletten im Wert von rund 60 Millionen Euro zu schmuggeln. Die Droge ist vor allem in Saudi-Arabien heiß begehrt. Auch in Bayern gibt es Fälle.

Verzweifeltes Kind sitzt auf dem Bett und hält sich die Hände vors Gesicht (Symbolbild)

    Sechs Wochen Angst - Albtraum in bayerischen Kinderkurheimen

    Kinderkuren boomten ab den 50ern: Als Verschickungskinder verbrachten selbst Kleinkinder Wochen in Heimen, deren oberstes Ziel es oft war, messbare Kurerfolge zu erzielen. Viele leiden darunter bis heute. Eine Story von BR Recherche und Kontrovers.

    Eine Karte der Gebiete mit Erhaltungssatzung in München (Stand 12.07.2020)

      Wie Investoren das Vorkaufrecht der Stadt München aushebeln

      Wie kann man Mieter vor Luxussanierungen und überteuerten Mieten schützen? In München gibt es dazu die Erhaltungsatzung. Doch die Bürgerrecherche "Wem gehört die Stadt?" zeigt: Immobilienfirmen versuchen, das Vorkaufsrecht der Stadt zu umgehen.

      Die Bürgerrecherche von BR und Correctiv zeigt, wie eine Immobilie innerhalb kürzester Zeit zum Spielball für Immobilien-Spekulanten wird.

      Wie Share-Deals die Immobilien-Preise nach oben treiben

      Die Bürgerrecherche "Wem gehört die Stadt?" von BR und Correctiv zeigt, wie ein Haus in München zum Spielball von Share-Deals wird – auf Kosten der Mieterinnen und Mieter.

      Grafik: Daumen hoch

      Große Resonanz nach einer Woche "Wem gehört die Stadt?"

      In den ersten Tagen der Bürgerrecherche "Wem gehört die Stadt?" von BR und Correctiv haben bereits Hunderte Menschen teilgenommen. Schon jetzt haben uns viele interessante Mietergeschichten erreicht. Und so geht's jetzt weiter.

      Audi-Logo mit dunklen Wolken

      Dieselskandal bei Audi: Ansprüche drohen zu verjähren

      Schon vor einem Jahr kündigte das Kraftfahrt-Bundesamt nach BR-Informationen gegenüber Audi den Rückruf manipulierter Euro-4-Dieselautos an. Doch passiert ist bis heute nichts. Mögliche Ansprüche auf Schadenersatz drohen zu verjähren.

      Wenn der eigene Diesel ein Schmutz-Diesel ist ...

      #fragBR24💡 Schmutz-Diesel: Wie bekomme ich Schadensersatz?

      Der Abgasskandal und kein Ende: Auch für neuere Dieselfahrzeuge gibt es Rückrufe. Wie kommt man an Schadensersatz, wenn der eigene Wagen vom Rückruf betroffen ist?

      Audi-Gebäude in Ingolstadt.

      Abgas-Manipulationen: Schon lange ein offenes Geheimnis bei Audi

      Vertrauliche Protokolle, interner Schriftverkehr: Die Unterlagen geben Einblick in das Unternehmen Audi. Sie zeigen, wie Mitarbeiter sich über Diesel-Manipulationen austauschten. Auf Kontrollbehörden wurde eher spöttisch geblickt.

      Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer

      Abgasaffäre: Verkehrsminister Scheuer verteidigt Prüfbehörde

      Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hat das Kraftfahrt-Bundesamt gegen den Vorwurf zu laschen Vorgehens im Diesel-Skandal von Audi verteidigt. Von der Behörde sei nie etwas Illegales zugelassen worden.